Erfinder der mRNA-Tech­no­logie wegen Impf­kritik auf Twitter gesperrt – nun auf GETTR vertreten

Dr. Robert Malone gilt nicht nur als Erfinder der in der Medizin einge­setzten mRNA-Tech­no­logie und welt­weit ange­se­hener Viro­loge, er ist auch einer der promi­nen­testen Kritiker der Corona-Impfungen und aller anderen Maßnahmen im Zusam­men­hang mit der Pandemie. 

Erst kürz­lich kriti­sierte er in einem Inter­view das tota­li­täre Vorgehen der öster­rei­chi­schen und deut­schen Regie­rungen gegen die eigenen Bürger unter dem Vorwand der Pande­mie­be­kämp­fung - wir berich­teten exklusiv. Für den Main­stream und die welt­weiten Eliten ist der Mann natür­lich ein Dorn im Auge, weshalb nun kurzer­hand sein reich­wei­ten­starker Twitter-Account dauer­haft gelöscht wurde.

Impf-Kritik führt zu Löschung

Wie es im Zeit­alter der Corona-Diktatur nun einmal ist, wird jedes Hinter­fragen und jede wissen­schaft­lich fundierte Kritik am Impf-Dogma zensiert und unter­drückt. Dies macht auch vor dem Vater der Impf-Tech­no­logie selbst keinen Halt. Immer wieder infor­mierte er hundert­tau­sende Follower über die Gefahr der Corona-Impfungen für das Immun­system der Menschen und andere schäd­liche Lang­zeit­folgen. Da er offenbar zu viele Menschen damit erreichte, wurde er kurzer­hand mundtot gemacht. In seinem letzten „Tweet“ vor der Sperre seines Profils schrieb der ange­sehen Wissen­schaftler übri­gens darüber, dass die Impfung von Biontech/Pfizer „mehr Schaden anrichtet, als Gutes tut“.

Doch Dr. Malone lässt sich nicht unter­kriegen und ist post­wen­dend zur zensur­freien Twitter-Alter­na­tive GETTR gewech­selt, wo er bereits über 33.000 Follower verzeichnet.

Hier ist sein Kanal.

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1 Kommentar

  1. Die Links­ideo­logie mit ihren verqueren Begriffen legt uns nahe, dass „Kapi­ta­listen“ immer und stets den „kapi­ta­lis­ti­schen Markt“ wollen (der gekenn­zeichnet ist durch zwei Merk­male: funk­tio­nie­render Wett­be­werb und freie Konsu­men­ten­ent­schei­dung). Oder andersrum: Die Links­ideo­logie will uns verkaufen, dass das, was ‚Google­Face­bookT­witter‘ gerade abzieht, der „Kapi­ta­lismus“ sei. Beides ist falsch!

    „Kapi­ta­listen“, oder besser: Unter­nehmer und Konzern­lenker, mögen den kapi­ta­lis­ti­schen Markt mit seinem funk­tio­nie­renden Wett­be­werb und den freien Konsu­men­ten­ent­schei­dungen nur, solange sie sich erhoffen, Markt­an­teile zu gewinnen. Wenn die dann eine mäch­tige Markt­po­si­tion erreicht haben (wie z.B. ‚Goog­leY­ou­tube­Face­bookT­witter‘), dann brau­chen und wollen die den funk­tio­nie­renden Wett­be­werb nicht mehr; und auf die freie Konsu­men­ten­ent­schei­dung können sie dann auch pfeifen. Dann wollen die sich ihre gute Markt­po­si­tion (ihr Quasi-Monopol) am liebsten poli­tisch absi­chern lassen; dann fangen die schrägen Händel mit der Politik an. Dann wollen diese „Kapi­ta­listen“ den kapi­ta­lis­ti­schen, freien Markt zerstören.

    Der schräge Handel, der im Moment zwischen dem Quasi-Monopol ‚Goog­leY­ou­tube­Face­bookT­witter‘ und den Poli­ti­kern (global!) läuft, ist der: Wir (‚Goog­leY­ou­tube­Face­bookT­witter‘) halten euch Poli­ti­kern die Kritiker vom Leib (indem wir die sperren und löschen) und ihr Poli­tiker haltet uns als Gegen­leis­tung neue Wett­be­werber vom Leib (z.B. ‚Tele­gram‘). Das scheint soweit zu klappen, wie die aktu­elle poli­ti­sche Diskus­sion um ein Verbot von ‚Tele­gram‘ zeigt.

    Der freie, kapi­ta­lis­ti­sche Markt ist letzt­lich für uns, die Bevöl­ke­rung, zum Vorteil. Daher müssen wir poli­tisch dafür stehen, diesen zu erhalten und dessen Feinde (das sind insbe­son­dere Links­ideo­logen, große Konzerne und Quasi-Mono­pole) poli­tisch zu bekämpfen. Daher freut mich die Entschei­dung des Dr. Malone, der sich kurz­ent­schlossen einem Mitbe­werber von ‚Twitter‘ zuwendet, nämlich ‚GETTR‘. Man vergleiche das mit dem Bestreben vom Blog AchGut, der von YouTube gesperrt wurde und nun gericht­lich dagegen vorgehen will – statt sich einfach eine andere Video-Platt­form eines Mitbe­wer­bers zu suchen, wo sie nicht gesperrt werden. In meinen Augen ist das unver­ständig und albern.

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