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Für Selenskyi wird es langsam eng, Kriegsmotivation im Volk schwindet

Ein Bericht des russischen Journalisten Vladislav Ugolnij aus Odessa, der sich in Donezk befindet, offenbart viele im Westen nicht bekannte Hintergründe zum Ukraine-Konflikt und lässt den Schluss zu, dass in Selenskyis „Westannäherungsreich“ langsam ein Zerfallsprozess einsetzt.

 

Schwerer Rückschlag für Motivationsbemühungen Selenskyis

„Die jüngsten Fortschritte der russischen Armee haben ihren Tribut von der Gesellschaft gefordert und sind ein schwerer Rückschlag für die Motivationsbemühungen der Führung“, beginnt Ugolnij seine Darstellung der ukrainischen Situation. Nachfolgend eine Zusammenfassung seiner detaillierten Darstellung dieser Entwicklung, direkt vom „Schauplatz des Geschehens“ selbst.

Die Ukrainer scheinen angesichts der militärischen Niederlagen im Donbass und der Wirtschaftskrise im Rest des Landes die Einheit zu verlieren. Die Welle des Patriotismus, die entstand, als die russische Armee in der Nähe von Kiew stand, scheint jetzt, in den letzten Maitagen, erschöpft zu sein. Gleichzeitig scheint der nationale Konsens, dass sich alle politischen Gruppen hinter der ukrainischen Armee versammelten, anstatt gegen Präsident Wolodomyr Selenskyj zu kämpfen, verschwunden zu sein.

Nun aber scheint der vom Westen unterstützte Führer in großen Schwierigkeiten zu sein

Der bis zum 3. April abgeschlossene Rückzug der russischen Truppen aus den Gebieten um Kiew, Tschernigow und Sumy wurde als bedeutender Sieg der ukrainischen Behörden gewertet. Die Entfernung der Bedrohung aus der Hauptstadt ermöglichte es, diplomatischen Institutionen „zurück zu kehren“. Besuche ausländischer Delegationen an den Schauplätzen vergangener Schlachten zu organisieren und die NATO-Staaten davon zu überzeugen, dass die Ukraine dem Krieg gegen Russland standhalten würde, wenn diese schlagkräftigere Waffen erhalten würde.

All dies wurde den Ukrainern als Grundlage für die Vorbereitung einer Gegenoffensive in Charkow, Cherson und im Donbass präsentiert. Darüber hinaus wurde ein recht beliebtes „Zuckerbrot“ verwendet, nämlich das Versprechen eines frühen Beitritts zur Europäischen Union unter Umgehung bestehender Normen.

Dies also als „Bezahlung für Heldentum“ der Bevölkerung und Truppen. Die Ukraine also, die das Banner von „Europas Schild“ aufnimmt. Die Stimmung in der ukrainischen Gesellschaft war daher positiv. Die russische Armee war bereits „gestoppt“ worden. Es blieb also nur, auf westliche Hilfe zu warten, und es wäre möglich, sich für 2014 zu rächen, als Moskau die Krim wieder einnahm.

Ausländische Hilfe als „Zuckerbrot-Motivation“

Inzwischen floss ausländische Hilfe, die der Ukraine jedoch keinerlei  Erleichterung brachte. In Bezug auf die militärische Komponente stellte sich Ende Mai heraus, dass die angeforderten Artillerie- und Luftverteidigungssysteme nicht ausreichten, um Russland zu besiegen, und dass die Armee auf eine Million aufgestockt werden müsste.

Diese Aufstockung sollte durch die Mobilisierung und Verlegung von Territorialverteidigungsabteilungen an die Streitkräfte der Ukraine erfolgen. Angesichts der Wirtschaftskrise sollten noch mehr ukrainische Männer an die Front geschickt werden.

In Folge dessen hat die Kiewer Regierung Männer auf den Straßen der von ihr kontrollierten Städte angehalten und ihnen Einberufungsbescheide erteilt und dann auch zugestellt. Unterdessen finden sich westukrainische Territorialverteidigungseinheiten, die ursprünglich Waffen zum Schutz ihrer Dörfer in den Karpaten verlangt hatten, stattdessen unter russischer Luftwaffe und Artillerie im östlichen Donbass wieder.

