web analytics
Bildquelle: LesObs

Éric Zemmours Reaktion auf die Reduzierung der Visas für Algerien, Marokko und Tunesien: “Heute komme ich auf die plötzliche Entscheidung der Regierung von Emmanuel Macron zu sprechen, die Visas für Algerien, Marokko und Tunesien drastisch zu reduzieren.”

Hier der komplette Text des Videos in deutscher Übersetzung:

Hallo zusammen! Nein, das hat nichts mit den Präsidentschaftswahlen zu tun, nichts mit dem, was ich seit Monaten sage. Aber ja, Sir, was glauben wir denn von Ihnen? Natürlich zogen sich die Verhandlungen über Monate hin. Du redest seit einem Jahr darüber. Und dann passiert es plötzlich. Nun gut, schauen wir mal. Seien wir doch einmal ernsthaft. Seit Jahren. Man hat uns gesagt, dass es absolut unmöglich ist, Regierungen zu zwingen, ihre illegalen Staatsangehörigen zurückzunehmen. Sie weigern sich, die berühmten Konsularpässe zu unterschreiben, die es uns erlauben würden, sie zurückzuschicken. Und dann entdecken wir plötzlich, dass es tatsächlich Druckmittel gibt, die wir alle jahrelang abgelehnt haben, und wir haben die Leute, die behauptet haben, es gäbe Druckmittel, als Extremisten bezeichnet. Nun, nein. Plötzlich übernimmt die gemäßigte Regierung von Emmanuel Macron die Methoden der Extremisten, in diesem Fall die Reduzierung der Zahl der Visa für Staatsangehörige von Ländern, die ihre illegalen Einwanderer nicht zurücknehmen wollen. Das ist in Ordnung. Wir werden abwarten, bis diese Maßnahme tatsächlich umgesetzt wird, aber zumindest vom Grundsatz her beglückwünschen wir Gabriel Attal und Emmanuel Macron. Aber da ich nun von Gabriel Attal, der Emmanuel Macrons Politik inspiriert hat, eingeweiht wurde, werde ich ihm gegenüber großzügig sein und ihm weitere Maßnahmen zur Reduzierung der Migrationsströme und zur Rückführung der illegalen Einwanderer anbieten, die nie zurückgeschickt werden und deren Zahl in Frankreich auf 400.000 bis 800.000 geschätzt wird.

Die ersten, die ersten, natürlich im Einklang mit der soeben getroffenen Maßnahme. Die Visas werden reduziert. Wir könnten auch die öffentliche Entwicklungshilfe, die wir an diese Länder zahlen, reduzieren oder sogar abschaffen. Wir könnten auch den Geldtransfer von Gastarbeitern in ihre Herkunftsländer blockieren. Wir könnten sie blockieren. Wir könnten sie besteuern. Ja, es gibt Möglichkeiten, Druck auf diese Länder auszuüben, damit sie ihre illegalen Einwanderer zurücknehmen. Und dann sollten wir zum Beispiel unseren Teil der Arbeit erledigen. Zunächst sollte der berühmte Valls-Erlass abgeschafft werden, der es ermöglicht, Tausende und Abertausende von Illegalen diskret zu legalisieren. Seit 2015, dem Datum dieses Rundschreibens, haben die aufeinanderfolgenden Regierungen dies getan. Legalisierung von etwa 30.000 Illegalen pro Jahr auf diese Weise. Keiner weiß, was vor sich geht. Und dann könnten wir alle isolierten Minderjährigen, von denen wir wissen, dass die meisten weder minderjährig noch isoliert sind, zu ihren Familien zurückschicken. Der König von Marokko selbst hat übrigens zugegeben, dass er sie sehr wohl zurücknehmen könnte. Kinder sind nur bei ihren Eltern besser aufgehoben. Dies sind die Grundprinzipien.

Und dann könnten wir zum Beispiel so weitermachen. Alle Ausländer, die in Frankreich ein Visum beantragt haben, müssten zum Beispiel eine Kaution von 10.000 Euro hinterlegen. Die Amerikaner tun es, andere Länder tun es auch, wenn sie nicht ausreisen, und sie würden für ihre eigene Rückführung bezahlen, was für uns teuer ist. In diesem Sinne sollten wir auch die Unternehmen für die illegalen Einwanderer, die sie einstellen, zur Kasse bitten, denn das kostet uns ohnehin eine Menge Geld. Sie sehen also, es gibt viele Dinge, viele Dinge, die mit dem Problem der Illegalen zu tun haben. Ich erinnere mich an die Debatte zwischen Herrn Darmanin und Frau Le Pen vor einigen Monaten. Herr Darmanin war stolz, ja fast froh über seine Ohnmacht, und Frau Le Pen war nicht in der Lage, ihm etwas zu sagen und ihm zu raten, was er tun sollte? Es war die Debatte der Ohnmacht und der Unwissenheit. Davon sind wir jetzt weit entfernt. Im Gegenteil, wir müssen heute das Land der Macht sein, das unbedingt die Mittel findet, um ein Maximum an illegalen Einwanderern nach Hause zu schicken. Wenn dies geschehen ist, werden wir zum nächsten Schritt übergehen, nämlich zur Frage der legalen Einwanderung. Wir sehen uns bald wieder.

