Die eifrig im Auftrag der Transatlantiker mitgetragenen Wirtschaftssanktionen gegen Russland könnten Deutschland schon bald sprichwörtlich das Genick brechen. Die Energieversorgung steht kurz vor dem Zusammenbruch, die Lebensmittel werden knapper und teurer und die grassierende Inflation, samt diversen Corona-Maßnahmen, tragen ihr Übriges dazu bei. Was also tun? Die Antwort gibt der Spiegel.
Deutsche müssen „räuberische Lebensweise“ beenden
Die Deutschen haben sich gefälligst in Verzicht und Demut zu üben, eben so, wie das schon in der DDR grandios funktioniert hat. Das passt auch in die offen deutschlandfeindliche Politik der linken Ampel-Koalition. Alles für den Staat, nichts für den Bürger.
Spiegel-Autorin Sabine Rennefanz betont in ihrer Kolumne mit dem Titel „Wider die Unersättlichkeit“, dass die „räuberische Lebensweise“ der Deutschen ein Ende haben müsse, vor allem in Hinblick auf den Energieverbrauch. Das sei immerhin „nichts schlechtes“. Denn obwohl es sicherlich immer mehr bedürftige Menschen in Deutschland gibt, gäbe es auch Bürger, die Förderungen und Nothilfen eigentlich nicht bräuchten und „für ein neues Paar Schuhe“ ausgeben. Dann lieber gleich komplett verbieten. Rennefaz fragt zynisch:
„Brauchen sie Entlastung? Gibt es ein staatlich garantiertes Recht auf einen unversehrten Geldbeutel? Auf gute Laune beim Tanken?“
Von der DDR lernen
Ausgerechnet die DDR, die sich das Schweigen ihrer Bürger mit riesigen Preissubventionen auf Pump erkauft hat und die der größte Umweltverschmutzer Europas war, dient der Autorin nun als leuchtendes Beispiel für Verzicht und praktisches (Über)Leben. Als geradezu grandioses Beispiel dafür wird hervorgehoben, dass man in der DDR Weihnachtspapier aufhob, es glatt strich, und es wieder im nächsten Jahr verwendete.
„Über die DDR-Mentalität, alles zu reparieren, wurde oft gelacht. Inzwischen fordert selbst die EU, dass Produkte künftig langlebiger sein sollen. Lernen von der DDR, wer hätte das gedacht.“, so die Begeisterungsstürme deutscher Journalisten anno 2022 über ein inhumanes, kommunistisches Zwangssystem (wobei der Vergleich mit der EU unfreiwillig seine Richtigkeit besitzt).
Letztlich fordert die Spiegel-Autorin endlich mehr als nur eine „Verzichtsrhetorik“ von der Politik gegenüber dem Pöbel. Es müssen auch Taten folgen, mann muss den Verzicht einfordern. Von der DDR lernen, bedeutet dann wohl auch wieder eine Rückkehr zu Blockwartmentalität, Mangelwirtschaft, Kadavergehorsam, Scheindemokratie, Unfreiheit, Verfall, Bespitzelung, Straflager und Co. Oder haben wir das nicht bereits wieder?
Ich finde auch, dass man von der DDR lernen sollte.
Da haben die Bürger ihre unfähigen Bonzen in den Hintern getreten und davongejagd.
Ein schönes Beispiel für uns alle.
Nur ein Einwurf: Lebensmittel waren in der DDR keine Mangelware, zumindest nicht in der Großstadt. Ansonsten stimmt genau das. Ich sage ja schon länger, dass die DDR wieder auflebt, da sprachen aber vor allem Westdeutsche davon, dass wir noch in keiner Diktatur leben würden. Jetzt hat auch er den Salat, wählt aber immerzu diejenigen, die das alles verursachen und scheut sich die einzige Oppositionspartei zu wählen. Wahlen ändern zwar nichts, aber die Blockparteien schäumen schon, wenn man ihnen die Stimme verweigert.