Glaube an schnellen Sieg verflogen

So verschwand der Glaube an einen schnellen Sieg aus der ukrainischen Gesellschaft. Alexey Arestovich, ein Top-Berater des Büros des Präsidenten, der irgendwie zum wichtigsten Militärexperten in der Ukraine geworden ist, wie auch Militärblogger, die mit der nationalistischen Asowschen Einheit in Verbindung stehen, sprechen bereits von einem schwierigen Juni und Juli. Auch Selenskyj selbst hat seinen Optimismus verloren. Was könnte der Grund dafür sein?

Seit der zweiten Aprilhälfte konzentriert sich die russische Armee auf mehrere Ziele:

  • Erweiterung der Stützpunkte um Izium, dabei schneidet man Slaviansk ab
  • Durchführung einer Offensive von Kupiansk entlang des Oskol-Stausees nach Swjatogorsk und Liman
  • Befreiung des Gebiets Rubezhnoye-Severodonetsk-Lisitschansk
  • Durchbrechen der befestigten Verteidigungsformationen im Popasnaya-Gebiet, um ins wichtige Operationsgebiet einzudringen
  • Durchbrechen der befestigten Verteidigungsformationen im Gebiet von Avdeevka und dortiger Umgebung
  • Erreichen der Kontrolle über Mariupol

Bis Ende Mai also waren die meisten dieser Aufgaben abgeschlossen. Den größten Widerstand leistete die ukrainische Armee in der Gegend um Izium, wodurch die Front 20 Kilometer von Slawjansk entfernt durch die Ukraine gehalten werden konnte. Dies wurde jedoch erreicht, indem die meisten Reserven zwischen Izium und Slavyansk konzentriert wurden, was es unmöglich machte, sie in anderen Gebieten einzusetzen.

Etwas weiter östlich marschierte die russische Armee rund 80 Kilometer am Oskol-Stausee entlang und befreite am 27. Mai das Bezirkszentrum Liman. Nun ist Slawjansk nicht nur von einem Angriff aus Nordwesten, sondern auch aus Nordosten und weiteren Stellungen bedroht. Das linke Ufer des Flusses Sewerskij Donez, das für diesen Einsatzort von entscheidender Bedeutung ist, verbleibt nur im Gebiet Swjatogorsk und im Gebiet Charkow.

Dieser Sieg war ohne erfolgreiche Aktionen in der Nähe von Sewerodonezk unmöglich. Dort wurden das Dorf Kremenna und der nördliche Teil der Stadt Rubezhnoye kampflos besetzt. Die Kämpfe dauerten einen Monat, bis sich die Ukrainer am 12. Mai aus den südlichen Vororten zurückzogen und die Brücke über den Fluss Borovaya hinter sich sprengten. Der Erfolg in Kremenna ermöglichte es, ukrainische Armeestellungen im Liman-Gebiet von Osten anzugreifen und die Umgebung von Sewersk, einem wichtigen Logistikzentrum, in Schussweite zu bringen.

Auch Niederlagen der russischen Armee

Trotz des anhaltenden Vormarsches blieb die russische Armee nicht ohne Niederlagen. Ein Versuch, den Seversky Donets Fluss in der Nähe von Belogorovka zu überqueren, um Lisichansk einzukreisen, schlug fehl und führte zur Niederlage eines Bataillons.

Dieser Erfolg verlängerte das Leben der ukrainischen Garnison in Severodonetsk und Lisichansk um einen Monat, war aber aufgrund eines Durchbruchs im Süden, in Popasnaya, zum Scheitern verurteilt.

Die Stadt ist mit 20.000 Einwohnern ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt im Donbass. Leider haben die Ukrainer Popasnaya seit 2014 in ein solides befestigtes Gebiet verwandelt. Dies wurde durch bequeme mehrstöckige Gebäude im Stadtzentrum, das Vorhandensein großer Eisenbahndepotgebäude und die Lage auf einem Hügel erleichtert. Die Kämpfe um Popasnaya dauerten mehr als zwei Monate und führten zur vollständigen Zerstörung der Stadt.

Nach dem Sieg in Popasnaja führte die russische Armee eine erfolgreiche Offensive durch, brachte die Autobahn Bakhmut-Lisichansk in Schussweite und entzog den Garnisonen in Severodonetsk und Lisichansk effektiv die Kommunikation mit dem Rest der Ukraine.

Außerdem ermöglichte der Sieg in Popasnaya, eine Offensive auf das wichtige Logistikzentrum Bakhmut zu starten und die ukrainischen Streitkräfte zum Rückzug aus Svetlodar zu zwingen, wobei im Wesentlichen ein Streifen ernsthafter Befestigungen auf dem sogenannten Svetlodar-Bogen, kampflos zurückblieb.

