Kärnten-Wahl – Ösi-Grüne liebt Kurz­stre­cken­flug +Update 06.03+ Nach Grünem Wahl­de­bakel: „Ziel erreicht“

+++Update 06.03+++

Nach Grünem Wahl­de­bakel: „Ziel erreicht“ (ÖSi-Klub­obb­frau)

Die Kärnten-Wahl setzt den Trend fort, der auch bei der Nieder­ös­ter­reich-Wahl am 30. Januar einge­setzt hat: Die Erro­sion des etablierten Nach­kriegs­sy­tems einer korrum­pierten Poli­ti­ker­kaste. Die SPÖ fiel mit ihrem SPÖ-Landes­haupt­mann Kaiser unter die magi­sche 40%-Grenze.

Nur die bereits völlig korrum­pierten Gr0nen setzten noch eines drauf: Denn obwohl ihnen zum zweiten Mal in Folge der Einzug in den Landtag nicht gelang, machte das Traum-Weib­lein, die Zivil­ver­sa­gerin und Studi­en­ab­bre­cherin Sigrid Maurer, eine Nieder­lage zum Sieg:

Die Grünen hätten „das Ziel erreicht, dazu­zu­ge­winnen“ lautete ihr Slogan. (oe24) Man habe es geschafft, ein Plus zu erzielen, alles weitere „werde man sehen“. So lauteten auch die Nazi-Durch­hal­te­pa­rolen nach der verlo­renen Schlacht in Stalin­grad. O‑Ton-Maurer: Für die Bundes­re­gie­rung bedeute das Ergebnis, „dass die Arbeit genauso erfolg­reich weiter­gehen wird.“

Und Spit­zen­kan­di­datin Olga Voglauer meinte, man habe „tapfer gekämpft“. Oft sei es Glück und Zufall, ob eine Ernte gelinge: „Ich bin sicher, die nächste wird eine gute sein.“

Nur FPÖ-Obmann Kickl sah es realistisch:

Das heutige Minus für die SPÖ sei eine kräf­tige „Wähler­watsch ́n“ für das Verhalten von Landes­haupt­mann Peter Kaiser (SPÖ) während der Pandemie.Und das Schei­tern der Grünen sah er als „klare Kärntner Absage an Klima-Kommu­nismus und linke Gesell­schaft-Utopien“.(oe24)

 

Ergebnis Landtagswahl NÖ 2023 2023

+++Update 05.03+++

Medi­en­zensur in den „Vorarl­berger Nach­richten“ und „Kleine Zeitung“

Während der Ösi-Öko-Skandal auch in öster­rei­chi­schen Zeitungen thema­ti­siert wird, verwei­gern sich die landes-föde­ralen und mit Regie­rungs-Pres­se­för­de­rungen korrum­pierten Regional-Main­stream-Blätter „Kleine Zeitung“ (Kärnten) sowie die „Vorarl­berger Nach­richten“ (Gesund­heits­mi­nister Rauch war Mitglied der Vorarl­berger Landes­re­gie­rung) stand­haft einer Berichterstattung.

Statt­dessen berichtet die „Kleine Zeitung“ stolz ob der Anreise von Grünen Bundes­po­li­ti­kern nach Kärnten:

„Die Demons­trie­renden bekamen Schüt­zen­hilfe aus Wien, und zwar von den Minis­tern Leonore Gewessler und Johannes Rauch (beide Grüne) sowie NEOS-Bundes­par­tei­chefin Beate Meinl-Reisinger.“ (Kleine Zeitung)

ERST-Artikel

Grüne Oko-Heuchelei: Kurz­strecke statt Bahnfahren

Schäd­li­ches Sozial-Verhalten
Grüne Öko-Gut-Menschen scheinen allge­mein über einige sozial schäd­liche Grund-Charak­ter­ei­gen­schaften zu verfügen: Doppel­moral, Eliten-Arro­ganz und mangelnde soziale Intel­li­genz, sowie eine offen­sicht­liche Aus-Geschämt-heit.

