web analytics
Badegäste ekeln sich vor derartiger "Schwimmbekleidung"

In der Erlebnistherme Zillertal kann man offenbar noch richtig was erleben. In Zeiten wie diesen, mit „staatlich vorgegebener Akzeptanz“ der Andersgläubigen in jeglicher Hinsicht, nicht nur ein mutiger, sondern höchstwahrscheinlich ein „gefährlicher“ Schritt der Thermenbetreiber.
 

Man hat sich im Tiroler Zillertal also entschlossen, nur Badeanzug, Bikini oder Badehose zu erlauben, wer sich verhüllen will, muss draußen bleiben, wie auch Heute zu berichten weiß. Der „Rassismus-Vorwurf wird nicht lange auf sich warten lassen.

Diskriminierung „Andersgläubiger“ steht im Raum

Der Burkini als scheinbares Zeichen der „Gläubigkeit“ der muslimischen Frau hat seit Jahren auch in europäischen Badeanstalten Einzug gehalten. Ohne dabei „wilde Proteststürme“ bei „linken emanzipierten Frauen“, die Derlei bisher stets als Symbol der Unterdrückung der Frau gesehen hatten.

Bei europäischen Badegästen stößt der Burkini allerdings, nicht zuletzt auf Grund berechtigter hygienischer Bedenken auf wenig Gegenliebe.

Nun hat also die Erlebnistherme Zillertal den mutigen Schritt getan und unmissverständlich durch ein Schild im Eingangsbereich, zu verstehen gegeben, wer dort und vor allem wie gekleidet, baden darf.

Direkt an der Kasse wird also klargelegt, „die Schwimmbecken dürfen nur mit Bikini/Badeanzug und Badehosen benützt werden!” Der Courage wäre es allerdings zu viel gewesen, den Burkini gesondert zu erwähnen. Da hat wohl die „politisch anerzogene“ Angst einer möglichen Diskriminierung „Andersgläubiger“, die Oberhand im „heiligen Land“ Tirol, gewonnen.

Mit einem durchgestrichenen Piktogramm hat man sich daher vorsichtig an die Sache herangewagt. Nun erntet man auf Twitter heftige Diskussionen ob es sich denn tatsächlich um Hygiene-Vorschriften oder nicht am Ende doch um eine Diskriminierung „Andersgläubiger“ handeln könnte.

Burkini-Verbot dank Ekel bei „europäischen Gästen”

Gegenüber Heute erklärte die Geschäftsleitung der Zillertaler-Therme, „unsere Gäste bestehen zu 95 bis 99 Prozent aus Menschen mit Bikini und Badehose. Leider hatten wir laufend Beschwerden über Personen in Burkinis oder Straßenkleidung, die Leute hat einfach davor geekelt.”

Nachdem auch noch der Bademeister verbal attackiert worden sei, habe man die Kleiderordnung gleich im Kassabereich mittels Symbolen kommuniziert, so die Thermenleitung.

Die Aufregung um die Regel könne man seitens der Erlebnis-Therme Zillertal jedoch nicht nachvollziehen. „Das betrifft bei 300.000 Badegästen pro Jahr vielleicht 10 bis 20 Leute, vor allem Saudi-Araber und Afghanen. Wenn man das respektvoll kommuniziert, haben sie auch Verständnis dafür. Die Papas gehen dann mit den Kindern ins Wasser und die Mütter entspannen sich oder gehen spazieren“, so die Stellungnahme der Thermen-Leitung.

Eine Diskriminierung sehe man nicht, da das Bikini- und Badehose-Gebot für alle gelte und sich Touristen auch an örtliche Begebenheiten anpassen müssten. „Wenn ich in die Türkei fahre, muss ich ja auch ein Tuch umhaben in einer Moschee”, so die Chefin der Therme. Außerdem gebe es gleich in der Nähe eine Therme, die Burkinis nicht nur erlaubt, sondern sogar verkauft. „Wir verweisen die Gäste dann auch gerne an diese.”