Hoffnung auf ukrainische Gegenoffensive

Im Avdeevka-Gebiet waren die Erfolge der russischen Armee nicht so bedeutend wie in Popasnaya, aber die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich allmählich aus diesem wichtigen Gebiet zurück. Die Kontrolle über Avdeevka gibt der ukrainischen Armee die Möglichkeit, Donezk mit Artillerie zu bombardieren, sowie die Hoffnung, eine Gegenoffensive auf Yasinovataya und Donetsk zu starten.

Die Streitkräfte der Ukraine haben hier so bedeutende Kräfte konzentriert, dass die DVR-Armee (Armee der Rep.Donezk) keine Zeit hat, vorwärts zu kommen, nachdem der Feind erfolgreich durch Artillerieangriffe geschwächt wurde.

Sie werden dort buchstäblich mit wiederauflebender feindlicher Kampfkraft überschwemmt. Aber selbst unter solchen Bedingungen ist es ihnen gelungen, die Autobahn Avdeevka-Konstantinovka zu durchtrennen und die feindlichen Versorgungsleitungen erheblich zu beeinträchtigen.

Wichtigster Sieg ist Mariupol

Aber der wichtigste russische Sieg fand im Süden statt, in der Hafenstadt Mariupol, die zu Beginn des Krieges abgeschnitten war. Dort wurden die kampfbereitesten und motiviertesten Einheiten der ukrainischen Armee und Nationalgarde umzingelt und gefangen genommen.

In erster Linie sprechen wir hier über das Neonazi-Asow-Regiment, dessen Rückgrat aus rechtsextremen Militanten bestand. Neben der Indoktrinierung seiner eigenen Mitglieder war Asow der Hauptagent, der ultrarechte Ideen in der gesamten ukrainischen Armee verbreitete.

Dies geschah vor allem durch Unteroffizierskurse, in denen neben militärischen Fächern auch auf Ideologie Wert gelegt wurde. Das ist einer der Gründe für das ideologische Abdriften der ukrainischen Armee, die 2014 auf der Krim kampflos kapitulierte, nun aber die Russen aus Kiew zurückdrängen konnte.

Die Garnison in Mariupol, die sich später in das Werk Azovstal zurückzog, wurde sowohl in der Ukraine als auch weltweit als Beispiel für die Widerstandsfähigkeit ukrainischer Soldaten bekannt gemacht. Allen schien, dass diese Neonazis wie ihre Helden in der Waffen-SS bis zum Ende standhaft kämpfen würden. Die Ukraine glaubte an sie, und die Russen waren gezwungen, erhebliche Kräfte in der Region zu binden.

Großes öffentliches und mediales „Echo“ um Mariupol

Staatsoberhäupter, der Papst und sogar die Gewinner des Eurovision Song Contest sprachen über Mariupol. Im letzteren Fall erwies es sich als äußerst ungünstig. Sobald die Ukraine den Gesangswettbewerb gewann, kapitulierte die Garnison von Asowstal, als hätte sie den Befehl gehabt, bis zum Ende des Finales durchzuhalten.

Asows Verwandlung von brutalen rechtsextremen Militanten zur Personifizierung der ukrainischen Resilienz war lächerlich und mehr als durchschaubar. Die Berichterstattung in den westlichen Medien war ebenfalls lächerlich und bestand darauf, dass sie „evakuiert“ und nicht gefangen genommen würden.

Die ukrainische Führung benahm sich wie Komödianten, indem sie behauptete, die Kapitulation sei eine „Sonderoperation“. Im russischen Internet blühten Witze auf, in denen davor gewarnt wurde, dass die Asowschen im Untersuchungsgefängnis von Rostow am Don Fuß gefasst hätten und ein Angriff auf das Gerichtsgelände unmittelbar bevorstehe.

Die Situation um die ukrainische Armee, die von den Russen eine Lektion im menschenwürdigen Umgang mit Kriegsgefangenen erhielt, war kein Scherz. Das Schlimmste dabei ist, dass sie diese Ausbildung während des Zusammenbruchs der Frontlinien in der Gegend von Liman, Popasnaja und Sewerodonezk erhalten hatte. Und wenn Asows Mitglieder sich nach der „Kultivierung der militärischen Ehre“ gefangen nehmen ließen, dann könnte sich auch das Personal der Garnisonen, die in zukünftigen „Kesseln“ oder Einkreisungen gefangen sind, guten Gewissens ergeben.