Kurz­strecke ange­nehmer als Zugfahrt: Zeit­er­sparnis 2 Stunden

Eine öster­rei­chi­sche grüne Natio­nal­rats­ab­ge­ord­nete, mit dem tren­digen Multi­kuli-Namen Nina Toma­selli, zudem Mitglied im Grünen Bundes­vor­stand, hielt es offenbar als Grünes Traum-Weib­lein für undenkbar, dass es jemand wagen könnte, sie, während ihres Fluges von der Bundes­haupt­stadt Wien ins weit entfernte Vorarl­berger Feld­kirch, abzulichten.

Die Reise hätte per Zug insge­samt exakt 6 Stunden und 7 Minuten gedauert. Aller­dings benö­tigte die Klima-Mora­listin per Flug von Wien ins Schwei­ze­ri­sche Alten­rhein inklu­sive Anreise von und zum Flug­hafen mehr als 4 Stunden. Für eine so wich­tige Frau wie die Nina sind aber zwei Stunden zusätz­lich sicher nicht zumutbar.

Türkis-Grüne Regie­rung fördert Abge­ord­neten-Flie­gerei auf Kosten der Steuerzahler

Hinzu kommt aber noch: Die öster­rei­chi­sche türkis-grüne Bundes­re­gie­rung fördert sogar die klima-schäd­liche Flie­gerei. Denn Natio­nal­rats­ab­ge­ord­neten aus Vorarl­berg, Kärnten und Tirol werden die Flug­kosten von und nach Wien über­nommen – mit einem lächer­li­chen 10% Selbst­be­halt. (oe24)

Dafür mischen sich dann die Grün-Funk­tio­när_innen gerne unter Öko-Demons­tra­tionen, wie etwa gestern in Klagen­furt anläss­lich der morgigen Land­tags­wahl die ewig grin­sende Grüne Klima­schutz-Minis­terin Leonore Gewessler. (krone)

 

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10 Kommentare

  1. unter anderen, ist die nach­richt erschienen, dass ein mann in glei­chen zelle sogar 2x wählen dürfte. und woan­ders in einer kl. gemeinde hat mann ca 400 wahl-blätter “ vergesen“. so viel über wahlkontrolle.
    die kärnter sind wirk­lich klein­kar­riert, lesen nicht gerne, aber sooo dumm, um ihre peiniger wieder zu wählen… das glaube ich selbst nicht.

  2. Die Kärntner sind natür­lich erheb­lich klüger als die Bundes­deut­schen, aber wieso immer noch soviele Stimmen für SPÖ und die abge­half­terte ÖVP?

  3. Da hat man‘ s wieder, d.h.Politik wurde zur Erwerbs­quelle, der Beschluss Poli­tiker reicht Und irgend­wann, voraus­ge­setzt mein schreit kraeftig nach jewei­liger Partei­linie mit wird man in die Demo­kra­tura aufge­nommen, so
    das Tatbild.……
    Nun wird aber keine Partei die Abschaf­fung, b.z.w.die Trocken­le­gung dieser Quelle verlangen, geschweige sie durch­fuehren, ja warum auch, da fuer Schrei­haelse dann die Versor­gungs­grund­lage entfiele!
    Einzig die verfas­sungs­maes­sige Brotlos­stel­lung des Poli­ti­kers hilft!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

