Enter­tainer Harald Schmidt „zerpflückt“ Lauter­bach und den Corona-Wahn

Kandschwar/Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Der nunmehr als Priva­tier „tätige“ Enter­tainer Harald Schmidt äußerte sich in gewohnt schlag­fer­tiger, diplo­ma­tisch spitz­fin­diger Manier in einem Inter­view sowohl mit dem Spiegel, als auch mit der Neuen Züri­cher Zeitung (NZZ).

Dabei bekam auch der unter immer schärfer werdenden Kritik stehende SPD-Gesund­heits­mi­nister Karl Lauter­bach sein „Fett weg“.

Lauter­bach ist mitt­ler­weile „lästig“

Der Main­stream unkt, Schmidt würde seinen Impf­status „verrät­seln“, wie etwa der Spiegel zu berichten weiß. Wir hingegen meinen, der Mann spricht „Tacheles“, es mag wohl seine ganz persön­liche Sache sein.

Man ist ja bereits versucht zu behaupten, dass seine Inter­views mitt­ler­weile einen gewissen „Kult-Status“ erlangt hätten, in jedem Fall sind sie lesens-und hörens­wert, wie wir finden.

Während der Spiegel seine Person mit den Fragen, „Zyniker, Hypo­chonder oder Corona-Rebell“ hinter­legt, „amüsiert“ sich Schmidt über Minister Lauterbach.

„Er unter­stütze jedoch jegliche Art von gefor­derten Maßnahmen, weil wirk­li­ches Chaos nur durch Befolgen von Anord­nungen entstünde“, so Schmidt. Ein Corona-Leugner sei er aber keines­falls. „Nichts ist lang­wei­liger für mich, als ein Rebell zu sein“, erklärt er gegen­über dem Spiegel.

Zu Lauter­bach ergänzte er schließ­lich, „wenn Lauter­bach rede, könne er aber inzwi­schen nicht mehr zuhören. „Ich höre nicht mehr hin, weil mir dieser rhei­ni­sche Jammer­sound lästig wird“.

„Er könne sich vorstellen, dass Lauter­bach in einer Situa­tion, in der man Corona „nicht mal mehr im Wörter­buch“ finden könne, „noch einmal um die Ecke“ komme“, ergänzte Schmidt.

Die Einla­dung zur Kritik­ak­tion #alles­dicht­ma­chen, an der einige Schau­spieler teil­ge­nommen hatten, habe er abge­lehnt. „Ich wusste, das kann nur schief­gehen. Und ich rede nicht von den Inhalten, sondern vom Hand­werk“. „Ich höre bei Grup­pen­an­fragen sofort die Alarm­glo­cken“, so Schmidt.

Schmidt – mein Impf­status ist meine Sache

Zu seinem Impf­status erklärte er, „ich bin auf einem guten und vernünf­tigen Weg, 2G zu erfüllen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, sonst gibt’s schnell was auf den Aluhut“.

„Ihnen gegen­über muss ich als jemand, der gene­rell sehr verschwiegen ist und keine Plau­der­ta­sche, meinen Impf­status für mich behalten“, sagte er nicht ohne Seiten­hieb auf den Main­stream, im Inter­view mit dem „Spiegel“.

Im Gespräch mit der„Neuen Zürcher Zeitung“ erklärte er nicht weniger pikant, „er erfülle aber „sämt­liche Zerti­fi­ka­te­wün­sche welt­weit, noch bevor die über­haupt geäu­ßert sind, und zwar immer auf dem aktu­ellsten Stand“.

„Dass ich nicht geimpft sei, das behaupten Sie einfach so, und ich lasse das mal so stehen. Mitt­ler­weile habe ich mir eine Olaf-Scholz-Formu­lie­rung über­legt: Ich bin auf einem guten und vernünf­tigen Weg, 2G zu erfüllen. Das lässt alles offen“, erläu­tert Schmidt.