„Festungsstrategie“ der Ukraine im Donbass gescheitert

Dies bedroht die ukrainische Strategie, die Städte des Donbass in Festungen zu verwandeln, die auf großen Industrieanlagen basieren. Aufgrund der Besonderheiten der Region gibt es solche Komplexe in jeder Stadt, und sie wurden einst in Erwartung eines Atomkriegs solide gebaut. Es ist möglich, eine Verteidigung darin sehr lange aufrecht zu erhalten, Azovstal ist ein Paradebeispiel dafür.

Jedoch ist, sich so zu verkriechen selbstmörderisch, da den ukrainischen Garnisonen schnell der Zugang zu Proviant, Nahrung, Medizin und Munition entzogen werden kann. Und jetzt ist die ukrainische Führung unsicher, ob ihre Armee bereit ist, bis zum Ende durchzuhalten, da die besten ukrainischen Einheiten sich bereits geweigert haben, dem Folge zu leisten.

Der „Skandal um Asowstal“, dessen Mitgliedervon der Ukraine  zu Nationalhelden erklärt wurden, nur um gefangen genommen zu werden und mit der Aussicht auf ein Militärtribunal konfrontiert zu werden, wird nun ergänzt durch Appelle verschiedener Einheiten der Streitkräfte der Ukraine, denen zum Beispiel Waffen aus dem Ersten Weltkrieg geschickt werden. Beispielsweise Maxim-Maschinengewehre, um es ironischer Weise mit fortschrittlichen russischen Panzern und deren Luftwaffe aufzunehmen.

Was würde sie also unter diesen Umständen daran hindern, ihre Positionen aufzugeben, ohne sich als Deserteure zu betrachten?

Motivation der ukrainischen Gesellschaft erschöpft

Die ukrainische Gesellschaft hat schwere militärische Niederlagen erlitten, und ihre Motivation, den Krieg fortzusetzen, ist erschöpft. Die Ukraine hat allein in Mariupol bereits mehr als 5.000 ukrainische Militärgefangene geopfert, und in Severodonetsk und Lisichansk ist eine neue Einkreisung im Gange. Die ukrainische Regierung steht nun vor einer Wahl, den Donbass auf zu geben, die Armee zu retten und mit einer Revolte patriotischer Kräfte konfrontiert zu werden, die die Übergabe von Donbass als Verrat betrachten würden. Oder bis zum letzten Soldaten um den Donbass zu kämpfen, die Armee zu verlieren und daraufhin den Donbass, gefolgt von anderen Gebieten.

In Wahrheit ist die Lage düster, Selenskyi verliert durch die erlittenen Niederlagen die Fähigkeit, seine westlichen Verbündeten über die Kampfbereitschaft der Ukraine zu belügen, wenn sie nur mehr schwere Waffen erhalten würden. Welchen Sinn hätte es für Großbritannien, Deutschland oder die Vereinigten Staaten, der Ukraine die fortschrittlichsten Waffen zu geben, wenn diese umzingelt ist und diese dann in die Hände der russischen Armee fallen würden, wie es bereits mit MANPADS und gepanzerten Fahrzeugen geschehen ist?

Mit diesem Resümee schließt Ugolnij seine Darstellung der Situation und zeichnet uns damit ein Bild der Lage, dass von westlichen Medien nicht einmal im Ansatz erkannt oder berichtet werden kann und darf.



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Von ELA

30 Gedanken zu „Einheit der Ukraine im Zerfallsprozess – für Selenskyi wird es eng – Bericht aus dem Kampfgebiet“
  1. Wer führt – bzw. wie immer: lässt – diesen Krieg führen?

    Die Dollarbesitzer. Wer sind die Dollarbesitzer?

    Rothschild, Rockefeller, Morgan, Warburg, Schiff, Stillman, Baruch, Lehman, Kuhn, Sassoon, Krupp, Montefiere, Oppenheimer, Goldshimid, Bleichrod, Meddel, Wallenberg, DuPont, Heck, Heine, Mellon, Cohen, Flip, Bush.

    Denen gehört u.a. die Privatbank FED. Die schöpfen den Dollar und verleihen ihn gegen Schuldverschreibungen an die USA.

    Der angezettelte Krieg gegen Rußland dient – wie schon die Kriege z.B. wie auch bei Hitler:
    .
    Gütergedeckte Währung; Saddam: wollte Öl in Euro handeln; und Gaddafi: Golddinar für Afrika – der Rettung des Dollars.

    Der Wert des Dollar wird nur noch vom Vertrauen gestützt, er sei eine stabile Währung.