Somit ist eigentlich für Europäer klar, wo man „ungestört“ entspannen kann.



Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber “CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE” portofrei und gratis! Details hier.



Von ELA

36 Gedanken zu „Erlebnistherme verbietet Burkinis – „Gäste ekeln sich davor““
  1. Endlich, ein gutes Zeichen. Ich ekel mich auch vor diesen Muslim-Satanisten. (Muslim=Untertan; Islam=Unterwerfung; Allah=Satan) Das muss überall geschehen und wir müssen uns endlich wieder zu Gott im Namen Christi bekennen!

    26
  2. Völlig richtig und vollste Unterstützung, diese Scheinheiligkeit und Doppelmoral muß ein Ende finden, wenn man in Istanbul die blaue Moschee besichtigen will hat man die Schuhe auszuziehen und die Frauen die Schultern zu bedecken…..wir machen das anstandslos…weil wir Gäste in ein fremden Land sind und die dortigen Gegebenheiten aktzeptieren.

    67
    1
    1. Hier sind Eben nicht Alle Gleich vor dem Gesetz… ! Diese Gelten nur für einige “Auserwählte”. Oder auch Nicht… ! Siehe auch den Fall des Vietnamesen,welcher seit 35 Jahren in Chemnitz Lebte,die Familie Bestens Integriert,Deutscher als die Mehrheit im Land,sich ein kleines Geschäft Aufbauten und nun wegen Verstoß (Der Mann u.Großvater war auf Grund einer schweren Erkrankung und OP zu Lange in seiner alten Heimat) gegen das immer noch gültige Ausl.Gesetz GNADENLOS Abgeschoben werden !

    1. Viell.auch nur ein wenig Gestochen/Gepikst ! Hab Heute Gelesen:”Es droht die Riesen- Wespenplage”.Die nächste Kathastrope !Ich Sah dieses Jahr zwar noch Keine. Aber wenn es die Expert:innen so Erfinden,wird es schon Stimmen. Oder ???

  3. So was nennt man “Hausrecht” – und damit haben die BetreiberInnen das Recht zu bestimmen, wer wie bekleidet dort schwimmen darf.

    Meines Erachtens.

    38
    3
  4. Vorschlag:
    Die bauen sich ihre eigenen Thermen, Schulen und was ihr Volk sonst noch
    so braucht und schon kann jeder ganz nach seinem Glauben und seiner Fasson leben
    und das Diskriminierungsgeheule hört endlich auf.
    Ich bin mal aus Versehen mit einem kurzärmligen T-Shirt in eine Mosche gegangen.
    Da war ich nicht lange drin……….

    27
    1
    1. Warum in Deutschland oder Österreich? Besser wäre doch in einem Land, wo niemand durch den Anblick der verachtenswerten Ungläubigen belästigt wird. Da kann man sich sicher besser entspannen und die Erholung (wovon?) genießen.
      Ach so, ich habe die gute “Unterstützung” durch diverse Gruppen und Parteien vergessen.

      17
  5. Was ich auf dem Bild sehe sind keine Burkinis, sondern normale Alltagsklamotten – lange Hose mit Oberteil und dem ganzen Kopfgewickel.

    Das ist genauso, wie wenn wir hier mit unseren Alltagsklamotten schwimmen gingen – wäre auch verboten.

    Im hiesigen Schwimmbad müssen die die Burkinis mitbringen und sich dort umziehen, statt schon mit den Teilen angezogen ins Schwimmbad zu kommen. Das weist doch schon darauf hin, dass es sich um umdeklarierte Alltagsklamotten handelt und wer weiß, wie lange die und die darin Steckenden schon nicht mehr gewaschen wurden – insbesondere an den intimen Stellen.

    Es ist eklig und es gehört in is lahm-ische Länder, aber nicht zu uns. – Wenn wir in deren Ländern in normalem Badeanzug oder Bikini schwimmen gehen würden, würden wir es vermutlich kaum oder garnicht überleben.