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      • Poli­tik­be­ra­ters erleben und erleiden Politik, man wird keines­wegs Freund der Mast­an­stalt fuer sonst eher geschei­terte Exis­tenzen, das als vorweg­ge­nom­mene Ekenntnis, Infor­ma­tion der Oeffent­lich­keit ueber Erleb­nisse in Sachen Demo­kratie nach deut­scher Art wird da zur Pflicht­auf­gabe„ ohne Weisung und selbst­re­dend von OBEN empfaengt man hier keine, nur man sieht echte Politweihnachtsgeschichten:
        1.Und es begab sich, dass 1989 ein System­wechsel in der ehema­ligen DDR anstand, freie Wahlen wurden fuer 1990 im Unrechts­staat DDDR ausgeschrieben.…..
        2.Kaum abge­halten, wurde verspro­chen, dass es es unmit­tel­bares Ziel sei – im sog.NEUFUENFLAND-den schmerz­li­chen vermissten Rechts­staat wieder­her­zu­stellen„ da spae­tes­tens am 9.V.1945 verloren, nun man sollte meinen man stelle Gewal­ten­tei­lung und andere schoene und notwen­dige Errun­gen­schaften wieder her ‑glaubte ich als koelner Jurist und frisch geba­ckener Refe­rendar auch.…..
        3.1992 war ich dann als frisch geba­ckener Ref.jur.bei der Spar­kasse Rostock taetig, das in der Rechts­ab­tei­lung als einziger Jurist mit ordent­li­cher Ausbil­dung, der Rest erwies sich als Ansamm­lung sonst eher untrag­barer Vergangenheit.…
        Werk­zeug der Juristen sind halt Text­samm­lungen, damals noch auf Papier und so gelangten die Geset­zes­texte von NEUFUENFLAND auf meinen Schreib­tisch im Kreis­ge­richt Rostock, Altge­baeude, meine Vorge­setzte hatte DDR-Dreck blutigst am Stecken.…..
        4.Textsammlungen hat man zu kennen, so ergibt sich juris­ti­sche Neugier, man blaet­tert und was kam heraus alle Neufuenf­laen­di­sche Parla­mente beschlossen noch vor Beitritt zur BRD gleichsam einstimmig nicht etwa entschei­dende Gesetze zur Wieder­her­stel­lung des Rechts­staats, viel­mehr Rege­lungen ueber Abge­ord­neten diaeten.…
        5.Demokratie auf Deutsch egal wie diese Deut­schen orga­ni­siert sind heisst sonach Selbst­be­die­nung der Demo­kraten, natuer­lich volksfinanziert!
        6.Es ist mir klar, dass dieser Ansatz zwin­gend brot­lose Poli­tiker verlangt, d.h.mit Steu­er­mit­teln fliegt man einzel­per­soen­lich nicht nach Washington zum Befehls­emp­fang, der „beliebte„Politiker O.Sch.-Fall, nur am Rande erwaehnt.….
        Und so ergibt sich umge­kehrt nach Buechner eben die Politik des „Friede den Palaesten unnd Krieg den Huetten!“
        AvE

  4. In Öster­reich wie in der BRD? Zuver­läs­sige Poli­tiker wie bei der von ihnen vernach­läs­sigten Bahn: Pünkt­lich alle 30 Minuten eine Verspä­tung, pünkt­lich alle 60 Minuten ein Zugausfall. 

    In Grie­chen­land sogar ein viel­fach tödli­ches Bahn­un­glück, weil trans­at­lan­ti­sche Finanz­heu­schre­cken die Mittel für die Sanie­rung fort­ge­fressen haben?

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  5. Und, was hilft das jetzt weiter, Isthar?? Auch, oder gerade, weil sowas nicht aus dem Fokus geraten darf. Aber was nützt das ewige diskutieren? 

    Grüße aus Sachsen, opapa

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    • Du disku­tierst doch auch hier. – Es geht mir nicht um’s Disku­tieren mit Gleich­ge­sinnten, sondern um Aufklä­rung. Ich hoffe ja doch, dass hier auch immer wieder neue stille Mitle­se­rInnen und evtl. auch seriöse Kommen­ta­toren und ‑innen dazu­kommen, die durch die Artikel wie die seriösen Kommen­tare ins Denken kommen.

      Wir hier wissen fast alle was geschehen müsste – von daher hast Du schon recht was das Disku­tieren betrifft. – Aber wenn wir auch alle anfangen zu schweigen und zu igno­rieren weil wir meinen, es bringt nichts – zu was führt das dann?!

      Meiner Ansicht nach.

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  6. Wie war das noch mit den tausenden Privat-Jets auch mit Kurz­stre­cken­flügen nach Davos und den zusätz­li­chen Kurz­stre­cken­flügen zur Besor­gung von Edel­nütten aus Hambürg, weil der Escort-Service mit dieser Beschaf­fung nicht nachkam bei der extremen Nach­frage der ach so „noblen“ „feinen“ Herren dort?

    Gab es nicht hier auf U.M. einen Artikel dazu?

    Meiner Ansicht nach.

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