    Golddeckung besitzt er nicht mehr, er ist NUR an das Öl gekoppelt !

    Wird Öl in anderer Währung gehandelt und der Dollar nicht mehr als Reservewährung angesehen, und viele ihre Dollar wieder zurücktauschen wollten, die USA also die faktischen Kredite, die die Dollarreserven darstellen, zurückzahlen müssten, dann sind sie noch „pleiter“ als sie es jetzt schon sind und das Finanzsystem würde zusammenbrechen.

    Rußland mit seinen Bodenschätzen und Putins Absicht einer goldgedeckten Währung, die vom Dollar wegführt, und China mit seiner Arbeits- und inzwischen auch Finanzkraft sind existenzielle Bedrohungen für die Dollarbesitzer !!

    Darum verkündet v.d. Leyen als transatlantische Marionette und auch andere:

    „Die Ukraine muss diesen Krieg gewinnen“ Wobei das natürlich wieder gelogen ist.

    Die wahre INITIATOREN sind die oben beschriebenen Dollarbesitzer !!

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  2. Wenn die Russen genau so brutale Flächenbombardements wie die USA & GB machen würden wäre die Ukraine schon längst platt !

    Aber Russland will die Ukraine nicht zerstören , die meisten Zerstörungen haben die Westukrainer im der Ostukraine selbst angerichtet und es wir fälschlicherweise den Russen angelastet.

    ES geht darum die Ostukraine von den seit 8 Jahren andauernden Morden der ASOW-NAZIS zu befreien !!

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  3. Im schlimmsten Fall beantragt er politisches Asyl in der “Bunten Republik”, wird bei uns alimentiert, heilig gesprochen und kann eine 2. Karriere den Grünen starten.

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    1. Vermutlich nur für die Deutschen. – Deutschland nimmt die gesamte Weltbev.lkerung auf und füttert sie durch und die echten Deutschen sollen verräcken – scheint mir.

  4. Und jetzt noch die Enthüllungen zur unmissverständlichen Kriegsvorbereitung im Jahr 2016 inkl. Zusage der USA zur Bewaffnung der ukrainischen Armee: “Euer Krieg wird auch unser Krieg sein”. Hier das Gespräch der US-Senatoren L. Graham und McCain mit Präs. Poroschenko und Militärangehörigen des Asow-Bataillon. Ob dies den letzten Zweifel darüber beseitigen kann, wer hier der Kriegstreiber ist? Und wie wird die ukrainische Bevölkerung darauf reagieren?
    https://www.youtube.com/watch?v=JeWHviwLMy8

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    1. @Volkstribun
      Dummheit muss bestraft werden!
      Jeder Deutsche der die letzten 30 Jahren die Augen zugedrückt hat und den politischen Mist in Berlin gewählt hat, hat sich strafbar gemacht! Er ist schuldig wenn Deutsche verhungern, Frauen von Ausländern vergewaltigt werden, ausländische Drogendealer unsere Kinder krank und süchtig machen und ausländische Clans hier das Gewaltmonopol an sich gezogen haben.
      Von dem Krieg gar nicht zu reden! Sich von einem korrupten Schauspieler das Geld aus der Tasche ziehen zu lassen, grenzt an Schwachsinn!

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      1. Es sitzen leider auch die wenigen anderen mit auf der absaufenden Titanic und nur wenige von ihnen sind in der Lage, hier die Kurve zu kratzen und dann ist die berechtigte Frage beim Blick über die Welt: WOHIN ??? Nicht jede/r ist ein starker Survivalerprobter.

        Meines Erachtens.

    2. Die Einkommenspyramide und Gesellschaftspyramide soll von unten her eine Schicht nach der anderen abrasiert werden – auch die, die sich jetzt noch sicher im oberen Drittel wähnen, sind schon auf der Abrasierliste – deswegen machen die alles scheibchenweise.

      Die wissen, dass die Masse der Menschen nicht über den eigenen Tellerrand hinausguckt und das Schicksal der anderen sie nicht wirklich interessiert, solange ihre Teller noch voll und übervoll sind. – Die meisten gucken nichtmal über die eigene Nasenspitze hinaus.

      Meines Erachtens.