    Keine Toleranz den Intoleranten – das dürfte das Selbstverständlichste und Logischste auf der Welt sein nach der GOLDENEN REGEL.

    Meines Erachtens.

    35
  6. Sich immer als die armen Öpfer darstellen, das konnten die Müsels schon immer sehr gut – richtig schön sat-AN-isch – deswegen können die vermutlich auch so gut mit der anderen SAT-ANs-B.nde – kommen m. E. beide aus demselben Quartier (Sat-AN und Kor-AN):

    Auch hier dieser Artikel zeigt wieder diese Wahrheitsverdrehung:

    https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/rassismus-die-geschichte-von-ueber-500-jahren-menschenfeindlichkeit?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Wenn die Christen Spanien von den Mauren zurückerobert hatten, dann ist das kein R.ssism.s, sondern legitim, denn Spanien liegt nicht in Mauretanien – ergo haben zunächst die Mauren unrechtmäßig Spanien erobert.

    Hier nochmal zur Erinnerung die is lahm-ische Expansion mittels Eroberungen und Unterwerfungen seit Möhämmed:

    https://www.youtube.com/watch?v=AO582qTPEyo

    Den Bericht der 1975 aus dem Libanon vor dem dortigen bl.tigen Dsch.h.d geflohenen Christin – und das ist keine 50 Jahre her – finde ich gerade nicht mehr bei yt – ist vermutlich der Z.ns.r zum Opfer gefallen.

    Meines Erachtens.

    19
  7. Ein Schritt in die richtige Richtung. Noch gehört Europa den Europäern. Wem es nicht passt, der soll in sein Herkunftsland gehen, oder sich vollbekleidet in seine Badewanne legen.

    42
    1
  8. Der Artikel hat mich inspiriert, die Thematik im Allgemeinen zu hinterfragen. Da öffnet sich ein derart gewaltiger historischer Hintergrund, das hätte ich jetzt nicht erwartet.

    Also ich habe nach “burkiniverbot” gegoogelt und bin auf einen Artikel gestoßen. Diesen möchte ich zitieren, der Link folgt unten. Man achte auf das Datum.

    Frankreich: Was steckt hinter dem “Burkiniverbot”
    30. September 2016

    In dreißig Jahren hat Frankreich einen beschleunigten Prozess der Islamisierung durchlaufen.

    Frankreich war ein Land, in dem religiöse Neutralität im öffentlichen Raum als ein wesentliches Prinzip angesehen wurde. Muslimische Extremisten scheinen islamische Schleier und Kopfbedeckungen wie sichtbare Symbole zu verwenden, um den Eindruck zu erwecken, dass der Islam überall sei.

    Politiker behaupten, dass sie die Menschenrechte respektieren, aber sie scheinen die Menschenrechte der Frauen vergessen zu haben, die sich nicht bedecken – von denen, die unter der Islamisierung leiden, die nicht mehr frei zu denken, schreiben, oder einen Spaziergang auf der Straße zu unternehmen sind.

    Politiker weigerten sich, den Islam zu “stigmatisieren” und wollen die Folgen nicht sehen: Belästigungen, Vergewaltigungen, die Zerstörung der Freiheit.

    (..)

    In Sisco, Korsika kam am 13. August eine Gruppe muslimischer Männer in der Gesellschaft von Frauen, die “Burkinis” (Ganzkörper-Badeanzüge ) trugen an einen Strand. Die muslimischen Männer verlangten von den Touristen, den Strand zu verlassen und stellten Schilder auf mit der Aufschrift “No Entry”. Als ein paar Jugendliche Widerstand leisteten, reagierten die muslimischen Männer mit einer Harpune und Baseballschlägern. Die Polizei griff ein – aber das war nur der Anfang.

    In den folgenden Tagen tauchten muslimische Männer an Stränden in ganz Frankreich auf, begleitet von Frauen in Burkinis, und baten die Strandbesucher, zu gehen. Touristen packten ihre Sachen und flohen. Mehrere Bürgermeister von Strandbadeorten beschlossen, den Badeanzug zu verbieten, und der “Burkiniverbotsskandal” war geboren.