Il mondo globalizzato è arrivato alla fine ‚come il predominio del dollaro e quindi degli usa.Nuovi equilibri si stanno realizzando e porteranno ad una economia più vicina al reale.Le risorse alimentari in costante diminuzione consigliano approcci diversi in ogni campo:politico ‚amministrativo,economico.A mio parere ci si dovrà orientare con maggiore attenzione verso i mercati interni di ogni singolo paese e cercare la creazione di una vera unità europea che non escluda la Russia.E‘ una pazzia comprare il gas dagli Usa come si cerca di fare.Costa di più ‚per produrlo usano tecniche devastanti.Si dovranno mettere a fuoco strategia di lungo periodo dove la qualità mette in secondo piano la quantità.La cooperazione invece della competizione.Buona giornata a tutti
Es ist interessant zu lesen, das ausgerechnet der Spiegel, der jahrzehntelang gegen die DDR hetzte nun nach selbiger schreit. Jedenfalls jetzt findet de wirkliche Wiedervereinigung statt.
Ich bin auch in der DDR aufgewachsen, dort zur Schule gegangen, habe dort gearbeitet und bin, wie so viele „ausgewandert“. Rückblickend heute- ich meinte ich wähle die „Freiheit“ und habe eigentlich nur den Konsum gewählt.
Angekommen im goldenen Westen, gleich mit Arbeitsstelle- war ich erschrocken über die Dummheit der Azubis. Vergleichbar in meinem Beruf- sie konnten kurz vor dem Examen keinen einfachen Dreisatz rechnen- unablässig in meinem Beruf. Wir sind in der DDr auf Leistung getrimmt worden. Es gab kein „Rumschlendern“ nach der Schule, wir wollten das auch gar nicht. Man war stolz darauf, möglichst schnell auf eigenen Füßen zu stehen- und ja, jeder junge Mensch bekam eine Ausbildung. Es war nicht immer die, die er sich gewünscht hatte, aber es war immer die, wo Weiterbeschäftigung garantiert war. Was er dann draus machte- sein Problem. Krankheit, auch längerfristig- führte vielleicht zu Mißmut bei den Kollegen, aber praktisch nie zum Arbeitsstellenverlust. Manchmal wurde man umgesetzt, aber das Leben blieb planbar.Dige , die heute so wichtig sind, gab es alles schon. Klar war die Versorgung mit Lebensmitteln nicht so reichhaltig-aber verhungert sind wir auch nicht. Das erste Auto nach 10 Jahren Wartezeit, oft geraucht , aber für Otto Normalo leistbar. Handwerker d,ie man noch bezahlen konnte.. Energie die bezahlbar blieb und vor allem, es gab diesen Wahnsinn der Panikmache nicht. Der böse Westen- ja er war da, aber jeder hat sich gesagt, die werden keinen Kreg anfangen- es gab eine gut aufgerüstete Armee. Und es gab den Wettbewerb, man mußte auch den Ostbürgern etwas geben, um sie ruhig zu halten, da via Fernsehen, Begehrlichkeiten geweckt wurden. Ungarn-das Tor zur anderen Welt, war immer ein Land, wie ein bißchen Westen..Urlaub , Tausch für 3 Wochen waren nur erlaubt.
Das was die heute wollen sind Versklavungen jedes Einzelnen, weil das Gegengewicht fehlt. Die neue Religion: Klimaschutz, nicht mehr und nichts weiter. Wir werden arbeiten gehen,nur für Essen und Energie, wohnen in Schachteln, weil es für mehr nicht reicht.
Nur die Überwachungsmethoden sind sehr viel subtiler geworden. Es wird heute besser gelingen, alle Mneschen in ein virtuelles Gefängnis zu sperren,zu drangsalieren, zu erziehen.