    3. Das ist erst der Anfang.
      Wenn die Mobilmachung kommt, werden mit Sicherheit keine Hartz-4-Empfänger oder “Passdeutschen” eingezogen werden, auch keine Profikicker, Genderstudenten im 44. Semester oder Tubaspieler in irgendeiner staatlichen Nicht-Viel-Harmonie, wohl aber 50-jährige Handwerksmeister, niedergelassene Ärzte und andere Selbständige, leitende Techniker aus der Privatwirtschaft, Landwirte, … kurzum die Leute, die das Land noch am Laufen zu halten versuchen, am besten, wenn sie auch Familien haben. Die Frauen sind ohne Männer ja sowieso viel besser dran, versteht sich…

  5. Selenskyj war in seiner Rolle als ukrainischer Präsident im Film “Diener des Volkes” 2015 noch komisch und unterhaltsam.
    Seine aktuelle zweite Aufführung als Präsident und Kriegshetzer macht ihn unerträglich und zu einer tragischen Figur…

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  6. Gönn ich denen. Hätte er Minsk 2 akzeptiert, wäre alles in Butter gewesen, aber man muss ja Russophob sein oder überhaupt gegen Minderheiten. Ich wünschte, dass die Polen und Ungarn auch ihren Teil wieder zurücknehmen. Dann wäre es mit der Ukraine aus. Die hätte es verdient. Wer schon die Khasaren in sein Wappen aufnimmt. Darüber sollte man mal in einer ruhigen Minute nachdenken.

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  7. Selenskyj und seine Mit-Agitatoren wurden lange von westlichen Organisationen geschult und das Ziel, Russland im Handumdrehen raus zudrängen, scheiterte am Personal und am komplizierten territorialen Befindlichkeiten. Betrachtet man hierarchische und organisatorische Grundlagen einer Armee und seiner Führung, muss Selenskyj scheitern. Mit überkommener nationalistischer Ideologie – gepaart mit Ratschlägen und Versprechungen aus dem fernem Pentagon hat Selenskyj’s Theatergruppe keinen Erfolg errungen – es fehlen eigene durchschlagende Konzepte. Mal hier ein Dorf zurück erobert – oder Stück weiter die Russen wieder rausgedrängt? Insgesamt ist es Chaos. Selenskyj’s Erfolg beruhte nur auf die Anwendung brutaler hinterhältiger Aktionen, die mit klassischer Armeeführung nichts mehr zu tun hat. Allerdings fügten sie der Zivilbevölkerung und den Russischen Streitkräfte erhebliches Leid zu, dazu noch die unvorbereitete Russische Armeeführung, die über hervorragenden klassischen Taktiken und Strategien geschult sind, aber an der eher terroristischen Kampfweise der Ukraine scheiterten.
    Nun, es hat im Russischen Armeestab erhebliche Auswechselungen und Lage-Anpassungen gegeben. Es sieht für die russischen Armeeeinheiten besser aus. Doch nun droht die Gefahr, die keiner will. Nazi-Nachfolger Scholz brüstet sich mit der Lieferung technisch bester US-Raketen und Abwehrtechnik, die man nun liefert und glaubt, Russland würde nun besiegt.
    Doch sowohl dieser Scholz als auch die anderen Kriegstreiber der Bundesregierung und US-Administration haben etwas übersehen: Jetzt besteht die akute Gefahr des Missbrauchs dieser effizienten Waffensysteme und es könnte dann infolge eine Russische Reaktion erfolgen, die die Nato weg lächelten – der wahre III-Weltkrieg!
    Man kann aber mit Scholz und Kohorten über solche Gefahren nicht reden – weil sie sie dumm sind und auch nur das tun was die Scheiß-Amis wollen – aber die USA sind weit weg.
    Auch hier liegt der Trugschluss – käme es zu gravierenden Angriffen der Ukrainer direkt auf Russischen Territorium, haben die USA verspielt. Mit Recht…es wird Zeit diesen Amis Grenzen aufzuzeigen!

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    1. @famd
      Noch etwas zur Dummheit.
      Die Deutschen, welche zweimal vom Ami zerstört wurden, und diese Lumpen noch Freunde nennt, ist einfach nur noch völlig Schwachsinnig.
      Selbst die Taliban haben es geschafft dieses Gesindel aus dem Land zu treiben und als Belohnung haben sie noch die modernsten Waffen bekommen.
      Nur der Deutsche fühlt sich als “Glücklicher Sklave” wohl!

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    2. @famd
      ERDOGAN + ORBAN HABEN MEHR GEHIRN ALS DIE GANZE EU-NATO-AMI MISCHPOKE !!

      An dieser Stelle einmal ein ganz GROSSES LOB für Erdogan und für Orban !!

      Bei den sind unabhängige Politiker, die FÜR IHRE LÄNDER denken und handeln !!

