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Bildquelle: blick.ch

Baar (Schweiz) – Der Hotelier Heinz Reichenbach (55) lässt Anfang des Jahres zwei Migranten in seinem Hotel in Baar ZG wohnen. Mit üblen Folgen: Sie verwüsten die Zimmer. Der Schaden: 10’000 Franken. Die Gemeinde entzieht sich der Verantwortung. Der Hotelbesitzer muss alles selber bezahlen, berichtet blick.ch.
 

Im Januar dieses Jahres hatte Hotelier eingewilligt, zwei Sozialhilfe-Empfänger zur Untermiete aufzunehmen. Die Miete von 1200 Franken pro Doppelzimmer übernahm die Gemeinde.

Nafris pfiffen auf Hausordnung

Als die beiden Schutzsuchenden einzogen, legte Reichenbach ihnen die Hausordnung in schriftlicher Form vor, die beispielsweise ein Rauchverbot enthielt. Das Nafri-Duo, ein Marokkaner und ein Tunesier ignorierten die Anweisungen schon nach kurzer Zeit:

Am Gang habe es gestunken, in der Nacht war es extrem laut, „Besucher“ gingen ein und aus. Überall hatte es Brandlöcher der Lack und das Holz der Möbel waren teilweise verbrannt, die Zimmer grau, da geraucht wurde, die Bettwäsche verdreckt. Sprach man die Goldstücke darauf an, reagierten sie „verärgert“.

Hotelier bleib auf Kosten der Willkommenskultur sitzen

Das genannte online Portal berichtet weiter, dass sich aufgrund von Beschwerden von Reichenbach schließlich der Kragen platzte und den beiden Sozialhilfe-Empfängern die Zimmer kündigte. Erst dann zeigte sich das ganze Ausmaß der Zerstörung: Die Hotelzimmer mussten saniert, mit Spezialmittel behandelt und frisch gestrichen werden. Auch das Bettzeug musste Reichenbach komplett ersetzen. Kosten: 10’000 Franken. Geld, das Reichenbach aus eigener Tasche bezahlen muss. Denn die Gemeinde weigert sich partout, die Kosten zu übernehmen. Das Geschäftsrisiko liege beim Hotelier. Im Klartext: Pech gehabt!


Von Redaktion

23 Gedanken zu „Einquartierte Schutzsuchende verwüsten Hotelzimmer: Schweizer Hotelier bleibt auf 10’000-Franken-Schaden sitzen“
  1. Alles ist gesagt. Was soll ich da noch zufügen? Vor mehr als 10 Jahren wurde wegen der zunehmenden Überwachung gewarnt. Auf einem damaligen Blog verglich ich die Überflutung mit einem Deichbruch. Was hätte ein Deichgraf gemacht? Ja. Loch im Deich schließen. Grenzen dich. Chemtrails, Sonne Dimmen = nennt sich jetzt ClimateEngineering, HAARP, LOFAR, EISCAT = Erdbeben = Geoengineering, Landgrabbing durch die reichen Länder in Afrika, Saudi Arabien, China, Europa. Kriege, Ressourcen, Plünderung der Rohstoffe, Vermüllung der Meere, brennende Ölfelder im Irak Krieg, Uran Munition in Jugoslawien Krieg usw usw die Liste läßt sich endlos weiter führen. Nun der Taraaa, Finale Fang Schuß namens COVID. Einzelne Schiksale zählen nicht mehr. Was sind schon 10.000 Euro Schaden in einem Hotel, einem verwirklichten Traum eines Menschen? Alles wird in den Dreck gezogen. Wohin sind die Milliarden Dollar, D-Mark, Euro vesickert? Nein, ich weigere mich mittlerweile den Spruch : “Was jammern wir auf hohem Niveau, uns geht es doch noch gut” anzunehmen. Nein, uns geht es nicht gut. Uns wurde alles genommen, Tafelsilber verscherbelt, ich möchte wissen, was uns Deutschen überhaupt noch gehört. Gestohlen, veruntreut, mit vollen Händen ausgegeben, was durch Menschenkraft erarbeitet wurde. Zu den Steuern, die eh schon auf viele Güter entfallen, MWst oben auf, dann die Rente nochmal versteuert. Ich glaube der Ostdeutsche Sandmann, bzw die Sandfrau hat uns 16 Jahre lang Sand in die Augen gestreut. Nun kommt das böse Erwachen. Das Schlechteste des Menschen tritt Zutage. Inquisition, Daumenschrauben, Teeren, Federn, und wie gesagt der Finale Fangschuß…. Danke auch noch an Frau von der Leier … sie will ganz Europa impfen. Mit dieser starken Frau im Rücken, können die Minister jetzt alles durch drücken. Reimt sich sogar.

