Einen Tag vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen verringert sich der Abstand zwischen dem amtierenden Präsidenten Emmanuel Macron und der Kandidatin des RN Marine Le Pen weiter. Dies geht aus der neuesten Umfrage Elabe Opinion 2022 hervor, die am Freitag veröffentlicht wurde.
Könnte Marine Le Pen in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen am Sonntag mehr Stimmen erhalten als Emmanuel Macron? Laut der letzten Umfrage Elabe Opinion 2022, die am Freitag für BFMTV L’Express und SFR veröffentlicht wurde, hat sich der Abstand zwischen den beiden Kandidaten weiter verringert.
Der amtierende Präsident Emmanuel Macron (LaREM) kommt auf 26% (-2 Punkte im Vergleich zur letzten Umfrage vom 4. und 5. April) und Marine Le Pen (RN) auf 25% (+2 Punkte).
Ein ähnlich knappes Ergebnis im zweiten Wahlgang
In der zweiten Runde verringert sich der Abstand zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen ebenfalls auf nur zwei Punkte: Der amtierende Präsident kommt auf 51% (-2) und Marine Le Pen auf 49% (+2). Elabe weist jedoch darauf hin, dass 21% der Befragten „keine Wahlabsicht geäußert haben“.
Die Verringerung des Abstandes zwischen den beiden Kandidaten lässt sich laut den Meinungsforschern durch zwei Phänomene erklären: „eine Dynamik des ersten Wahlgangs, die sehr günstig für Marine Le Pen (+2) und ungünstig für Emmanuel Macron (-2) ist“, aber auch „eine bessere Übertragung der Stimmen der Wähler des ersten Wahlgangs von Éric Zemmour (82%, +10) und Valérie Pécresse (34%, +6) zugunsten von Marine Le Pen im Vergleich zum Wochenbeginn“.
Antworten in Prozent auf die Frage „Wenn Sie im zweiten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen im Jahr 2022 die Wahl zwischen den folgenden Kandidaten hätten, für wen würden Sie stimmen?“ © Elabe
Auf dem dritten Platz: Mélenchon legt weiter zu
Was die Wahlabsichten für die anderen Kandidaten im ersten Wahlgang angeht, so zeigt der Kandidat von La France Insoumise Jean-Luc Mélenchon auf dem dritten Platz mit 17,5 % (+2) ebenfalls eine steigende Dynamik. Allerdings schafft er es laut unseren Ergebnissen vorerst nicht in die zweite Runde.
Die anderen Kandidaten bleiben weit hinter dem Spitzentrio zurück: An vierter Stelle steht Éric Zemmour (Reconquête!) mit 8,5 % (-0,5), gefolgt von der Kandidatin der Republikaner, Valérie Pécresse, mit 8 %, was dem Ergebnis der letzten Umfrage entspricht, und dem Kandidaten der Grünen, Yannick Jadot, der 4 % (-1) der Stimmen erhalten hat.
Wahlabsichten für die erste Runde der Präsidentschaftswahlen © Elabe
Es folgen: Nicolas Dupont-Aignan von Debout La France mit 2,5 % (+0,5), Fabien Roussel von der Kommunistischen Partei mit 2,5 % (=) und Jean Lassalle (Résistons!) mit 2,5 % (-0,5). Die Sozialistin Anne Hidalgo stagniert bei 2 %, Philippe Poutou (NPA) liegt bei 1 % (-0,5) und Nathalie Arthaud (Lutte Ouvrière) bei 0,5 %.
24% der Personen, die angaben, wählen zu gehen, „könnten ihre Meinung bis zur Wahl ändern“.
65% (+3) der Befragten, die im Wählerverzeichnis eingetragen sind, sind sich „ganz sicher“, dass sie zur Wahl gehen werden. Diese Zahl ist „deutlich niedriger“ als der Wert, der 2017 zum gleichen Zeitpunkt, d. h. zwei Tage vor der Wahl, gemessen wurde: Damals lag er bei 71 %. Mit diesen Daten prognostiziert das Meinungsforschungsinstitut „eine Wahlbeteiligung für den ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen 2022 zwischen 70% und 74%“.
13% (=) der Befragten „ziehen ernsthaft in Betracht“, zur Wahl zu gehen, und 22% (-3) „werden wahrscheinlich oder sogar sicher nicht zur Wahl gehen“.
Von denjenigen, die vorhaben, zur Wahl zu gehen, sind sich nur 76% (+4) sicher, dass sie wählen werden. 24% (-4) der Befragten gaben an, dass sie „ihre Meinung bis zur Wahl ändern könnten“, was 8 Millionen Unentschlossenen entspricht.
