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Von ELMAR FORSTER | Ein Comic-Charakter namens „Web Weaver“ feiert in der neuesten Ausgabe der „Edge of Spider“-Comicbuchreihe sein coming out. Um so, anderen Vorgängern etwa in den Marvel-Comics, in nichts nachzustehen – so Gamestar.
 

Der neue Comic-Charakter in der fünften „Edge of Spider“-Ausgabe ist der Modefan „Web Weaver“, als Marvels erster schwuler Spider-Man. Web Weaver wurde von Steve Foxe und Kris Anka erstmals 2022 auf der San Diego Comic-Messe vorgestellt.

Der zeitgeistkonforme Spiderman in voller Pracht und Herrlichkeit

Der Held, der im Alltag als Cooper Cohen lebt, ist ein Modedesigner, und erlangt Superkräfte, indem er Peter Parker zunächst vor einem Spinnenbiss rettet. Dabei sticht ihm aber das Insekt in die Hände.

Postmodernes Schwulen-Märchen mit Opfer-Schuld-Komplex und Schneewittchen-Motiven

Ist doch Cohens Leben als Schwuler natürlich nicht einfach. Nachdem seine bösartigen Eltern von seinen schwulen Neigungen erfahren, werfen sie ihn aus dem Haus. Die Story kennen wir schon aus den Grimms Märchen: „Hänsel und Gretel“. Danach findet aber Weaver in der schwulen Society seine wahren Freunde und seine neue Familie. Dann startet er mit neuer Energie zu einer Bilderbuch-Karriere als Modedesigner. Die Schwulen-Society hat ihn sozusagen wachgeküsst…

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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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6 Gedanken zu „Endlich! Spider-Man goes schwul“
  1. In japanischen Mangas kommen auch homosexuelle Paare vor. (Toru Hanai / Bloomberg)
    “Wann ist ein Mann ein Mann? Homosexualität ist in Japan ein Tabuthema. Aber in der riesigen Manga-Branche boomen seit Jahren Geschichten, die von Liebe zwischen Jungs oder Männern handeln. Gelesen werden diese wiederum vor allem von Frauen. Denn das Genre kreiert auch alternative Modelle von Männlichkeit.” Quellen: NZZ, Berliner Zeitung
    – Damit sollte auch klar sein, wie das hier funktioniert. Die Frauen sind das Drehmoment der Linken, Sozialdemokraten, Grünen, Presse usw. Deshalb sollen per Quote mehr Frauen in die Führungsetagen.

  2. Und wo ist da jetzt die Neuigkeit?

    Diese ganzen komischen US-Suppenhelden in ihren hautengen Gummiklamotten fand ich schon immer reichlich “speziell”. Na ja, wers mag…

  3. …und als Designer nimmt er natürlich Einfluss darauf, dass die zu verwendenden Stoffe ja auch klimaneutral und nachhaltig sind….
    Bei diesen Vorbildern wunderts nicht, wenn aus dem kleinen Björn-Thorben ein veganverschwulter Waschlappen wird.

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