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  2. Wenn Sie sich, als Deutscher, in Deutschland in ein Hotel einmieten, müssen sie ihren Ausweis vorlegen, und beim Letzten male mit der Karte, quasi in Vorleistung treten. Beim Auto anmieten sowieso, da wird gleich die Karte gezückt, dann kann der Vermieter in einer Sekunde den Schaden oder die Miete abrechnen. Wer 20 Jahre in ein und derselben Wohnung wohnt, nie die Miete schuldig war, wird über die Schufa abgescannt, obwohl diese oft auch einseitige Angaben von Gläubigern aufnimmt. Ohne Schufa keine Wohnung. Warum gilt das nur für Weiße? Ich wünsche mir schon lange, dass all diese “Migrationsfreudigen” genau das Erleben, was der Hotelier erlebt hat. Allerdings die Schäden, zahlen dann auch wieder die nachfolgenden Hotelgäste.

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  3. Ekelhafter Umvolkungsprofiteuer bleibt auf den Kosten der bestellten und gelieferten Umvolkung sitzen. Eine Runde absolut aufrichtiges “OHHHHHHHHHHH” für den Typ.

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    1. Die 1200,- / Monat wurde leider nicht nur von “Gut”menschen bezahlt, und schon gar nicht freiwillig.

      Dafür haben die “Fachkräfte” einen praktischen Beitrag zur Wirtschaftsförderung erzielt – wenn das mal nicht Grund für einen positiven Bericht in der Jubeljournaille wert ist!

  4. Ja die Geldgier bei Einigen ist eben ein Hund .Und wer solchen angeblichen Goldstücken auch nur die kleinste Unterstützung zu kommen lässt ,oder sonst wie mit Denen Geschäfte macht wird eben früher oder später dafür bezahlen ,und manche sogar mit Ihrem Leben.mein Fazit :ABSOLUT Selber schuld und 0,0% Mitleid .

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  5. Ein Erdloch und ein paar Bananenblätter hättens auch getan…..schon mal auf die Idee gekommen, daß sich diese “Herrschaften” in zivilisierter Umgebung gar nicht wohlfühlen?
    Wie sollen sie auch? In ihrer Heimat ist ein Zimmer wie das abgebildete bereits ein Luxusappartement…..
    P.S.: Lieber Herr Hotelier: Als guter Mensch werden Sie den Verlust leicht wegstecken – Sie haben ja eine gute Tat vollbracht! Das baut auf, nicht?

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  6. Schreibt doch bitte das Wort “Schutzsuchende” in Anführungszeichen! Die suchen allenfalls Schutz vor den Strafverfolgungsbehörden ihrer Länder. Der Hotelier scheint ja auch ein ganz schön naiver Mensch zu sein – informiert sich wohl nur über deutsches Propaganda-TV.