      Alle anderen Politiker in NATO und EU sind willige, gekaufte BÜTTEL der USA, die sich nicht schämen ihre eigenen Länder wegen der US-INTERESSE in Grund und Boden zu ruinieren.

      Dies sollte uns alle für die Zukunft eine Lehre sein, nämlich hier in Deutschland KEINE ALTPARTEIEN mehr zu wählen !!!

      1. Die Masse wählt sie immer wieder und rein rechnerisch geht die ganze Wählerei eh nicht mehr auf, weil Dtl. de facto bereits in Müselhänden ist und die wählen alle nur die, die weiterhin mit ihnen die Is Lahm-isierung vorantreiben und das sind nunmal die Old-P.rteien.

        Ansonsten wird wohl dann noch an den Ergebnissen gedreht. – Der Zug, der 2017 noch hätte in die richtige Richtung gelenkt werden können, ist m. E. mit Volldampf auf der falschen Spur unterwegs – und es waren nicht nur die Dt., die bei der letzten EU-Wahl und in France dann wieder bei ihrer letzten Nationalwahl den falschen Zug mehrheitlich gewählt haben – denn in allen kerneuropäischen Ländern sieht es demografisch inzwischen nicht viel anders aus als in Dtl..

        Hier kann nur noch eine kosmischen und/oder irdische denen weit überlegene Macht und/oder ein echtes Wunder diesen Zug stoppen und auf den richtigen umsteigen.

        Von den Massen ist m. E. null und nichts zu erwarten dahingehend. Der Zug ist auch schon seeeehhhhr lange abgefahren.

        Meines Erachtens.

  8. Ob die Nationalisten es so so toll finden, wenn Kurruptski dabei ist, Teile der Ukraine an Polen abzutreten. Glaubt er ernsthaft, wenn man mit dem Daumen schnippt, verschwinden die Polen und mit ihnen die Amis aus der Ukraine. Den Zahn kann er sich ziehen lassen.

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  9. “Der bis zum 3. April abgeschlossene Rückzug der russischen Truppen aus den Gebieten um Kiew, Tschernigow und Sumy wurde als bedeutender Sieg der ukrainischen Behörden gewertet.”

    Wobei ich da hinzufügen möchte, das hier bei uns im Oblast Tschernigow, die aus der GUS stammenden Söldner einfach so aus dem Nichts abgezogen sind (worden?), innerhalb von 2 Tagen waren die weg. Zuvor gab es Gesprächsverhandlungen zwischen den Kriegsparteien in der Türkei.
    Unser Pampadorf haben sie Gott sei gedankt nicht überfallen. Hauptsächlich waren hier Burjaten am Werk, sie haben auch ganz schön geplündert, letzte Woche haben wir mit einen guten Bekannten aus Tschernigow gesprochen, es liegen dort im Krankenhaus auch vergewaltigte Frauen und auch Teenager. Und diese Säue, welche da alles angezettelt haben reiben sich die Hände, https://odysee.com/@oliverjanich:b/Dugin-SD-HB:2
    aber sicher nicht mehr lange.

    Benzin und Diesel ist nun Mangelware und kostet in Tschernigow auch schon rund 2 EUR pro Liter. Wenigstens gibt es wieder dunkles Brot, wenn man wochenlang nur Weizenzeugs isst, da dreht es einen den Magen um. Und wenn ich mir die dt. Prepperliteratur bzw. die Videos von selbsternannten “Spezialisten” auf YT ansehe, vergesst es!
    Auch die Banken und Paketdienste arbeiten fast wieder normal. Schauen wir mal wie es weitergeht. Die Weissrussen allerdings haben recht antihumanitär ihre Grenze vorerst ganz dichtgemacht.

    Spannend auch zu sehen wie es so in Westeuropa weitergeht.

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    1. Also SPANNEND finde ich das alles garnicht. – Dieses Wort sollte dafür und all den Wahnsinn nicht mehr benutzt werden – es wirkt eher positiv wie wenn man sich einen SPANNENDEN FILM ansieht. Es wird in dieser Zeit leider von vielen, die Videos über das alles machen z. B., benutzt – ich halte dieses Wort für höchst fehl am Platz.

      Aber das hier ist nicht SPANNEND, das ist real gemeingefährlich, realer unerträglicher WAHNSINN und auf diese SPANNUNG kann ich bestens verzichten.

      Nervend, beängstigend, belastend – so was in der Art wäre m. E. treffender als SPANNEND.