Bedauerlicherweise sind die Menschen von heute zu dumm, zu satt und zu egoistisch, um sich dagegen zu wehren. Es wird böse enden
Erst wenn der letzte Euro verbraucht ist, wenn das letzte Steak gegessen ist, wenn der letzte Liter Öl im Heizungskeller verbrannt ist, werdet ihr feststellen, dass die Deutschen immer noch stumpfsinnig die wählen, die ihnen das angetan haben. (Weissagung der Cree, 21. Jahrhundert …)
Ich erinnere mich an die Jahre vor der Wende, für mich vor dem Abitur in BaWü. Heilix Blechle, was wurden wir von unseren Lehrern gegen die DDR angespitzt! Eine Unterrichtsstunde (egal in welchem Fach) war nicht vollständig, wenn nicht mindestens dreimal betont worden war, wie schrecklich in der DäDäÄr doch alles war, und wie glücklich wir sein sollten, uns vielleicht nicht bloß 15, sondern sogar 18 Monate im Dreck wälzen und damit die Errungenschaften des Westens verteidigen zu dürfen (in den Worten des amtierenden Ministerpräsidenten bei einem Wahlkampfauftritt bei uns, als kritische Fragen zu der umfassenden Militarisierung kamen: „Seid froh, dass sich einmal in eurem Leben jemand für euch interessiert“).
Damals war das Idol der Massen „Gorbie“, den ich mittlerweile für den fiesesten Strippenzieher eines großen Teils der Weltgeschichte halte – es gibt genügend Hinweise darauf, dass spätestens ab 1986 die westliche Gesellschaft gezielt nicht nur zu den üblichen Spionagezwecken, sondern mit der längerfristigen Absicht einer feindlichen Komplettübernahme infiltriert wurde. Frau Kahane etwa soll anno 86 auf eigenen Antrag von der Stasi entpflichtet worden sein, weil sie sich in einen „Klassenfeind“ verliebt hatte – da lachen doch die Hühner. Es würde mich nicht einmal wundern, wenn selbst Guillaumes Enttarnung bereits ein geschicktes Ablenkmanöver von anderen „Implantaten“ war: Im Fall Guillaume machte die DDR auf viel zu amateurhafte Weise viel zu viel falsch, als dass das mit dem Ruf von Markus Wolff als brillantem „Spymaster“ zu vereinbaren wäre.
Sie sind ein Lügner und ein Aufschneider,
Ich bin gelebter OSSI und brauchte NIE – nochmal NIE unter irgend etwas Leiden und Bedaure auch nichts !!!
Erst als die DDR als „Friedensstaat„ , denn das war die DDR durch WESSIS ausgeraubt und von den Wessis geplündert wurde gab es die eigentliche WENDE , eine bis Heute anhaltende Grauenvolle Wende !
Aber was soll ich dieses Erlebte den LÜGNERN, DIEBEN und Scharlatanen erzählen, die über all auf der Welt Gründe finden Kriege zu Führen und zu Unterstützen und sich dann noch selbst zerstören , pfui Deibel Uhr Nutzlosen !!
Die DDR 2.0, ist schon jetzt Realität. – Gegängelt und bespitzelt werden wir. Freie Meinungsäußerung und neutrale Berichterstattung gehören der Vergangenheit an, Manipulation und Propaganda zur Tagesordnung. Und wer nicht spurt.….. -
Hungern und frieren für den Frieden? – Wohl eher politische Willkür und Missmanagement! -
Die DDR zum Quadrat scheint auf dem Vormarsch! -
Ich bin in der DDR geboren und groß geworden. Kann deshalb auch sagen, was wir jetzt erleben, stellt die DDR in den Schatten! Lebensmittel waren IMMER günstig, nicht vergiftet und für jeden erschwinglich. Ebenso Strom und Gas. Niemand musste hungern oder unter der Brücke schlafen. Das was jetzt läuft ist der Versuch die Deutschen endgültig zu vernichten!!!
Dankeschön Linda !!
Im Westen geboren und aufgewachsen, kenne ich das Leben in der DDR nur vom Hörensagen, aus Berichten derer, die dort waren. Es muss besser gewesen sein, als das, was hierzulande derzeit abläuft. – Hier sitzen die Staatsfeinde (oder Feinde des Volkes) in der Regierung, dem „Marionetten-Kabinett“ der amerikanischen Milliardäre, die die Weltherrschaft anstreben; Kommunismus der chinesischem Art: eine Masse braver Arbeiter-Ameisen-Soldaten, die für „Kost und Logie“ arbeiten und eine Hand voll Superreicher, nach deren Mütze alle zu tanzen haben. – DDR zum Quadrat!
Der Unterschied: Im Westen sind die Werbesprüche knalliger und die Verpackungen bunter.