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  7. Das freut mich für den Hotelier, wirklich!
    Man kann nur hoffen, daß dieser nach der kulturellen Bereicherung nun geläutert ist! (-;

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  8. Und das dürfte nicht der einzigste sein, dem es so geht und ging. Auch die Einquartierung dürfte nicht so ganz freiwillig gewesen sein. Bevor man solche Traumes einziehen lässt, vorher erkunden wo sie gewohnt in ihrer Heimat. Dann würde ein Zelt oder Welchblechhütte genügen. Zu dem nehme ich mal an, daß sie in einem gleichwertigen Hotel in ihrer Heimat kein Zimmer hätten leisten können und bei solch ein benehmen nicht so leicht davon gekommen wären. Dies zeigt aber auch, daß in die EU nur Facharbeiter, Ingenieure und Ärzte um Asyl bitten, kleiner Scherz.

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    1. In ihrer Heimat war das wohl die Gefängniszelle. In Marokko und Tunesien wurden Kriminelle in Nacht- und Nebelaktionen aus dem Gefängnis geholt und auf Boote der Schlepper gebracht.
      Deswegen sind die auch so kriminell. Und nicht repräsentativ für die Durchschnittsbevölkerung.
      In Tunesien gab’s mal eine Demo gegen die Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern. Die Demonstranten haben verlangt dass die nicht mehr ins Land gelassen werden.

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      1. Das zeugt allerdings auch nicht gerade von gutem Charakter – anderen die eigenen Verbröcher aufhalsen und sie dann nicht mehr zurücknehmen. – ist wie den eigenen Müll in andere Länder zu verfrachten.

        1. Man darf aber nicht übersehen daß die hierzulande regelrecht zu unredlichem Lebenswandel erzogen werden:
          Schon die illegale Einreise zählt als Straftat, die aber folgenlos bleibt. Danach gibts statt dem erhofften Schlaraffenland mit wenig Mühe nur eine perspektivarme Duldung die aber auch unbegrenzt bleibt. Sinnvolle Arbeit gibt es nicht, dafür aber kostenlose Versorgung ohne Gegenleistung und Tätigkeiten die erkenbar nur Beschäftigungstherapie sind. Kleinere Diebstähle oder Angriffe bleiben auch folgenlos – eigentlich ein Wunder daß nicht noch viel mehr von denen kriminell werden. Ist vmtl. wohl nur eine Frage der Zeit, spätestens wenn die Wohltaten knapper werden als die Fachkräfte zuwandern dürfte das noch deutlich eskalieren.
          Wie das dann aussieht kann man heute schon in vielen französischen und belgischen Städten sehen, die Problemviertel hiesiger Großstädte werden bald ähnlich aussehen. Und zwar nicht nur in Marxloh, sondern auch in München

  9. Wenn man denen etwas überlässt was 10.000 Franken wert ist ohne die entsprechende Kaution im voraus zu verlangen ist man echt blauäugig. Mehr als ein desolates Abbruchhaus oder ein Zelt aus alten Planen und Plastiksackln sollte man denen lieber nicht zur Verfügung stellen.

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  10. Selber schuld!
    Die können mit unserer Kultur und Moral nichts anfangen und leben in einer anderen Welt, da ist es normal wenn man so haust, vor allem wenn man nichts dafür bezahlen muss.
    Wer nun geglaubt hat, das würde sich ändern, wenn man den Zucker in den Hintern bläst, der ist ganz einfach naiv.
    Das sind keine Einzelfälle, ich habe so etwas mehrfach mit eigenen Augen gesehen und den lärm und Gestank erleben müssen, den die machen.
    Deshalb müsste ich meine wunderschöne Wohnung aufgeben und das weite suchen.

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  11. Wie bestellt, so geliefert. Bravo!
    Bei manchen ist halt ein sanfter Schlag auf den Hinterkopf nötig,
    damit das Denkvermögen wieder einsetzt.

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  12. Wie heisst es wieder so schön ? Keine gute Tat bleibt unbestraft . Oder war es vielleicht doch die 1200 Franken ? Wie es auch ist, wird der Hotelier hoffentlich eine bleibende Lehre sein

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