    Quelle:
    https://de.gatestoneinstitute.org/9048/frankreich-burkiniverbot

    Doch der Artikel bietet noch weit mehr Inhalt. Sehr interessant, weil das bei uns im Rahmen der Dauer-Islamisierung langsam in den Hintergrund abrutscht. Ja, wir Menschen gewöhnen uns an alles, wenn es nur lange genug einwirkt. Gemeint ist der Islamismus als solches – die Ablehung ist berechtigt und daher keine pauschale Diskriminierung Andersdenkender. Es mag ja sein, dass man anders DENKEN darf, aber bestimmte Gruppen denken nicht nur, sondern setzen ihre (zutiefst destruktiven) Gedanken auch in die Tat um.

    Zunächst die Anleitung (der Fisch stinkt vom Kopf)
    Yusuf al-Qaradawi, spiritueller Führer der größten islamischen Bewegung in Frankreich, erklärte, wie Muslime im Westen vorzugehen haben: sie können Terror einsetzen, sie können Verführung nutzen, das westliche Schuldgefühl ausnutzen, öffentliche Räume besetzen, Gesetze ändern, und ihre eigene Gesellschaft innerhalb der westlichen Gesellschaft schaffen, bis sie zu muslimischen Gesellschaften geworden sind.

    Dann die Umsetzung: Der Mob (islamische) folgt prompt
    In Sisco, Korsika kam am 13. August eine Gruppe muslimischer Männer in der Gesellschaft von Frauen, die “Burkinis” (Ganzkörper-Badeanzüge ) trugen an einen Strand. Die muslimischen Männer verlangten von den Touristen, den Strand zu verlassen und stellten Schilder auf mit der Aufschrift “No Entry”. Als ein paar Jugendliche Widerstand leisteten, reagierten die muslimischen Männer mit einer Harpune und Baseballschlägern. Die Polizei griff ein – aber das war nur der Anfang.

    In den folgenden Tagen tauchten muslimische Männer an Stränden in ganz Frankreich auf, begleitet von Frauen in Burkinis, und baten die Strandbesucher, zu gehen. Touristen packten ihre Sachen und flohen. Mehrere Bürgermeister von Strandbadeorten beschlossen, den Badeanzug zu verbieten, und der “Burkiniverbotsskandal” war geboren.

    Wichtig zu erklären ist, was hinter dem “Burkiniverbot” steckt.

    Vor dreißig Jahren war Frankreich ein Land, in dem der Islam präsent war, aber wo es praktisch keine islamische Forderungen gab und islamische Schleier selten waren.

    Dann beschlossen im September 1989 drei Schülerinnen in einem nördlichen Vorort von Paris, die Abschlussklasse mit von einem Schal bedeckten Köpfen zu besuchen. Als der Dekan das ablehnte, reichten die Eltern, mit der Unterstützung von neu geschaffenen muslimischen Verbänden, eine Beschwerde ein. Die Eltern gewannen.

    Plötzlich multiplizierten sich islamische Kopftücher in Schulen und auf den Straßen, und wurden bald durch lange schwarze Schleier ersetzt. Muslimische Verbände riefen nach einem “Ende der Diskriminierung”, verlangten Halal-Essen in Schulkantinen und beschwerten sich über den “islamophobischen Inhalt” der Geschichtsbücher. Unverschleierte Frauen wurden in den muslimischen Vierteln angegriffen oder vergewaltigt.

    Nachdem die französische Regierung eine Untersuchungskommission geschaffen hatte, wurde 2003 ein Gesetz gegen “religiöse Symbole in öffentlichen Schulen” erlassen. Im Namen einer Weigerung, den Islam zu “stigmatisieren” und aus der “Achtung der Menschenrechte” wurden auch christliche Kreuze und jüdische Käppchen verboten, zusätzlich zu den islamischen Kopftüchern.