      Ich finde das nur noch schrecklich und alles andere als nur SPANNEND.

      Meines Erachtens.

  10. Warum sind die Russen in die Ukraine? Aus langeweile? Wenn dort gemordet wurde über Jahre (gerade russischstämige Bevölkerung), die Labore und Provokation der Nato ist doch die Ursache für alles einschließlich des installierten Clowns in die Regierung. Die Ukrainer lassen ihr Leben für die Oligarchen dort, die letztlich alles mit zu verantworten haben. Während die Russen gegen die Oligarchie ziehen, wird das ukrainische Volk von eben dieser als Kanonenfutter dahingerottet – nach genug Verlusten, wird gewiss entsprechender Hass auf ukrainischer Seite umso mehr gegen die Russen befördert. Dabei wäre alles von einem Tag auf den nächsten vorbei, wenn die Oligarchiemarionetten aus dem Spiel genommen werden, schon wars das mit dem Krieg der insgesamt weder von den Russen noch Ukrainern gewollt ist, sondern eben nur von den Marionetten.

    Die Ukraine vor allem die Führung ist da m.E. noch nie souverän gewesen (denn russische Bevölkerungsschichten gehören lange Zeiten zur Urkaine dazu. Dann wird der Versuch den Deepstate über die Ukraine zu etablieren noch der westlichen Welt als Kampf um die Freiheit des Westens verkauft, in Wirklichkeit geht es nicht mehr als um die globale Sklaverei und Einteilung der Bevölkerung nach brauchbaren Handlangern und solchen die man nicht braucht und die aus eugenischen Gründen alle weg können.

    Ganz sicher wird weder die westliche Freiheit von der Ukraine dort verteidigt noch irgendwelche demokratischen Werte (ausgenommen man meint die Korruption die auch schon seit Jahren dort bis zum Himmel stinken dürfte), sondern vielmehr der Anspruch, die Menschheit zu knechten wird durch die Ukraine verteidigt und im Westen laut bejohlt….

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  11. Versprechen der NATO: Ihr werdet Nuklearwaffen bekommen, eine Großmacht sein und euch leckere Tranchen von den Territorien eurer Nachbarn herunterschneiden dürfen!

    Versprechen der EU: Ihr werdet nie wieder arbeiten müssen, denn Europas (lies: Deutschlands) Milliarden werden euch ohne jede Gegenleistung gehören!

    Realität: Tote Familienangehörige, zerbombte Städte, Hunger und Elend als Perspektive für Jahrzehnte, Terror durch Neonazibrigaden und ein Clown als Präsident.

    Irgendwann wird auch die letzte Babusja in Zalisomsk begreifen, wie sehr das ukrainische Volk betrogen worden ist.

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    1. @Wen kümmert schon, was Krebse erregend finden?
      Putin sollte bis an die Donau und den Rest der U. den blöden Europäern überlassen.
      Das wird eine Zahlerei, da kann der Michel gleich sein ganzes Gehalt abliefern!

      1. ist eh schon alles beschlossen – Dtl. verräcke – ist die Devise. – Die wissen auch, dass sie R.ssland in Wahrheit nicht wirklich an den Kragen können – das wahre Zielgebiet ist m. E. die Auslöschung Dtls. und vor allem der echten Doitschen.

        Doch die Masse der m. E. in dieser Hinsicht strunzd.mmen denkbefreiten Doitschen macht jeden ihnen vorgesetzten Blödsinn mit. – Wo vorher für keine echten dt. z. B. arme Alleinerziehenden oder andere arme echte Dt. keine Wohnung vorhanden war, setzen sie jetzt all die ukrainischen Flöchtlingsfamilien nebst dazugehörigem Mann hinein – was sie dafür bekommen weiß ich nicht.

        Das ist das Problem der meisten Dt. – Fremden alles in den Allerwertesten schieben und die eigenen verräcken lassen.

        Gibt es keine anderen Ländern, die diese Flöchtlinge aufnehmen können? – Wie wäre es mit den VSA, den Verursachern und Inszenierern all dessen? – Heute gibt es Transportmöglichkeiten für Massen von Menschen – haben wir ja bei dem Ausfliegen der Afghanen gesehen.

        Wo habe ich kürzlich gelesen, dass Dtl. die 10 Milliarden Schulden der Ukraine übernimmt? – Wer’s findet, bitte posten.

        Das wahre Ziel der Vern.chtung ist Dtl., sind die echten Dt. – das ist für mich so klar wie Klärchens Klosbrühe.

        Meines Erachtens.

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