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10 Kommentare

  1. Sobald es sich bei dem Impf­stoff um eine hoch­gif­tige Substanz handelt, in die geheime Ingre­di­en­zien hinein­ge­mischt werden, die Tod oder Verkrüp­pe­lung einer großen Anzahl an Menschen verur­sa­chen können, und sobald nur ein kleiner Anfangs­ver­dacht besteht, dass es sich um ein geplantes Verbre­chen handelt, unter dem Deck­mantel einer Gesund­heits­maß­nahme, ist die Frage ob impfen oder nicht KEINE Privat­an­ge­le­gen­heit mehr. Es ist eine PFLICHT andere zu warnen, alles andere wäre unter­las­sene Hilfeleistung.
    Das wäre genau das Gleiche, wie wenn ich meine Kollegen nicht davor warne, dass jemand ihnen Gift ins Essen geschmug­gelt hat. Auch da ginge es nicht mehr um die Frage, das essen soll wer Hunger hat und die anderen lassen es eben bleiben.
    Ob mein Wissens­vor­sprung nun darauf beruht, dass alle anderen halt doof sind und sich nicht infor­mieren, ist egal. Man kann darüber streiten, inwie­fern ich von einer deut­schen Omi erwarten kann, dass sie englisch- oder spanisch­spra­chige Webseiten zum Thema Graphen­oxid liest und versteht.
    Es ist de facto so, dass ich um die Gefähr­lich­keit der Impfung weiß, und die anderen, die es nicht wissen, warnen muss. Auch wenn die nichts davon hören wollen oder mich verspotten. Dann warne ich halt noch mal. Steter Tropfen höhlt den Stein.

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    • Bravo! Aber leider ist das nur die halbe Medaillie, denn hinter diesem ganzen Drama der Bio-Kampf­stoff-Ober­fläche sieht die dunkle Ober­fläche wie der Topf aus, dessen Deckel diese Ratten­gift­spritze ist. In diesem Topf befinden sich die von den Regie­rungen, die alle­samt eine globale krimi­nelle Verei­ni­gung bilden, verschwie­genen anderen Bio-Kampf­stoff-Arten, von denen G5 mit 42,5 Ghz die schnellste und tödlichste darstellt, mit der man in Sekunden Millionen von Menschen töten kann, bewiesen in Wuhan 2020 mit ca. 20 Millionen Menschen , die inner­halb von 76 Tagen eiligst besei­tigt wurden. Wenn das hier passiert, sind wir inner­halb von ein paar Monaten , geimpft oder unge­impft, nicht mehr exis­tent, überall werden erstickte Menschen herum­liegen, die wahr­schein­lich vom unge­impften Teil der chine­si­schen Armee besei­tigt werden, die auch die noch liqui­dieren, die das Inferno über­lebt haben, weltweit.
      Inzwi­schen müssen wir uns noch mit den übli­chen Bio-Kamp­stoffen ausein­an­der­setzen: Lyme-Borel­lien, Glyphosat, Chemtrails,Smartphones und Grippe/Hepatitis B‑Impfungen, alles in US-Mili­tär­la­bors für den Genozid entwi­ckelt und an uns bereits ausrei­chend ausge­testet. Was passieren muss ist die globale Bevöl­ke­rungs­ver­net­zung und lokale Vernich­tung der Staats­sys­teme mit hilfe dieser Vernet­zung, Staat für Staat, Regie­rung für Regie­rung. Es ist für diese Sata­nis­ten­bande auch unter zuhil­fe­nahme aller tech­ni­schen Mittel nicht möglich, Millionen von uns so schnell zu liqui­dierten, das wir nicht in der Lage wären, diesen Geno­zid­ma­na­gern, und das sind 90% aller Poli­tiker, vorher die Staats­ge­walt zu entreissen. Wenn es hier gelingt, werden wir in Vernet­zung mit anderen Bevöl­ke­rungen auch deren Systeme mili­tä­risch zerschlagen und Frieden für alle haben. Nur so geht es. Schluss mit Verhand­lungen, schluss mit Diplo­matie, denn es kostet uns nur mehr an Menschen­leben. Jeder der heute nicht mili­tä­risch denkt, wird die Fried­höfe zeitig füllen. Wir müssen über eine sehr kurze Zeit unsere Jobs ruhen lassen und auf Gemein­schaft umpolen und diese Teufel zusammen mit deren Kolla­bo­ranten erle­digen, bevor wir nicht einmal mehr kommu­ni­zieren können. Das Schwert und nicht das Wort wird entscheiden.