    Außerhalb der Schulen vermehrten sich schwarze Schleier weiterhin, Niqabs und Burkas, die das Gesicht bedecken, erschienen, und die Forderungen der muslimischen Organisationen eskalierten.

    Plötzlich tauchten Halal-Menüs auf in Schulkantinen. Muslimische Schüler begannen, an getrennten Tischen zu essen und weigerten sich, neben Nicht-Muslimen zu sitzen. Geschichtsbücher wurden umgeschrieben, um eine positivere Sicht des Islams zu zeigen. In Schulen mit muslimischen Studenten hörten Professoren auf, Themen wie den Holocaust zu unterrichten. In muslimischen Vierteln hörten Angriffe auf unverschleierte Frauen nicht mehr auf. In einem Vorort von Paris wurde ein unverhülltes muslimisches Mädchen bei lebendigem Leib verbrannt (4. Oktober 2002 ).”

    Info zum letzten Satz (Bericht vom 9. April 2006):
    https://www.nzz.ch/articleDQRKJ-ld.49381

    Auch sehr aufschlussreich, was Wiki daraus macht. Dort wird die muslimische fundierte Tat in ein “Beziehunbgsdrama” umgemünzt:
    Am 4. Oktober 2002 wurde Sohane, Tochter kabylischer Einwanderer, im Pariser Vorort Vitry-sur-Seine in einem Kellerabteil, in Anwesenheit ihrer Freunde von ihrem ehemaligen Freund (dem Anführer einer örtlichen Jugendgang) lebendig verbrannt.

    Quelle:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sohane_Benziane

    Der Inhalt von Wiki ist, wie so oft, eine glatte Lüge:
    Während der Gerichtsverhandlung war festgestellt worden, dass Derrar keineswegs, wie er bis zuletzt behauptete, mit Benziane ein Verhältnis gehabt und während einer Auseinandersetzung mit ihr die Selbstkontrolle verloren hatte.

    Vielmehr scheint das Verbrechen in einer Prügelei mit Benzianes tatsächlichem Freund zu gründen, nach welcher Derrar dem Mädchen als Vergeltungsmassnahme das Betreten der Cité Balzac verboten hatte. Benziane, die im benachbarten Viertel wohnte und sich nicht einschüchtern liess, wurde bei ihren Besuchen in der Cité Balzac häufig von Derrar geschlagen. Vor der Tat hatte dieser eine Flasche Benzin gekauft und verkündet, er werde dem Mädchen «etwas Schlimmes» antun.

    Quelle:
    https://www.nzz.ch/articleDQRKJ-ld.49381

    Als Fazit erlaube ich mir zu sagen, dass der “freie und ungezügelte” Islamismus sehr wohl eine reale Gefahr darstellen kann. Die Problematik ist dabei jedoch nicht der andere Glaube an sich, sondern die Schnittstelle, wo dieser Glaube mit einem anderen Glauben zusammentrifft. Nicht wir sind die, die andere diskriminieren, sondern die akzeptieren uns nicht – und DAS ist die Gefahr hinter allem und diese Gefahr ist sehr real.

    28
    1. @Meines Erachtens

      Aus Spiegel online:

      Ein Blick auf die Zustände in Ländern mit unterschiedlich hohem Anteil an Muslimen an der Gesamtbevölkerung hilft vielleicht:

      Ab 5% beginnen Muslime einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuüben. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung reinem) Essen in Schulen und Kindergärten, halal-Lebensmitteln in Supermärkten, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird. Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen. (USA): Frankreich Muslim 8%, Philippinen Muslim 5%, Schweden Muslim 5%, Schweiz Muslim 4,3%, Niederlande Muslim 5,5%.

      Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der Ungläubigen zu beschweren (Paris massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge: Amsterdam; Mohammed-Karikaturen). Guyana Muslim 10%, India Muslim 13,4%, Israel Muslim 16%, Kenya Muslim 10%, Russia Muslim 10-15%.