Und die Propaganda subtiler, aber das ist mittlerweile eine Verstörungstheorie aus Großmutters Nähkästchen.
Und nicht zu vergessen auf welch räuberische Weise Menschen nach ihrer Lebensleistung Pfandflaschen aus öffentlichen Papierkörben entwenden!
„Blockwartmentalität, Mangelwirtschaft, Kadavergehorsam, Scheindemokratie, Unfreiheit, Verfall, Bespitzelung, Straflager und Co.“ haben wir doch schon längst – seit man ein „Corona-Virus“ und eine „Pandemie“ buchstäblich in die Welt gesetzt hat… Somit ist der Spiegel-Artikel obsolet…
Zu dumm nur, dass das verdummte Dummland das vor lauter Verdummung noch gar nicht realisieren konnte – dumm gelaufen – wer kein Hirn hat, braucht sich auch keinen Kopf zu machen!
„Jeder kann denken, aber vielen bleibt es erspart!“ Sponti-Spruch der 1980er-Jahre…
Die „Wiedervereinigung“ war nicht die Zusammenführung zweier gleichberechtigter, gleichwertiger Staaten, sondern die feindliche Übernahme der DDR durch die betrügerische, hinterhältige BRD.
Oder wie Rainer Mausfeld und Daniela Dahn in ihrem Buch „Tam Tam und Tabu – Die Einheit: drei Jahrzehnte ohne Bewährung“ schreiben „kapitalistisches Übernahmeprojekt“.
Das Buch liest sich wie ein Thriller, kann ich nur jedem empfehlen, vor allen jenen Wessis, die die Hintergründe – da offenbaren sich Abgründe… – der „Wiedervereinigung“ (immer noch) nicht verstanden haben oder auch in ihrer Arroganz nicht verstehen wollen…
Ich bin übrigens eine Wessi… aber ich informiere mich IMMER über Hintergründe der Politik, die nie astrein sind, sondern getragen von korrupten, machtgeilen und ‑vor allem-wohlstandsgesättigten Politikern…
Bei so viel nostalgischer Schwärmerei vom sozialistischen Paradies werden die Tüchtigen und Beraubten leicht zu Räubern. Kommunistische Verachtung und Missgunst für den Pöbel lassen sich im Mäntelchen von Klima und anderer künstlicher Krisen wunderbar verbergen. Die rote Pest kann sich nahezu ungehindert ausbreiten.
Es gibt keine Rote Pest nur eine Grün – neoliberale Pest.
Rot ist auch die SPD , die als solche schon mehrmals in der deutschen Geschichte
die Arbeiter verraten haben und Kredite für Waffen und Aufrüstung gebilligt haben.
Wer hat den ganzen Dreck produziert, den wir über Jahre hinweg durch Werbung publiziert, kaufen sollten. Wer hat daran verdient, keine Kosten gescheut, ein ungesundes Wachstum zu schaffen, eine Blase die jetzt platzt. Es sind Wirtschaftsbosse, Politiker, Aktionäre gewesen, die sich am „dummen“ Menschen ergötzen. Hirnforschung betreiben, um Mechanismen zu erzeugen, die zu Kaufzwängen führen. Sublimation ist nur ein winziges Werkzeug. Und plötzlich kam das Fingerklicken, aufwachen. Wie kriegt man diese gesättigten Menschenmassen weg, die keinen mehr Bedarf haben, die andere Zeiten kennen. Die meinen das Leben besteht nur aus Essen, Trinken, Liebe und Freude. Wegimpfen, aushungern. Irgendwie, aber nicht zu auffällig, sonst könnten die Täter erkannt werden.
Schon bemerkenswert, mit was für abgedroschene Phrasen uns Frau Rennefanz vom staatlichen Lizenzherold Nr.1 beizubringen versucht, eine vermeintlich räuberische Lebensweise aufzugeben, um von der systematischen Abrisspolitik der vergangenen Jahre abzulenken.
Die Frage, inwieweit sich in diesem Zusammenhang die durchaus völlig überbesoldete, von Diäten übersättigte Bundesentourage einschränken wird, oder in Verzicht zu üben gedenkt, um beispielhaft vorangehend ihrer „räuberischen Lebensweise“ zu entsagen, während das Volk in die sozialistische Einheitsarmut abdriftet, sei voller Zweifel dahingestellt.
War es nicht ein Herr Lauterbach, der sich erst kürzlich über seine sorglosen Tankgewohnheiten äußerte? Demnach kenne er nicht einmal die aktuellen Benzinpreise, weil er so gut verdiene und nicht auf solche banalen Dinge wie Preistafeln achten muss?
Das war der Scholz. Das ändert sich gerade mit Putins Umtausch Gas und Öl nur gegen Gold oder Rubel. Eine Frage der Zeit, wann der Petrodollar; das Zinseszins-System und damit der WEF aufgeben müssen.
Nicht die BRD hat die DDR geschluckt damals, sondern die DDR die BRD – war mir nach einigen Jahren damals immer klarer geworden, heute ist es mir klar wie Klärchens Klosbrühe.
Ich dachte damals schon: wenn das mal gut geht – 40 Jahre sözialsistische Indöktrination.
Meines Erachtens.
Nicht die ganze DDR, sondern nur die DDR-Ummantelung hat nach der SBZ auch die BRD geschluckt. Mit dieser Erkenntnis bleibt nur die eine Frage offen: Wer hält die Fäden der DDR-Ummantelung seit dem Mauerbau in der Hand? Die Russen fallen aus. Auch die Nazis waren immer Befürworter von Wissenschaft und Technik und fallen damit aus! Wie also heißt die Hintergrundmacht?
Das Wort darf man nicht aussprechen, nicht mal denken. Umerziehung wirkt.
Barbara Spectre darf man aber noch googeln. und den Jesuitenpapst auch. Wenn man ganz tief gräbt, findet man menschliche, satanische Abgründe.
Haaa-Haa der Merkellismus !!!
Dummerchen , das Merkel hat einen Staat im Staaate um die Atlantikbrücke, und und und mit Soros und Konsorten aufrecht zu erhalten , es Märzet so schön April April.
Das darf man nicht sagen.…..
„Nahschuss“ ist ein Filmdrama von Franziska Stünkel, das am 12. August 2021 in die deutschen Kinos kam. Der Film ist von der Lebensgeschichte des Werner Teske inspiriert, des letzten Hinrichtungsopfers in der DDR.
Dem jungen Wissenschaftler Franz Walter, der glänzend an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert hat, wird eine Professur in Aussicht gestellt. Außerdem wird ihm und seiner frisch angetrauten Frau Corina eine luxuriös ausgestattete Wohnung in Ost-Berliner Innenstadtlage überlassen. Als Gegenleistung wird von ihm erwartet, dass er ein Jahr lang für die Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) des Auslandsnachrichtendienstes der DDR arbeitet.
Was ist heut anders? nix♂
Abhängigkeiten,Zwang, Mundtot gemacht, enteignet ohne Aussicht …einer Änderung?
You are welcome, who ever…everybody ♂️
Wie ist das möglich das es in „Buntland “ auch Obdachlose gibt?
Auf der anderen Seite wird „gefühlt“ die halbe Welt finanziell Unterstützt?
Die Rückkehr der DDR sah ich schon Ende der 90er als massiv dafür getrommelt wurde unter dem Vorwand der „Gleichberechtigung“ schon die allerkleinsten Kinder kaum geschlüpft schon in fremde Obhut, sprich Obrigkeitsindoktrination, als vermeintlich vorbildlich abzugeben.
Daß sich der Spiegel wieder mal als scheinkritische Systemjournaille entpuppt verwundert schon lang nicht mehr. Die Kritik am Geschenkpapiermehrfachbenutzen ist jedoch unangebracht: Auch hierzulande ist das in durchaus gut versorgten Häuser vor allem im Südwesten üblich, denn was noch taugt kann man durchaus nochmal benutzen (spart nicht nur Geld sondern auch Zeit und Abfall). Es ist nunmal ein großer Unterschied zwischen gedankenlosem Konsum der Beliebigkeit, und achtsamen Umgang der bewußten Luxus dann auch angemessen schätzt.