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      • Hallo Holo­winska, unter anderen Umständen hatte ich gesagt, der Kommen­tator hat einen an der Waffel. Aber Anbe­tracht der Umstände, welche sich schlei­chend für „Taube und Blinde“ seit 1949 immer mehr zuspitzen, bleibt mir nichts anderes übrig als zu sagen !!!!BRAVO!!!! .
        Denn gut reden und andere Harm­lose Wege der Kommu­ni­ka­tion wurden schon Expe­ri­men­tell durch die Bevöl­ke­rungen Kommu­ni­ziert bzw. getestet. Gebracht hat es nichts. Nun sind wir an der Reihe dem mit glei­cher oder besser höherer Kraft entgegen zu stehen. Klasse Kommentar obwohl ich betonen muss, Waffen­ge­walt oder Gewalt gene­rell soll und muss immer das letzte Mittel sein. Poli­tiker und andere Berufs­ver­bre­cher regen sich darüber auf, dass Poli­zisten zur Durch­set­zung Poli­tisch Moti­vierter Inter­essen von Teilen der Bevöl­ke­rung mit Stahl­ku­geln beschleu­dert werden aber dass Poli­zisten gern auch mal eine sehr lockere Hand haben, mit der schnell zur Schuss­waffe gegriffen wird, wird hier gern verschwiegen. Aber das Volk wird und soll das Letzte sein, was die Übung der Kommu­ni­ka­tion auf Augen­höhe verwei­gern soll. Die Lösung lautet Chan­cen­gleich­heit. Diese kann aber erwie­se­ner­maßen unter Poli­tisch geführter Partei­lich­keit nicht gewährt werden da die Inter­essen bzw. Lösungs­wege zu verschieden sind. Alles gem. dem Motto „zu Viele Köche verderben den Brei“. Wir brau­chen diese Multi­kul­turen nicht, wo viele bestimmen, was Zwangs­weise nur schief gehen muss, sondern wir brau­chen Admi­nis­tra­tive Mono­kul­turen unter Direkt­mandat der Bevöl­ke­rungen um das zu bestehen. Somit wäre der Weg für einen ehrli­chen Frieden Frei. Dann gibt es auch für ehrliche Arbeit ehrli­ches Geld und jeder ist zu Frieden. Wir brau­chen diese Poli­ti­ker­ver­bre­cher­bande nicht, welche nicht einmal aus Mangel eines gültigen Wahl­ge­setzes Legitim ist. Ich Meine, was an diesen Landes­kon­strukt ist denn ehrlich, wenn die eigene Bevöl­ke­rung seit über 100 Jahren perma­nent Belogen und Betrogen wird und was ist an oder mit Teilen der Bevöl­ke­rung nicht in Ordnung, dass es jene Poli­tiker noch Illegal Wählt???? Nur das dümmste Vieh wählt bekann­ter­maßen seinen Metzger selbst. Und wenn ich hier mal ein Zitat von Herrn Gauck aus den Zusam­men­hang reißen darf aber er hat damit defi­nitiv recht, er sagte:„Das Volk ist das Problem“ und da stimme ich ihm zu, denn es bestimmt durch die Wahl und der damit verbun­denen Akzep­tanz dessen was de Jure noch ist oder nicht, wie die Geschicke in diesem Schein­staat verlaufen, denn selbst sein Grund­ge­setz ist aus Mangel eines Defi­nierten Geltungs­be­rei­ches nicht einmal mehr ein Grund­ge­setz sondern eine Arti­kel­zu­sam­men­fas­sung, welche Elemen­tare Bausteine einer mögli­chen Verfas­sung enthält. Aber selbst Herr H.Schmidt (Ex Bundes­kanzler a. D.) sagte: „in den Morgen­stunden einer Revo­lu­tion schaut man nie auf die Verfas­sung“. Wir Deut­schen haben nicht einmal eine, auf die wir schauen können. Das Deut­sche Volk ist Verpflichtet, wieder einen Staat aus Deutsch­land zu machen aber es drückt sich vor der Verantwortung.

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  2. „Mitt­ler­weile habe ich mir eine Olaf-Scholz-Formu­lie­rung überlegt:“
    ?
    Früher hab ich immer die Wahr­heit gesagt, jetzt „Scholze „ich…z.B.so „Das hab ich vergessen, daran kann ich mich nicht erin­nern.“ Olaf

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  3. Naja – damit sagt er alles oder nichts – im Grunde macht er zur Schlömpf­pflicht, zum Schlömpf­zwang keine konkrete Aussage, laviert herum – m. E..

    Aber immerhin…

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    • So sollte es doch sein: Der persön­liche Gesund­heits­zu­stand (inkl. evtl. Präven­tionen) geht einzig und allein den Betref­fenden selbst sowie evtl. noch einen behan­delnden Arzt an.

      Dieser Irrsinn daß so gut wie jedes Expe­ri­men­tal­ver­suchs­ka­nin­chen überall mit seinem Spritz­lings­zer­ti­fikat winkt und herumer­zählt ist doch völlig krank – früher gabs bis zum Gummi­ge­sicht wegge­spritzte Falten, heute ist offen­sicht­lich Botox fürs Hirn in der Kanüle.

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