Veruntreuungsvorwürfe gegen Le Pen
Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) beschuldigt die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen und mehrere Vertraute einem Medienbericht zufolge, während ihrer Zeit als Europaabgeordnete insgesamt rund 600.000 Euro veruntreut zu haben.
Le Pens Anwalt wies die Anschuldigungen zurück. Es handle sich um eine „Instrumentalisierung“ so kurz vor der Stichwahl, sagte Rodolphe Bosselut der Nachrichtenagentur AFP. Bei Teilen des Berichts handle es sich um „mehr als zehn Jahre alte Fakten“. Marine Le Pen sei „von keiner französischen Justizbehörde vorgeladen“ worden, fügte er hinzu…
Quelle:
orf.at/stories/3260291/
Das wahre Gesicht der Betrugsbekämpfung (OLAF)..?
Putin darf sich freuen: Wird die Wahl in Frankreich zur Schicksalsfrage für die Nato? Weit über 60 Prozent der Wähler unterstützen Kandidaten, die den Austritt aus der Nato fordern
Brüssel zittert – mit Recht. Ein Sieg von Marine Le Pen hätte für Europa gravierende Folgen.
Quelle:
weltwoche.ch/daily/putin-darf-sich-freuen-wird-die-wahl-in-frankreich-zur-schicksalsfrage-fuer-die-nato-weit-ueber-50-prozent-der-waehler-unterstuetzen-kandidaten-die-den-austritt-aus-der-nato-fordern/
Rückkehr von Trump 2024.…ist das ende der Nato..?
Mir ist die Wahl egal. Die göttliche Ordnung kann nur gemeinsam wiederhergestellt werden, indem gleichzeitig alle Nichteuropäer der weißen Länder verwiesen werden. das macht aber keiner, weil es nicht auf der globalen Agenda steht. Da steht: Mehrfacher Völkermord.
Mal ganz ehrlich..
Glaubt Ihr wirklich noch an Wahlen? Denkt mal an die letzten Wahlergebnisse, ist das Volk wirklich so degeneriert? Sicherlich die meisten, aber 90%? Ohne Veränderungen durch Replacement oder Idiotiepandemie? Denkt daran, daß bei allen was in den letzten 10 Jahren (im Westen) relevant war eigentlich immer 50/50 raus kam, was einfach nicht sein kann.
Wahlen dienen doch nur dazu Schuld zu verschieben. Statt die Statthalter der USA anzugehen zerfleischen wir uns selbst, weil „Die ja gewählt wurden“.…
Das ist wie im Supermarkt: Es gibt gut gefülle Regale soweit das Auge blickt. Aber das was man wiklich sucht gibts dann doch nicht, und wenn man sich den Inhalt genauer ansieht erkennt man daß hinter den vielen bunten Schildern oftmals nur derselbe Schrott mit anderem Namen steckt.
Oder wie beim Lotto: Egal was man ankreuzt, am Ende ist es immer dasselbe Spiel.
Interessant wird wie hoch in Frankreich der Antei lder Nicthwähler wird – die massive Wahlabstinenz in Saarbrücken ist jedenfalls eindeutliches Zeichen.
Also ganz sicher geht die röt-gröne Glöbalistenw.hlerschaft w.hlen – wenn dann die Vernünftigen alle zuhause bleiben würden, könnte sich die Glöbalistenklientel sogar die W.hlfälschung sparen – m. E..
Daher sollten doch alle, denen noch was an IHREM Frankreich für die echten Franzosen und Französinnen liegt, doch zur W.hl gehen – schaden kann es jedenfalls nix – vielleicht nützt es ja doch.
Meines Erachtens.
Eben: Wozu Wahlen manipulieren wenn man bereits die breite Masse samt den Medien manipulieren kann? Die bejubelt dann sogar das gewünschte Ergebnis statt es anzuzweifeln.
Am Ende wird vorausichtlich das satanische „Biden-Wahl-Syndrom“ – wie es 2021 evt. auch in Deutschand erfolgte – „obsiegen“.
Man kann und darf dieser unheimlichen „westlichen NWO-Politik“ schon lange nicht mehr trauen.
Marie le Pen wird am Ende wohl angeblich „knapp“ geschlagen werden. Wie geplant.
Und auf Geheiss und Programm der hinterhältigen, feigen Clique, welche dran ist, die Welt mit sämtlichen Mitteln beherrschen zu wollen.
Man kann auch sagen, Dominion macht das Rennen, wie gewünscht !!!