Quelle: YouTube

Lesen Sie auch unsere weiteren Artikel unsers heutigen Frankreich-Schwerpunktes:


 


8 Gedanken zu „Éric Zemmour: Ist es möglich, die Illegalen zurückzuschicken?“
  1. EU-der Feind Europas und der Zivilisation. Die Richtlinie der Zwangsmigration-Akzeptanz sind schon seit Anfang an von denen dunklen Mächten bestimmt, die eimsig daran arbeiten, die einheimische Bevölkerung zu verdünnen, alle Länder Europas mit gefährlichen Trojanern zu überfluten, um die Souveränität jedes Stastes leicht und sicher abzuschaffen, und dadurch den Weg in die totalitäre Diktatur der NWO zu ebnen.
    Je länger diese EU besteht, desto schneller vollzieht sich der Untergang Europas, das Ziel der möchtegern-alleinigen Weltherrscher.. Die Schaffung der EU war – muß man zugeben – ein idealer Schachzug, die europaäische Länder unter strenger Kontrolle zu halten und ihnen Gestze aufzuzwingen, die sich gegen die Intereseen der Mitgliedsstaaten richten.
    Die Gründung der EU war de facto das Todesurteil für Europa und unsere Kultur. Der Krieg gegen Lybien “war notwendig”, um de koordinierten Flüchligsstrom zu erleichtern. Erinnern Sie sich an Kadhafis Wanung an Europa? Das ist eingetreten.
    Gleichzeitig fördert man – das kann man offen sagen – das gezielte Ersetzen der Europaäer mit Fremden und die Etablierung – wenn auch befristet – einer total frenden und feindlichen Kultur. Nur die sogenannten Flüchlingen tappen nun in dieselbe Falle wie die Europäer…

  2. Ansonsten soll man sie halt irgendwo im Niemandsland oder im Flughafentransitbereich absetzen. – Wenn die hierher gefunden haben, dann finden sie von einem öräbischen Land auch in ihre öräbisches Hoimatland zurück. – Denen wird dann schon einfallen, aus welchem Land sie kommen.

  3. WOHIN zurückschicken?

    Wes Geistes Kind deren Pässe sind, ist doch in der Zwischenzeit durchgesickert. Liest man eine Liste (beliebiger Herkunft) durch, stutzt man schon beim Geburtsdatum:
    01. 01. Irgend_eine_Jahreszahl
    01. 01. Irgend_eine_Jahreszahl
    01. 01. Irgend_eine_Jahreszahl
    01. 01. Irgend_eine_Jahreszahl
    und so geht das immer weiter. Ein Großteil der “Syrer” ist am 1. Januar geboren. Ja warum denn wohl? Weil die keine Pässe hatten. Syrien hat mittlerweile die meisten Einwohner aller Länder, weil die Passwegwerfer alle Syrer geworden sind. Und warum soll Syrien solche Leute zurücknehmen, die in Wahrheit gar keine Syrer sind?

    9
    1
    1. Nun – es gibt sicher genügend Identifikationsmerkmale. – Die Sprache z. B.. – Selbst wenn sie dann eine andere Sprache zwecks Täuschung sprechen würden, könnten Sprachexperten sie noch Akzent identifizieren. Inwieweit hier auch Gentests möglich wären weiß ich nicht, aber es gäbe m. E. ganz sicher Möglichkeiten ihre wahre Identität festzustellen und auch ihr Alter.

      1. Und warum hat man das nicht gleich bei der Ausstellung der neuen Pässe getan, sondern die alle “Syrer” genannt? War doch damals schon klar, dass DAS irgendwann Probleme geben muss.

        Dabei hätte man die Lügenden sofort wieder zurückschicken MÜSSEN. Egal wohin! Nötigenfalls ins Schlauchboot zurück und das Schlauchboot ins Meer zurück – ihr kennt den Weg zurück. Und wer von den Lügnern heimlich zurückkommt … für solche Fälle ist das Militär aller Länder bestens ausgerüstet, da darf man halt nicht lange fackeln.

        1. Was fragst Du mich? Hab’ ich die etwa gerufen? – Wenn ich beamen könnte, dann wäre hier kein/e einzige/r von denen mehr hier – nett oder nicht nett. Die haben alle ein eigenes Hoimatland.
          Ich kann nur vorschlagen, was angesichts der jetzigen Situation zu tun wäre m. E..

    2. Wenn’s niemand sind und von nirgendwo herkommen werden’s auch niemanden abgehen und man kann sie irgendwo auf einer einsamen Insel aussetzen, – aber vorher wird denen schon einfallen woher sie kommen und auf Knien betteln dass sie ihr Land wieder zurücknimmt.

      1. Es gibt keine Insel, die niemandem gehört. Ich will ja nicht absprechen, dass einige (wenige) wirklich aus der Not heraus geflohen sind. Die würden vermutlich eher verrecken, bevor sie zurückgehen. Aber diese Überlegung ist gar nicht Sache der Remigration, sondern hätte man sich Jahre vorher überlegen sollen. Wenn ich was zu melden hätte (was gottseidank nicht der Fall ist), würde das ganz anderst laufen. Da würde der Satangela mit im Schlauchboot sitzen, statt in einer reichen Finca den Lebensabend zu genießen. DAS wäre die verdiente Gerechtigkeit!

Schreibe einen Kommentar zu geldorado Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert