Ein siebenjähriger Junge aus Polen wurde letzte Woche von muslimischen Kindern in einer Schule in der Stadt Halifax im Norden Englands verprügelt, nur weil er ein Pole ist, sagt der Vater des Kindes. Mikołaj Pawlak, der polnische Ombudsmann für Kinderrechte hat bereits angekündigt, dass er seinen englischen Amtskollegen auffordern wird, bei dem Fall des 7‑Jährigen zu intervenieren.
„Am Morgen brachte meine Frau wie immer ihren Sohn zur Schule. Unterwegs planten Sie den Tag, „Schildkröte“ und Bussi … (um) 11:03 Uhr kam plötzlich ein Anruf von der Schule, dass der Sohn ins Krankenhaus gebracht werden musste. Es war kein Unfall. Die Belästigungen, die Einschüchterungen dauerten von Anfang des Jahres und wurden von muslimischen Kindern ausgeübt. Nur weil er ein Pole ist, wurde er verprügelt“, schrieb Karol Mizgalski am vergangenen Mittwoch auf Facebook. Er postete auch ein Foto des Jungen mit sichtbaren Verletzungen um sein linkes Auge.
Wie auf der Website des Polish Telegraph beschrieben, stand der 7‑jähriger Gabriel am vergangenen Dienstag mit einer Gruppe von Schülern aus anderen Klassen vor der Schulkantine in einer der Schulen in Halifax. Vor den Augen der Schüler wurde er angegriffen und verprügelt. Er fiel bewusstlos auf den Boden und bewegte sich nicht. Die Täter des Angriffs waren muslimische Schüler der Schule, die den Jungen schon lange als „Polen“ geärgert hatten. Frühere Belästigungen und Anfragen der Eltern an die Schule zur Intervention wurden heruntergespielt – berichtet das Portal.
Wie weiter berichtet, wurde sein Vater darüber informiert, dass der Junge verprügelt worden sei. Über Telefon wurde ihm berichtet, dass sich in der Schule ein Vorfall ereignet hätte, der zu Verletzungen führte und einen sofortigen Besuch im Krankenhaus erfordert hätte. Gleichzeitig hieß es, dass es sich nicht um einen Unfall handelte. Nach der Version, die die Schule dem Vater vorlegte, war Gabriel umgeworfen und dann mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen worden. Der Polish Telegraph schreibt auch, dass der Vater des Jungen keine Hilfe von der Schule oder der Polizei erhalten habe.
Bisher haben keine lokalen Medien aus Halifax und Umgebung über den Fall berichtet.
Am Montag kündigte der Ombudsmann für Kinderrechte an, dass er seinen englischen Amtskollegen auffordern werde, „in diesem schockierenden Fall“ zu intervenieren. Gleichzeitig versicherte er, dass er während des Dienstagsforums des Europäischen Netzwerks der Bürgerbeauftragten für Kinder „dringende Maßnahmen zur Beendigung der Diskriminierung polnischer Kinder“ fordern werde.
Moslems saugen die Gewalt gegen „Ungläubige“ schon mit der Muttermilch auf, es wird Zeit, das der Westen das endlich mal kapiert.
Der Westen wird gar nichts kapieren denn DAS IST SO GEWOLLT!
Das passiert hier in deutschen Schulen ebenfalls, und zwar massenhaft täglich; steht allerdings selten in der L‑Presse. Wie Frau Simon schon schrieb, denen wird der Hass auf „Ungläubige“ schon im frühesten Kindesalter eingeimpft!
Aber sie wollen alle im Land der „Ungläubigen“ leben – u. es übernehmen!
Wegen unterlassener Aufsichtspflicht gehört der Rektor zumindest sinnbildlich an den Pranger gestellt, damit ihn alle Mütter abwatschen können.
Glaubt es doch endlich, sie wollen Europa islamisieren ab 15% mit brutaler Gewalt, wie andere Länder zeigen und als erstes werden wie in Bergkarabach die Kirchen zerstört, die Christen vertrieben, deren Eigentum zerstört, denn Satan hasst nichts mehr als Christen.