Rolf,
par excellence geschrieben !! Dem ist absolut Nichts mehr
hinzuzufuegen !
Nein – die Franzosen und Französinnen, die schon beim letzten Mal auf Macrön hereingefallen sind und jetzt offenbar wieder, sind das Problem – Wahlfälschung hin oder her – wenn die Franzosen und Französinnen geschlossen Le Pen wählen, können die auch nicht alles wegfälschen.
Ich schätze aber mal, dass dort auch von Jahr zu Jahr der wahlberechtigte Mügrüntenanteil wächst und die natürlich für Macröne sind.
Das ist ja auch hierzuland bzw. überall in den kernäuropäischen Ländern das Problem – wie sollen denn die echten Einheimischen noch eine Mehrheit für ihre sie vertretenden Kandidaten finden, wenn bereits die lönksgesteuerte wahlberechtigte Mügrüntenklientel in den Ländern bereits de facto die Mehrheit oder fast die Mehrheit hat zusätzlich zu den einheimischen Lönken.
Das funktioniert alles schon rechnerisch nicht mehr. – Bei den Wahlen 2015 – 2017 hätten die echten Einheimischen in ihren Ländern mit Verstand noch das Ruder herumreißen können – spätestens dann bei den ÄU‑W.hlen, aber sie haben es mehrheitlich nicht geschnallt und seitdem ist es m. E. zu spät – geht rechnerisch einfach nicht mehr auf.
Mögen dennoch alle guten Mächte und Kräfte Vernunft in ihre rechten Gehirnhälften und ihre Herzen einfließen lassen, dass doch noch Le Pen gewinnt.
Meines Erachtens.
Anders wie in Ungarn wird in Frankreich die Wahl massiv manipuliert werden, denn man wird nicht zulassen, daß EU kritische und vor allen der zügellosen Einwanderung ein Ende bereiten wollen usw an die Macht kommen. Denn man sieht auch Frankreich wird von US gesteuerten NGOs regiert bzw von ehemaligen Mitarbeitern, wie auch in Deutschland. Es fehlt in Frankreich nur noch ein Funke und es fliegen die Fetzen. Steigende Spritpreise, steigende Lebenshaltungskosten, drohende Stromabschaltungen und wie vor kurzen auch ein Blackout, der noch abgewendet werden konnte und wie hier der Mangel an fast allen. Hat Macron deshalb mit Putin telefoniert um das abzuwenden oder etwas zu erreichen, was ihm Pluspunkte eingebracht hätte oder ging es doch mehr um einen Fluchkorridor für Französische Offiziere und Söldnern und den anderen westlichen Assowkämpfern die in Maripol festsetzen bzw saßen.
1.macron braucht publicity…auch wenn diese nur
noch in die hosen geht)))
2.die fremdenlegion ist an allen asymmetrischen
cia brennpunkten beteiligt und wenn die seit 45
installierte rothschild regierung fällt ist in der
eu der teufel los…das weiss putin nur zu gut.
3.putins eier lachen sich tot wenn das französische rotschildbubi zu einem meeting rüberkommt und
wie sie es beschreiben pluspunkte abholen will…
bis auf die fragestellung.…ein ausgezeichneter
kommentar @schulze
Politische Programme der französischen Kandidaten aus deutscher Perspektive:
MACRON: Deutschland zahlt alles.
LE PEN: Deutschland soll alles zahlen.
MÉLENCHON: Deutschland wird alles zahlen.
ZEMMOUR: Deutschland muss alles zahlen.
Solange über die EU die romanischen Nationen plus Griechenland ihr savoir vivre mit deutschem Geld finanzieren können, spielt es keine Rolle, wer über die Orgie präsidiert.
Immerhin geht es darum welches Symbol jenseits des Rheins zukünftig verehrt wird für das wir blechen dürfen.
Zemmour wird Le Pen verhindern. Schlimm für Frankreich.
wenn das der fall sein wird kann man ohne zollstab
die dummheit des sapiens daran messen))
zemmour ist doch eh nur eine zionisten marionette.
ohne deren fiatkohle waere er nicht dort wo er jetzt
ist…alles von den macron_machern arangierd
um le pen zu verhindern.
nicht ein zemmour wähler knows the game))
nichts ist einfacher als den pöbel zu verarschen.
nur wenn der pöbel dann mal wirklich aufwacht
wird paris und kurz danach brüssel brennen.…
soviel ist klar.
Sieht so aus und es geschieht ja nichts zufällig.
Dafür gibt es den 2. Wahlgang.