      Sind 20% erreicht, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen: Äthiopien Muslim 32,8%.

      Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken bis hin zum Bürgerkrieg durch Moslemmilizen: Bosnien Muslim 40%, Tschad Muslim 53,1%, Libanon Muslim 59,7%.

      Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für Ungläubige: Albanien Muslim 70%, Malaysia Muslim 60,4%, Qatar Muslim 77,5%, Sudan Muslim 70%.

      Ab 80% Moslemanteil darf man ethnische Säuberungen und Völkermord erwarten, die vom Staat entweder toleriert oder nicht verfolgt werden: Bangladesh Muslim 83%, Egypt Muslim 90%, Gaza Muslim 98,7%, Indonesia Muslim 86,1%, Iran Muslim 98%, Iraq Muslim 97%, Jordan Muslim 92%, Morocco Muslim 98.7% Pakistan Muslim 97% Palestine Muslim 99% Syria Muslim 90%, Tajikistan Muslim 90%, Turkey Muslim 99,8%, United Arab Emirates Muslim 96%.

  9. In Saudirabien gibt es super tolle Strände für komplett verhüllte Personen, die aus irgendwelchen Gründen unsichtbar bleiben möchten.
    Schon der Covid-Maulkorb ist gegen die Menschenwürde gerichtet. Die Vollverhüllung ist die vollständige Negierung der Menschenwürde.
    Wie “Einmann” mit dem Messer sagte: “Es sind nur Frauen”…..

    21
    1
  10. “da das Bikini- und Badehose-Gebot für alle gelte”

    Ja genau, das Burkini-Verbot gilt nicht nur für muslimische Frauen, sondern für alle. Sehr geschickt gemacht.

    PS: Und natürlich auch für uns Männer 😉

    10
  11. Also ich finde das schade. Gerade für uns Altjungfrauen ist der Burkini eine perfekte Wahl, elegant verhüllend und mit dem gewissen Charme. Vor allen Dingen, und das ist das wichtigste, hält er Männer von Annäherungsversuchen ab.

    6
    13
  12. Wenn die “Invasoren” sich den hiesigen Sitten und Gebräuchen anpassen (das nannte man mal Integration) und selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen, dürfen sie von mir aus gerne bleiben. Aber nur unter diesen Bedingungen!

    18
    2
    1. Das siehst Du allerdings völlig falsch!
      Wir müssen erst unseren Arsch bewegen und alle etablierten Politiker auf Bundes und Landesebene dem Richter zuführen. Das sind die wahren Täter, denn sie haben absolut nicht das Wohl des Deutschen am Herzen. Sie haben diese Zustände, auf Druck der Ami Verbrecher, erst möglich gemacht! Seit 100 Jahren verhindern diese Ami Lumpen mit dem englischen Kapital die Zusammenarbeit mit dem Russen. Und deutsche Politiker sind einfach ohne Rückgrat und können diese Situation nicht ändern! Weil es einfach devote Schwuchtel sind und für diese Gauner immer den Arsch hinhalten würden!

      18
      1
    2. Leider wird die Geschichte schon fleißig umgeschrieben… die alten Germanen wären Schwarze und Mohammedaner gewesen, behauptet allen Ernstes die grünbizarre “Avantgarde”. Insofern ist also die Frage, wer am Ende des Landes verwiesen wird. Ich für meinen Teil habe rechtzeitig die Sprachen der Neuen Welt gelernt und werde freiwillig vorher gehen…

      13
      1
      1. Weichei! Unsere Kinder und Enkel erwarten, dass wir ihnen eine friedliche und menschliche Welt hinterlassen und dafür zu kämpfen, anstatt egoistisch den Schwanz einzuziehen und zu türmen.
        Diese verschwabten rotgrünen pädophilen kifi- Widerlinge sind leichter zu entsorgen, als wir denken. Nur begonnen werden muss endlich damit, verdammich nochmal.

Schreibe einen Kommentar zu Meines Erachtens Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert