Erschre­ckende Paral­lelen – Grüne Grund­werte auf der histo­ri­schen Müll­halde gelandet

Sind das die "neuen" Zukunftsvisionen der Grünen? Bild: screenshot social media

So mancher „einge­fleischte“ Grün­wähler muss sich wohl seit geraumer Zeit zwangs­läufig die Frage stellen, was habe ich da eigent­lich gewählt und was ist mit den ehedem in „Stein gemei­ßelten“ Grund­werten dieser Partei geschehen.
 

Erschre­ckender Weise gibt es hierbei sowohl in Deutsch­land, als auch in Öster­reich frap­pante Paral­lelen. Man könnte beinahe meinen, kaum in Regie­rungs­ver­ant­wor­tung adap­tiert man die eigenen Werte ins genaue Gegenteil.

Aus Pazi­fisten werden „Kriegs­treiber“

Die wohl erschre­ckendste Muta­tion in den beiden Grün-Parteien betrifft zwei­fels­frei das Thema Ukraine-Konflikt und die damit verbun­dene unver­hoh­lene Kriegs­hetze der Grünen. Ein wenig stärker ausge­prägt wohl in Deutsch­land, Öster­reich ist ja immerhin theo­re­tisch noch neutral.

Der Kampf gegen Putin ist von „neuer Grüner Bedin­gungs­lo­sig­keit“ gekenn­zeichnet, dabei streift man sich frei­lich tief­be­troffen das altbe­kannte „Gutmensch­lich­keits­män­tel­chen“ wie gehabt unge­niert über. Schluss­end­lich geht es bei dieser „spezi­ellen“ Art der Kriegs­hys­terie „ausschließ­lich“ um die Unter­stüt­zung der Leidenden vom „Russen über­fal­lenen“ Ukraine.

Der erpres­se­ri­sche Würge­griff Selen­skyis wird dabei entweder geflis­sent­lich über­sehen oder aber in Kauf genommen, als Ukrai­ni­sche Vari­ante des „name oft the game“. Laut fordernd beinahe geifernd werden, immer größere Waffen­lie­fe­rungen, immer effi­zi­en­teres Kriegs­gerät für die Ukraine, gefor­dert. Unvor­stell­bare Summen werden dabei wie selbst­ver­ständ­lich dafür locker gemacht.

Es sind also nach neuer Grüner Logik, die Waffen und die Bomben die den Frieden bringen sollen. Unge­achtet dessen, dass man in den letzten Wahl­kampf noch mit dem Slogan „hantierte“, gegen jegliche Waffen­lie­fe­rungen oder andere Unter­stüt­zung kriegs­füh­render Länder ein zu treten.

Der Blick für die, durch die Auswir­kungen der Sank­tionen gegen Russ­land, für die eigene Bevöl­ke­rung, ist offenbar am „grauem Star“ erkrankt und erblindet. Ganz im Gegen­teil die Gutmen­schen-Parteien fordern vom eigenen Volk zu frieren und zu hungern, selbst­re­dend für den Frieden eines fremden Volkes. Worauf aller­dings in Wahr­heit weder Deutsch­land noch Öster­reich wirk­lich Einfluss haben können. Man muss sich daher fragen, wozu das alles?

Selbst­ver­tei­di­gung recht­fer­tigt „Kriegs­ge­lüste“

Frühere Wehr­dienst­ver­wei­gerer aus „rein pazi­fis­ti­schen Motiven“ gab es ja zu Hauf in den Reihen der Grünen, diese haben nun aber eine Muta­tion durch­ge­macht, wie es scheint. Nun sei ja alles anders heißt es aus den Reihen der Ex-Pazi­fisten,  es gehe hier um Selbst­ver­tei­di­gung, das Völker­recht sei gebro­chen worden, lautet die selt­same Begründung.

Andere Sicht­weisen werden glattweg krimi­na­li­siert, der „Russen-Versteher“ zum erklärten Feind. Auch Derje­nige, der es wagt sich gegen Waffen­lie­fe­rungen jegli­cher Art auszu­spre­chen, wird sofort als Unter­stützer des „Aggres­sors“ gebrand­markt, wie man von Grüner Seite unmiss­ver­ständ­lich zu betonen wusste.

Selbst die Angst und die einst­mals hyste­ri­sche Ableh­nung der „Atom­kraft“ hat für die Grünen völlig an Schre­cken verloren, sich sogar ins Gegen­teil umge­kehrt. Die Atom­kraft­werke mussten früher frei­lich unter allen Umständen weg, ohne Wenn und Aber gegen die Atom­kraft. Zu Tausenden wurde da seit den frühen 80er Jahren auf die Straßen gegangen.

Die Gefahr der Atom­bomben auf euro­päi­sche Städte hingegen sind beispiels­weise etwa für Minis­terin Baer­bock nunmehr kein Thema mehr.

Übung macht offenbar den Meister

Wen mag es also wundern, dass die Politik, nicht nur der Grünen immer „rück­sichts­loser“, unre­flek­tierter und demo­kra­tie­ferner wird, hatte man doch in den letzten beiden Pandemie-Jahren reich­lich geübt, im Ausreizen sowohl der „Volks­ge­duld“ als auch der „legis­la­tiven“ Möglich­keiten, eine Demo­kratie zu biegen und formen.

An Masken­plicht und Impf­zwang (in Öster­reich) sowie indi­rektem Impf-und Masken­terror (in Deutsch­land) wird mit beinahe unver­min­derter Beharr­lich­keit fest gehalten. Recht auf körper­liche Unver­sehrt­heit und Selbst­ent­schei­dung des Einzelnen, im neuen Grünen Gutmen­schentum hat dies offenbar keinen Platz mehr gefunden.

Selbst wenn bis dato als Corona-Hard­liner bekannte Pande­mie­gurus bereits von einer schwa­chen Grippe in Zusam­men­hang mit dem Virus spre­chen, dürfte diese Message bei den Grünen noch nicht ange­kommen sein. Man bleibt auf „Kurs“, scheinbar auch um das  Über­leben der Ampel zu sichern.

Das Motto lautet, und da war es wieder das „gutmensch­liche Deck­män­tel­chen“, strenge Hygie­ne­maß­nahmen und Seuchen­schutz, im Namen der Solidarität.

Der aktu­elle Grüne öster­rei­chi­sche Gesund­heits­mi­nister Rauch verpflichtet das Land weiter, die Maske im Super­markt zu tragen, obwohl sich von ÖVP bis hin zur Wirt­schafts­kammer bereits dagegen ausge­spro­chen hat. „Man müsse weiterhin „wachsam sein“, es könnten neue „Vari­anten“ auftreten, so Rauch. Die Maske im Super­markt fungiert hier scheinbar als „Zauber­mittel“, das dabei hilft, „wachsam“ bleiben zu können.

Grüne Sicht­weise gilt als sakrosankt

Den Respekt und den acht­samen Umgang mit den Grund­rechten haben die Grünen, im Gleich­klang mit ihren Oppo­si­ti­ons­part­nern „hüben wie drüben“ völlig über Bord geworfen. Der Teue­rungs­druck, der in Zuge der Sank­ti­ons­po­litik auf der Bevöl­ke­rung lastet scheint die Grünen nicht im Geringsten zu tangieren.

Die Grüne gutmensch­liche Sicht­weise ist nach Eigen­ver­ständnis der „Ex-Vorzeige-Huma­nisten“ scheinbar noch immer sakrosankt.

In Öster­reich war der Krieg gegen den Virus mit tatkräf­tiger Unter­stüt­zung der mili­tanten Task Force GECKO offenbar nur der Probe­lauf für die nunmeh­rigen Kriegs­ge­lüste gegen den „Aggressor“ Russland.

Kurzum für die Grünen hat nun offenbar grenz­über­grei­fend, eine neue Zeit­rech­nung begonnen, Pazi­fismus, Menschen-und Grund­rechte und „atomare Ableh­nung“ wurden auf der histo­ri­schen Müll­de­ponie, hoffent­lich „sorten­rein“, entsorgt.

Nun sollte man sich also schleu­nigst auf die Suche nach einem neuen Selbst­ver­ständnis, neuer Iden­tität und vor allem neuer Außen­wir­kung begeben.


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59 Kommentare

  1. de.rt.com/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-proteste/
    08.05.2022 – 20:30 Uhr

    Aktion „Unsterb­li­ches Regi­ment“ in Madrid wird zu einer poli­ti­schen Kundgebung 

    In der spani­schen Haupt­stadt fand der Marsch „Unsterb­li­ches Regi­ment“ statt. Die Veran­stal­tung haben im Unter­schied zu Vorjahren die spani­schen und nicht die russi­schen Organsia­tionen angmeldet, berichtet die russ­siche Nach­rich­ten­agentur Tass. 

    Die Teil­nehmer der Prozes­sion trugen Porträts ihrer Ange­hö­rigen, die im Großen Vater­län­di­schen Krieg und im Wider­stand gegen den Faschismus während des Spani­schen Bürger­kriegs (1936–1939) gekämpft hatten.

    Der Umzug endete tradi­tio­nell mit einem Lied zum Tag des Sieges und Auftritten der Orga­ni­sa­toren und Teil­nehmer der Kund­ge­bung; außerdem wurde eine Ansprache des russi­schen Botschaf­ters in Spanien verlesen. Die mehrere Hundert Teil­nehmer skan­dierten die Parole spani­scher Anti­fa­schisten „No Pasarán“. 

    Wie russi­sche Medien berichten, versuchte ein Provo­ka­teur mit einer ukrai­ni­schen Flagge den Umzug zu behin­dern. Er wollte sich unter die Demons­tranten mischen und mit ihnen marschieren. Poli­zei­be­amte griffen ein und trugen ihn unter lautem Beifall der Menge weg.

  2. Ich lese hier sehr viel an inter­es­santen und weiter­bil­denden Infor­ma­tionen, danke dafür (auch wenn gele­gent­lich Beiträge eher meine Aufmerk­sam­keits­spanne sehr stra­pa­zieren). Da muß ich es schon genau über­legen, ob ich tatsäch­lich noch was zu sagen habe.
    Nach langem Über­legen sehe ich aber, daß es wohl nicht „Paral­le­lität“ zwischen den Grünen ist als viel­mehr die einheit­liche Finan­zie­rung dieser Schwurb­ler­gruppen, die ein einheit­li­ches Ziel haben: Europas Iden­tität, gekenn­zeichnet von einer großen Zahl von Ethnien, zu zerstören, einen einheit­li­chen Brei von Indi­vi­duen zu erzeugen, die sich gegen­seitig nicht über den Weg trauen und gegen­seitig belauern. Das sind die Phan­ta­sien eines Schorsch Soros – samt Balg – und des gnaden­rei­chen Billy Boys, der die Welt vor Krank­heiten rettet, indem er die Mensch­heit ausrottet.
    Und die grün-woke Truppe an Studi­en­ab­bre­chern (innen und außen) mit erheb­li­chen sozialen Defi­ziten ist da sofort als Schlä­ger­trupp dabei. Nicht über­ra­schend, kommt doch der tägliche Über­le­bens­ze­hent vom Soros-Clan aufs social-credit-Konto.
    Wenn wir uns über diese Dinge wundern, statt ihnen entgegen zu treten, werden wir in der grün-woken Welle der ukrai­ni­schen Klep­to­kraten unter­gehen. Jeder, der aufsteht und sich dagegen arti­ku­liert, der wird die Welle maßgeb­lich brechen. Von Grün-Wählern werden wir in Europa nicht gerettet!

    • Ah – herz­li­chen Dank Abna­bomba – hab’s gespei­chert, gebe es weiter – er trifft den Nagel auf den Kopf, hat absolut recht – m. E..

  3. Es ist zwar nur ein schöner südko­rea­nider Film mit Unter­titel auf Netflix , aber er zeigt, wie Schüler reicher Eltern zu ihren Noten und Abschlüssen kommen können – man mag von Netfllix halten was man will, aber es gibt dort auch viele gute Filme mit Tiefe und Weis­heit. Nimm‘ das Gute und lass‘ das Schlechte:

    www.netflix.com/watch/81245434?trackId=155573558

    Titel des Films: Annarsumanara

    Meines Erach­tens.

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  4. uncutnews.ch/sergey-glazyev-fuer-diejenigen-die-es-immer-noch-nicht-verstanden-haben/

    Sergey Glazyev:
    FÜR DIE, DIE ES IMMER NOCH NICHT VERSTANDEN HABEN
    Maschi­nelle Über­set­zung und dann von den Über­set­zern des Saker-Blogs über­prüft und verfeinert

    Ich werde versu­chen, die notwen­digen Maßnahmen zur Errei­chung des Sieges kurz zu erklären und zu begründen

    Eine spezi­elle Mili­tär­ope­ra­tion (SVO) enthüllte einen von der US-ameri­ka­ni­schen Macht- und Finanz­elite im Voraus ausge­ar­bei­teten Plan zur Macht­über­nahme in Russ­land. Er umfasst die folgenden Kompo­nenten und Etappen.

    Zermür­bung der russi­schen Streit­kräfte in einem Krieg mit gut ausge­bil­deten und direkt vom Pentagon kontrol­lierten Kämp­fern der ukrai­ni­schen Streit­kräfte, „genäht“ von den Nazis, mit einer Verti­kale von Offi­zieren, die von den US-ameri­ka­ni­schen und briti­schen Sonder­diensten ernannt wurden. Verwan­deln Sie die ukrai­ni­sche Bevöl­ke­rung in Zombies, die mit Russo­phobie infi­ziert sind. Gleich­zeitig soll die inter­na­tio­nale Gemein­schaft gegen Russ­land aufge­hetzt werden, indem Kriegs­ver­bre­chen und Völker­mord gegen seine Führung ange­klagt werden. Auf dieser Grund­lage sollten Russ­lands Devisen beschlag­nahmt und umfas­sende Sank­tionen gegen das Land verhängt werden, um den größt­mög­li­chen Schaden anzu­richten. Diese Phase ist eigent­lich schon abgeschlossen.
    Terro­ri­sie­rung der russi­schen Bevöl­ke­rung durch Beschuss von Grenz­sied­lungen und mili­tä­ri­scher Infra­struktur, Sabo­tage des Verkehrs und Hacker­an­griffe. Beein­flus­sung des öffent­li­chen Bewusst­seins durch eine Flut nega­tiver Fake News und regie­rungs­feind­li­cher Propa­ganda in den sozialen Netz­werken. Über ihre Einfluss­agenten in den Finanz- und Wirt­schafts­be­hörden eine Wirt­schafts­po­litik durch­zu­setzen, die die Mobi­li­sie­rung von Ressourcen blockiert, einschließ­lich: Erhö­hung der Zins­sätze, Fort­set­zung des Kapi­tal­ex­ports, Förde­rung von Währungs- und Finanz­spe­ku­la­tionen, Mani­pu­la­tion des Rubel­kurses und Aufblä­hung der Preise. Auf diese Weise können die Sank­tionen immer wieder verschärft werden und zu einem Zusam­men­bruch der Produk­tion und einem Rück­gang des Lebens­stan­dards führen. Diese Phase ist bereits in vollem Gange.
    Provo­zieren von Protest­stim­mung und destruk­tiven sozi­al­po­li­ti­schen Aktionen, die darauf abzielen, die legi­timen Behörden vor dem Hinter­grund des sinkenden Lebens­stan­dards und der Verluste im Zuge ihrer Tätig­keit zu stürzen. Einsatz des gesamten Arse­nals an Methoden zur Orga­ni­sa­tion von „Farb­re­vo­lu­tionen“, die von der Comprador-Olig­ar­chie unter dem Verspre­chen der Frei­gabe von in der US-ameri­ka­nisch-euro­päi­schen Gerichts­bar­keit beschlag­nahmten Vermö­gens­werten finan­ziert werden. Zugleich bereiten wir die orga­ni­sa­to­ri­schen und ideo­lo­gi­schen Grund­lagen für sepa­ra­tis­ti­sche Aktionen in den Regionen vor. Diese Phase befindet sich in der aktiven Entwicklung.

    Dieser Plan sieht auch die folgenden Aufgaben vor:

    Konso­li­die­rung der US-Kontrolle über die Euro­päi­sche Union und die NATO-Länder;
    Einsatz der Streit­kräfte Polens, Rumä­niens und der balti­schen Staaten sowie von Söld­nern aus dem Westen, dem Nahen und dem Mitt­leren Osten in Kampf­hand­lungen gegen Russland;
    die Vernich­tung der männ­li­chen Bevöl­ke­rung und die fakti­sche Verskla­vung der Frauen und Kinder der Ukraine für die anschlie­ßende Erschlie­ßung dieses Gebiets im Inter­esse der Macht- und Finanz­elite der Verei­nigten Staaten, Groß­bri­tan­niens und Israels.

    Die Umset­zung dieses Plans zielt in der Tat darauf ab, die russi­sche Welt zu zerstören, gefolgt von den Plänen des ameri­ka­ni­schen „tiefen Staates“, den Iran zu zerstören und China zu blockieren.

    Aufgrund der objek­tiven Gesetze der globalen wirt­schaft­li­chen Entwick­lung ist dieser Plan zum Schei­tern verur­teilt. Die Verei­nigten Staaten werden nicht in der Lage sein, den globalen hybriden Krieg zu gewinnen, den sie entfes­selt haben, um ihre globale Hege­monie aufrecht­zu­er­halten. Sie verlieren ihn unwi­der­ruf­lich an China, das infolge der anti­rus­si­schen Sank­tionen rasch erstarkt.

    Washington, London und Brüssel haben ihre wich­tigsten Trümpfe ausge­spielt, um Russ­land den größt­mög­li­chen Schaden zuzu­fügen: das Monopol auf die Ausgabe von Welt­wäh­rungen, das Image eines vorbild­li­chen demo­kra­ti­schen Rechts­staates und den Glauben an das „heilige“ Recht des Privat­ei­gen­tums. So haben sie alle unab­hän­gigen Länder vor die Notwen­dig­keit gestellt, neue globale Währungs­in­stru­mente und Risi­ko­ver­si­che­rungs­me­cha­nismen zu finden, die Normen des inter­na­tio­nalen Rechts wieder­her­zu­stellen und ihre eigenen wirt­schaft­li­chen Sicher­heits­sys­teme zu schaffen.

    Die anti­rus­si­schen Sank­tionen haben die globale Domi­nanz der Verei­nigten Staaten und der EU nicht gestärkt, sondern im Gegen­teil unter­graben, sodass der Rest der Welt begann, ihnen mit Miss­trauen und Besorgnis zu begegnen. Sie haben den Über­gang zu einer neuen Welt­wirt­schafts­ord­nung und die Verla­ge­rung des Zentrums der Welt­wirt­schaft nach Südost­asien drama­tisch beschleu­nigt. Russ­land muss den Verei­nigten Staaten und der NATO in ihrer Konfron­ta­tion die Stirn bieten und die IT zu ihrem logi­schen Abschluss bringen, um nicht zwischen ihnen und China, das unwi­der­ruf­lich die Führung der Welt­wirt­schaft über­nimmt, zerrieben zu werden.
    Quelle: Sergey Glazyev: For those who still don’t understand

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    • Es wird so kommen, viele Länder werden ohne Aufse­hens eine Allianz gegen die USA bilden.
      Denn, zurzeit wird erst mal das Szenario in der Ukraine und dem Geschrei der USA/Nato/EU beob­achtet. Auch in sonst unauf­fäl­ligen Ländern gibt es gebil­dete sach­lich urtei­lende Experten.
      Man wird, wenn man über normale Hirn­masse verfügt, jetzt schon klar erkennen, das hinter all den Vorgängen die USA der fieseste Patron auf der Bühne der Welt­po­litik ist. Doch die USA haben entschei­dende Schwach­punkte. Nur ein Beispiel: Die Macht der USA kann nur gegen Staaten wirken, die im Dollar-Finanz­system verfallen und entspre­chenden Handel inte­griert sind oder ihre Ökonomie daran orien­tieren. Bin über­zeugt, es werden immer mehr Länder sich bündeln, um diesen Teufels­kreis zu durchbrechen. 

      Das Problem: Die Kontakt­be­stre­bungen des „Werte­wes­tens“ zu anderen Staaten beginnen erst unauf­fällig mit Kommis­sionen für ökono­mi­sche kultu­relle oder diplo­ma­ti­sche Bezie­hungen. Man hofft so einen Fuß in die Tür zu bekommen. Dann kommen Verträge für irgendwas mit geschäft­li­chen Verlo­ckungen angeb­lich im beider­sei­tigen Einver­nehmen. Und hier fangen dann die erst leichten Bedin­gungen (Erpres­sungen) an. In solchen Phasen haben bereits der CIA und andere West-Experten die Lage des „begehrten“ Part­ners ausspio­niert und deren Schwach­stellen erkannt.
      Man wühlt in dortigen Perso­na­lien, um ggf Einzel­per­sonen auf US-Seite zu gewinnen oder zu erpressen um diese für die Inter­essen der USA ding­fest zu machen. Diese Phase der käuf­li­chen Art führt dann in den betrof­fenen Ländern zu innen­po­li­ti­schen Span­nungen da man dann bewusst die Gekö­derten dort outet und publik macht. Es folgen plan­mäßig vom CIA gesteu­erte Unruhen gegen die Regie­renden. Der immer wieder gern ange­wandte Trick sind Veröf­fent­li­chung von Korrup­tion u.dgl. und Aufhetzen der Bevöl­ke­rungen um so einen Umsturz über dortige Intel­lek­tu­elle oder Oppo­si­tio­nelle zu akti­vieren. Den Rest kennt man ja nun vorn der Ukraine.

      Nun, in Anbracht der immer wider ange­setzten Methodik der USA und ihrer Vasallen sollten die Länder, die eine Allianz gegen die USA formen, auch in Wach­sam­keit sich keines­falls darauf einlassen, dieses hinter­häl­tige diplo­ma­ti­sche Drecks­pack ins Land einzunisten.
      Man sollte sogar eine offene Distanz zur USA und seinen Vasallen ausrufen.
      Es ist leider so, die USA sind wie Ratten, duldet man die im Haus, wird man diese Plage nicht mehr los…
      Auf diese Weise hat zum Beispiel Deutsch­land diplo­ma­tisch kurz­fristig Kontakte mit Indien aufge­nommen. (Beliebte Gesprächs­themen sind ja Klima,Energie und Kultur..) Aber nicht aus Nächs­ten­liebe, nein, Indien hat ja gegen­über dem Ukrai­ne­krieg seine Neutra­lität bekundet. Und das ist für den US_Hegemon und den Vasallen ein Dorn im Auge. Also Deutsch­land als Hand­langer hat die Initia­tive ergriffen und offen­sicht­lich will man Indien auch zu einer aggres­siven Haltung zu Russ­land über­reden – ggf . sogar nötigen und auf die Seite der USA ziehen. 

      Wenn man genauer hinschaut, kann der finale Plan der USA nur gelingen, wenn alle Länder nach deren Pfeife tanzen. Wider­setzen sich aber immer mehr Länder, geht die globale US-Stra­tegie der Macht und des totalen Einflusses nicht auf. 

      Ich kann nur hoffen, dass man diese Trut­hahn­fresser in ihre Sümpfe zurück jagt wo sie vergam­meln sollen.…

  5. DIES IST DER BIBLISCHE ENDKAMPF der Menschheit.
    Stauf­fen­bergs der Welt – verei­nigt euch JETZT – GLOBAL
    gegen die Globa­listen-Schwer­ver­bre­cher-Terro­risten und ihre Helfershelfer.
    Etwas Besseres als den Tod finden wir überall.
    Wird jetzt nicht gehan­delt, handeln die Globa­listen-Terro­risten – dann WARS DAS.

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    • Seit sich die Grünen etablierten, war immer Gewalt im Spiel…! Und immer das Gegen­teil ihrer plaka­tiven Wort­hülsen später zum Regie­rungs­pro­gramm. ( Für mich gilt: Wo „Grüne“ drauf­steht, ist KRIEG drin..!

    • In Deutsch­land wirft man Steine auf die Polizei und wird Außenminister.
      Geht man fried­lich Spazieren, bekommt man welche auf den Kopf!
      Und das nennen diese Idioten Demo­kratie und Rechts­staat­lich­keit! Deutsch­land muss einfach weg!

  6. Der Auge-in-der-Pyramide-$auron wirft seine Orkhorden ins Gefecht, und die Plün­derer schließen sich in der Hoff­nung auf Beute an. Alles ist erlaubt, denn es geht um die Welt, und die Geschichte wird von den Siegern geschrieben werden.

    Wer steht auf Russ­lands Seite? Indien ist der dreckigste Witz der Mensch­heits­ge­schichte, Latein­ame­rika nicht viel besser, und China rechnet sich aus: Den Westen brau­chen wir als Kunden, aus Russ­land die Rohstoffe, aber auf die Menschen in Russ­land können wir eigent­lich verzichten, sonder­lich, wenn unsere prorus­si­sche Atti­tüde noch mehr rätsel­hafte Seuchen­aus­brüche nach sich zieht; da könnte es sich doch auszahlen, die Seiten zu wech­seln und die Osthälfte des bishe­rigen Russ­land mit allen Boden­schätzen darin direkt zu übernehmen.

    Putin wollte offen­sicht­lich den deutsch-fran­zö­si­schen Krieg von 1870/71 kopieren und ist damit in ein Remake von WK1 geraten. Azov­stal ist das neue Verdun, das der Westen auf gar keinen Fall aufgeben wird.

    Die Chancen dafür, dass wir durch eine letzte halb­wegs zivi­li­sierte Macht von dem untoten Regen­bogen-Impe­rium befreit werden, schätze ich für nicht­exis­tent ein. Das 21. Jahr­hun­dert bringt nichts als Kasten­wesen und Skop­zentum*, und wie in den alten Tagen Skla­verei und Hunger, diesmal aber mit viel Anal­musik und Rapver­kehr. Now down­vote me!

    (*Skopzen: Eine gnos­ti­sche Sekte im zaris­ti­schen Russ­land, deren Mitglieder sich selber kastrierten.)

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    • …inter­es­sante These zum 21. Jh.
      – Über den gedank­li­chen Rück­griff auf 1870 muß ich aber noch etwas grübeln. (aus der Ru-Föde­ra­tion ein einheit­li­ches Reich bauen zu wollen, halte ich für aussichtslos – zu groß sind die kultu­rellen Unter­schiede. Da hatte es Bismarck etwas leichter)
      – „Azov­stal als das neue Verdun“ halte ich auch für einen schwie­rigen Vergleich, sofern das Verdun des WK1 gemeint sein sollte. An Kriege der 4. Gene­ra­tion war 1916 noch nicht zu denken.

      • Nach­trag @Grüner Türke
        Führt die „Voie Sacrée“ dann von Warschau über Lemberg?
        Ohne diesen Nach­schubweg wäre Verdun nicht denkbar gewesen. Eine unge­störte Logisik ist aber in dieser Form heute nicht mehr zu gewährleisten.

        • @Untoter:
          Vom legen­dären Kuruks­hetra über Krak des Cheva­liers zu Verdun, Stalin­grad und Kobané – die Paral­lele, die ich bei allen sons­tigen Unter­schieden sehe, ist, dass immer wieder komplexe Mili­tär­ope­ra­tionen sich zu dem Punkt verdichten, wo die Stra­tegie zur Taktik redu­ziert wird, indem ein einziger Ort, ob aus realen oder ideellen Gründen, zum Schlüssel zum Sieg verklärt wird, und dass in dieser Situa­tion die Vertei­diger einen natür­li­chen Vorteil haben.

          „…und rühmte sich mit seinem gott­losen Mund,
          Er müßt‘ haben die Stadt Stralsund,
          Und wär‘ sie mit Ketten an den Himmel geschlossen.
          Hat aber sein Pulver umsonst verschossen.“

          Zu Ihrem Nach­trag: Ich habe keine Ahnung, wie die Versor­gung der „prowest­li­chen Frei­heits­helden“ im Azov­stal funk­tio­niert, und möchte auch nicht darüber speku­lieren. Es will mir ledig­lich scheinen, dass der Wider­stand schon länger und härter ist, als unter den Umständen zu erwarten wäre. Keine Gnade erwarten zu können, ist das eine; genü­gend Muni­tion zu haben, um über­haupt kämpfen zu können, das andere.

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          • @Grüner Türke
            Geschichte lebt von Symbolik – leider aber auch die Gegenwart.
            Wir werden sehen, welchem Ort die trau­rige Berühmt­heit zuge­schrieben werden soll.
            Ob man in heutiger Zeit noch im Zuge einer Entschei­dung zwischen „Siegern“ und „Verlieren“ unter­scheiden kann, bezweifle ich. Einen „Gewinner“ zu ermit­teln, war in Verdun schon schwierig.

            Ihr wenig schmei­chel­haftes Urteil über Indien und auch zu Latein­ame­rika kann ich übri­gens nur teilen, wenn­gleich ich es viel­leicht weniger deut­lich sagen würde. 🙂

            …Zu welcher Seite sollte China wech­seln wollen? Gibt es für China eine reale Alter­na­tive als die Hege­monie über das Heart­land anzu­streben? (was auch ohne eine terri­to­riale Erobe­rung Russ­lands möglich wäre – das würde aber an dieser Stelle sicher zu weit führen…)

          • @Untoter: (zu „Geschichte lebt…“ – maxi­male Antwort­tiefe des Systems erreicht)

            Während Europa schon immer die Idee des herku­li­schen Über­men­schen gepflegt hat, der die Welt rück­sichtslos nach seinen Vorstel­lungen formt, wurde in China schon im Altertum – siehe Sun Tzus KdK – die geschickte Nutzung von Raum, Zeit und Situa­tionen als wich­tige Fähig­keit gesehen. Und während ein Kung-Fu-Meister einem Profi­boxer nicht unbe­dingt über­legen ist, besteht eine weitere Stärke der heutigen Chinesen darin, länger­fristig planen zu können und nicht auf Vier­jah­res­ho­ri­zonte fest­ge­legt zu sein und die „unsicht­bare Hand des Marktes“ als mysti­sche Selbst­ord­nungs­macht beschwören zu müssen. Auf diese Weise sind sie nicht auf Sieg durch KO ange­wiesen, sondern können ihre Posi­tion schritt­weise verbes­sern, wie sie es in den letzten 40 Jahren schon getan haben. Eine stra­te­gi­sche Part­ner­schaft Chinas mit den USA gegen Russ­land könnte sich für die Chinesen auszahlen, wenn das Ergebnis eine Teilung Russ­lands am Ural in wirt­schaft­liche Inter­es­sensphären ist (Westen NATO, Osten China – im Grunde genommen „The Man in the High Castle“ auf einem anderen Konti­nent), welche Vorstel­lung ja wohl zumin­dest unserem Außen­bock durch den Kopf zu spuken scheint. Auf diese Weise könnte sich China länger­fristig in eine weit bessere Posi­tion bringen, das Heart­land – sofern Mack­in­ders Geogra­phie im Zeit­alter von Internet und Hyper­schall­ra­keten noch eine Bedeu­tung hat – irgend­wann unter sene Kontrolle zu bringen. Derzeit wird China immer stärker, während die USA durch demo­graph­si­chen Wandel und woke Ideo­logie schon jetzt wenig mehr als ein Brasi­lien mit ABC-Waffen sind und in Zukunft noch weiter absinken werden; es dürfte sich also für die Chinesen eine Politik der kleinen, aber billigen Gewinne länger­fristig auszahlen, sonder­lich, wenn sie damit die ameri­ka­ni­schen ABC-Waffen fern­halten können, was das einzige an den USA ist, was noch zu fürchten ist. Mao nannte die USA den Papier­tiger, und Deng Xiao­ping korri­gierte: „Papier­tiger mit Atomzähnen.“

            Der Gewinner ist heute immer der Dritte, wie schon der wahre Gewinner von Verdun die Ameri­kaner waren.

          • @Grüner Türke (…erfri­schende Gedankentiefe!)

            Wie wesens­fremd dem „Westen“ Sun Tzus KdK ist, zeigt sich schon darin, daß man zu glauben scheint, man könne eine Atom­macht in die Schranken weisen, indem man sie in die Ecke drängt. Das genannte Lehr­buch rät drin­gend davon ab, und dennoch rasseln die Säbel.
            (Ob die NATO das will oder ob sie es muß, sei auf einem anderen Blatt)

            …„länger­fris­tige Planung als Stärke der heutigen Chinesen“
            (um den Rahmen nicht zu sprengen, hier nur ein Auszug aus „aculeus – Der Fabier“)

            Nimm Dir Zeit, nimm Dir sehr viel Zeit,
            denke in Generationen,
            studiere des Menschen Gläubigkeit,
            sie zu kennen wird sich lohnen.
            Sei Cunc­tator, wenn Du entscheidest,
            verkleide Dich, wenn Du Dich zeigst,
            wenn Du auf fremden Wiesen weidest,
            dann ist es ratsam, daß Du schweigst.

            …„Teilung Russ­lands am Ural in wirt­schaft­liche Interessensphären“
            Einfluß und Kontrolle kann mäch­tiger sein als der terri­to­riale Besitz. Wir dürfen davon ausgehen, daß China das weitaus besser weiß als der Westen. Man könnte auch sagen: Ein Chinese erobert nicht, er übernimmt.

            …„Gewinner von Verdun“
            Viel­leicht haben aber auch die gewonnen, die sich zu jener Zeit hinter den Ameri­ka­nern verbargen, sich zuvor „die Briten“ nannten und jetzt unter dem Namen „die Chinesen“ agieren.
            Die mögli­chen Antworten darauf stünden vermut­lich auf sehr dünnem Eis.

  7. Die Schnalle liegt doch mit Soros im Bett, hat sich mit ihm auf ihrem social Media Account stolz ablichten lassen. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich pfeiff.…

    Der Krieg wird genutzt, um schritt­weise die Agenda durch­zu­setzen, der, wie prak­tisch, vom C‑Verbrechen ablenkt und auch gleich­zeitig eine Entvöl­ke­rungs­waffe ist. Gleich­zeitig saniert sich der Staat auf Kosten der Bürger, indem er die Preise erhöht. Weshalb also sollte der Krieg bald beendet werden?
    Der wider­wär­tigste Abschaum der Mensch­heit bestimmt über unser Leben.

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  8. Ach was, der neue Narrativ ist doch schon längst ausge­geben: Putin ist trans­phob und patri­ar­cha­lisch, in der Ukraine wird um das Recht auf Gender­stern­chen gekämpft, damit sind alle Gewis­sens­fragen beant­wortet. Wen kümmert schon das Über­leben der Mensch­heit, wenn das Recht auf Selbst­kas­tra­tion in Frage steht?

  9. Die Entwick­lung der „Grünen“ vom „Retter des Planeten“ zum „Kriegs­treiber und Vernichter“, läßt die Vermu­tung zu, „Grün“ war/ ist die Tarn­farbe des neuen „Braun“.…

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    • leider ist diese Poli­ti­kerin scheinbar wirk­lich so dumm denn sonst müsste sie sich nur mal mit unserer Geschichte beschäf­tigen. Wir älteren Bürger haben lange genug unser Land wieder mit viel Arbeit und wenig Geld aufge­baut, dann kommen solche unfä­higen und dämli­chen Poli­tiker wie die und sind Kriegs­treiber. Wie dumm muss man eigent­lich sein?
      Aber sie stellt sich ja noch in Polen hin, pran­gert uns Deut­sche an, wieviel Schuld wir auf uns geladen haben und wie demütig wir sein müssen. So ein Gesindel haben wir nach 16 Jahren selbst­herr­li­chem regieren gebraucht. Ich habe nach Kenntnis des Partei­pro­gramms der Grünen die nicht gewählt und dieses Programm hätten viel Bürger lesen sollen, dann wären die auch nicht durch die Hintertür in die Regie­rung gekommen.
      Wann hört dieser Wahn­sinn endlich auf und die Dumm­köpfe werden zum Teufel gejagt?

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  10. Gerald Grosz auf youtu.be:

    „Liebe Edel­pa­zi­fisten, verehrte Halb­schuh­tou­risten, sehr geehrte Wehr­dienst­ver­wei­gerer und Bienen­stich­all­er­giker, geschätzte Schreib­tisch­sol­daten und Medi­en­akro­baten! Liebe Klit­schko-Fanboys, Russen-Hasser, Biden-Trolle und Selensky-Lieb­haber! Ihr wollt also den
    totalen Krieg, für die Ukraine an die Front ziehen, seid ganz geil, Europa zum Kriegs­schau­platz zwischen den USA und Russ­land zu machen. Vor einem klit­ze­kleinen Virus aus Wuhan hattet Ihr unlängst noch die Hose gestri­chen voll, den Angst­schweiß vor dem Polit-Ebola riecht man noch bis hier her. Den russi­schen und ameri­ka­ni­schen Atom­ra­keten wollt Ihr hingegen trotzen, Euch mutig dem Strah­len­pilz stellen. Vor einigen Wochen wolltet Ihr noch jedes Menschen­leben mit Maske, Tests und Spritzen retten, jetzt wollt ihr die
    Atom­bomben über dem ganzen Konti­nent glühen lassen und hunderte Millionen von Menschen opfern. Beim Wehr­dienst ward Ihr untaug­lich, seid klein und feig vor dem Dienst am Land davon­ge­rannt, aber nun kann der Gewehr­kolben gar nicht groß genug sein. Ja, wenn man sonst in allen kleinen Details, neben­säch­lich und mini­ma­lis­tisch gebaut ist, muss wenigs­tens das eigene Kano­nen­rohr durch stolze Helden­ge­schichten poliert werden. Die Stunde der fried­fer­tigen Krieger in braunen Windel­hosen hat geschlagen. Die Millionen
    von Toten im Irak waren Euch egal, die hundert­tau­senden toten Kinder und Frauen im Jemen sinds Euch noch immer. Auch die Opfer von Bomben in Afgha­ni­stan sind Euch herz­lich wurscht und das Leid von Syrern ist Euch zu abstrakt. Dass mit Euren Milli­arden die EU jenen Herrn Erdogan füttert, der mit Eurem Geld durch die wunder­same Wand­lung in US-Waffen Kurden ausbombt, stört Euer bisher fried­fer­tiges Leben nicht. Denn die Türkei ist ein NATO-Staat, da haltet Ihr das Maul. Und Kurden kennt Ihr auch keine. Nun seid Ihr wach, Ihr seid allzeit bereit. Schwere Waffen gehören in die Ukraine gelie­fert, Euer Blut­durst ist unge­stillt. Da hätte ich einen Vorschlag. Statt schweren Waffen schi­cken wir Euch. Ja, Euch persön­lich samt one way ticket. Jeder und jede, die Krieg in der Ukraine führen will, die Waffen in die Ukraine zur Verlän­ge­rung des Leids fordert, soll persön­lich hingehen und kämpfen. Mit dem umwelt­freund­li­chen Segel-Flug­zeug, mit der Bahn, mit dem Bus, mit dem E‑Rad, dem E‑Auto oder zu Fuß. Ab nach Kiew einen Helm, eine Schutz­weste, ein Gewehr ausfassen und ab an die Front. Jeder der das Maul aufreißt, den Krieg auf uns alle ausdehnen will, soll zuerst im Schüt­zen­graben ohne Brot und Wasser am eigenen Leib spüren, was das Leid des Krieges bedeutet. Denn wenn jeder neue mutige Kriegs­herr den Wahn­sinn selbst bewerk­stel­ligen müsste, gäbe es keinen Krieg mehr.“

    Schöner kann man es kaum sagen!

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    • Top – auf den Punkt gebracht. – Diese Klientel hatte vermut­lich keine Eltern und Groß­el­tern, die selbst in den beiden Kr.egen im Schüt­zen­graben liegen mussten, die selbst ausgeb.mbt wurden, die selbst schwerkr.egsbeschädigt waren für ihr ganzes Leben oder qual­voll an ihren Verlet­zungen oder sofort dort gestorben sind. – Sie stammen vermut­lich bereits von Eltern und Groß­el­tern oder Urgroß­el­tern je nach Alter ab, die selbst schon vermut­lich durch ihre Bezie­hungen und Posi­tionen irgendwo sicher in Bunkern oder außer Landes saßen und ihnen daher auch nicht aus eigener leid­voller Erfah­rung davon erzählen konnten, WAS Kr.eg wirk­lich heißt – nicht von ihrer Todes­angst im Schüt­zen­graben und in den Kellern der bombar­dierten Städte und Orte, sie hatten auch keine Schwer­kriegs­be­schä­di­gungen, mit denen dann sie ein Leben lang mit Schmerzen leben mussten und durch die auch ihre Fami­lien und Kinder belastet waren und nicht von der Angst um ihr junges Leben, ob sie ihre schwersten Verlet­zungen über­haupt über­leben würden – mit Ampu­ta­tionen, Lähmungen, etc. – die keinen Hunger gelitten haben irgendwo im Dreck der Schüt­zen­gräben, der zerbombten Städte und Orte des zerbombten Landes.

      Die haben keine Vorstel­lung davon und es geht ihnen nur um ihr eigenes kleines mick­riges nacktes Leben – das der ANDEREN ist ihnen egal – sie haben null Empathie.

      Sie denken viel­leicht, Kr.eg ist wie bei den irren Baller­spielen am Computer, die vorrangig Jungs wie besessen spielen, aber auch einige Mädchen leider auch schon und denen damit die Vorstel­lung implan­tiert wurde, im echten Kr.eg würden womög­lich die Abge­schos­senen, die Verwun­deten gleich wieder lebendig und gesund aufstehen und weiterkämpfen.

      Ich weiß nicht, was in diesen m. E. patho­lo­gisch hoch­gradig psycho­pa­thi­schen Gehirnen vorgeht – in ihren Herzen, so sie noch eines haben, scheint abso­lute Leere zu herr-schen. 

      Auf einem anderen Blog meinte ein Kommen­tator, der Wahn­sinn würde vom Bösen insze­niert, doch ich sehe, dass der Wahn­sinn der Ur-Bewusst­seins- und Persön­lich­keits­spal­tung des ALL-EINEN, durch welches es zu Dr. Jekyll und Mr. Hyde wurde, erst zu dem Wahn­sinn des ALL-EINEN führte. – Das ALL-EINE leidet an dadurch an einer disso­zia­tiven Iden­ti­fi­ka­ti­ons­stö­rung, ist zu einer multi­plen Persön­lich­keit geworden – eben Dr. Jekyll und Mr. Hyde – und das ist eine Geis­tes­krank­heit, eine Krank­heit des Wahn­sinns, die dann auch oftmals mit Schi­zo­phrenie (= Wahn­vor­stel­lungen) einhergeht. 

      Das ALL-EINE leidet an seiner Spal­tungs­krank­heit und gleich­zeitig an den Wahn­vor­stel­lungen, die auf dieser seiner Spal­tungs­krank­heit beruhen – dem Wahn, getrennt, viele, statt in Wahr­heit EIN WESEN zu sein, EIN Bewusst­sein, EINE Seele, EIN Geist – es ist nur von sich selbst getrennt durch seine urtrau­ma­ba­sierte Bewusst­seins- und Persönlichkeitsspaltung.

      Das begann im Geiste und sank dann in die Verdich­tung seiner Energie zur schein­baren Materie.

      Nun ja – das ist das zu heilende Urpro­blem. – Doch zurück zu G. Gros – ja – wie sagt der V.lksmund?

      Für diese offenbar völlig empa­thie­freie gewis­sen­lose m. E. eiskalte sat-AN-ische Klientel gilt aufgrund ihrer Unein­sich­tig­keit was der V.lksmund für solche Krea­turen sagt: „Nur durch Erfah­rung wird man klug.“ – Wer anderen eine oder viele Gruben gräbt, sollte auch selbst die Erfah­rung machen, in die Grube/n zu fallen, die er/sie für andere gegraben haben.

      Diese Krea­turen müssen m. E. die Grund­lagen der „Goldenen Regel“ lernen:

      „Was Du nicht willst, das man Dir tu‘, das füg‘ auch keinem/keinen Anderen zu.“

      „Behandle andere genauso gut wie Du von ihnen behan­delt werden willst.“

      „Mute anderen nicht zu, was Du selbst nicht bereit bist zu erleiden.“

      „Zwinge andere nicht zu etwas, was Du selbst nicht bereit bist auf Dich zu nehmen, vor dem Du selbst flüch­test, das Du selbst nicht erleiden willst.“

      „Die Frei­heit des/der Einen endet dort wo die Frei­heit des/der anderen beginnt.“ (frei nach Imma­nuel Kant.

      So – reicht hoffent­lich, um diese eine einzige kosmi­sche Regel, die sofort zu wahrem Frieden führen würde, würde sie konse­quent und EIN-SICHTIG von allen Menschen/Wesen befolgt, verständ­lich klarzumachen.

      Ich hoffe, sie lesen mit und es gehen ihnen noch recht­zeitig alle Kron­leuchter auf – die Lichter der wahren guten Sefirot „Keter“ – nicht der Krone der Macht, sondern der wahren Krone des höchsten ALL-EIN-Bewusst­seins, das reine Liebe ist.

      Meines Erach­tens.

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      • Sorry – kleine Korrektur:

        „Wer anderen eine oder viele Gruben gräbt, sollte auch selbst die Erfah­rung machen, in die Grube/n zu fallen, die er/sie für andere gegraben haben.“

        Ich nehme das „auch“ heraus – sie sollten ganz alleine in die Grube/n fallen, die sie für andere gegraben haben – m. E..

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    • Ein super toller Beitrag den ich voll und ganz unter­schreibe. Diese ganzen Groß­mäuler verste­cken sich, wenn es brenzlig wird hinter der Bevöl­ke­rung und gehen in Deckung.
      Sicher hat Baer­bock und Co. schon mit entspre­chenden Bunkern vorge­sorgt. Dieses dumme Weib hat nur ein großes Maul aber leider keinerlei Verstand. Eben dumm wie Bohnenstroh

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  11. Das war die FRAGE: Warum haben alle Linken und damit seelisch verban­delten eigent­lich immer eine schiefe Visage?

    Das ist die ANTWORT: Lieber Gerd., das schiefe Gesicht deutet entweder auf Schlag­an­fall oder Krebs auf der jewei­ligen Seite hin. Bei ihr, Anna­lena Baer­bock, vermute ich eher Krebs von der Gesichts­dia­gnose her. Also die Bösar­tig­keit ist hier deut­lich zu erkennen. Viele liebe Grüße Hildegard

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    • Ich dachte immer, das kommt vom Essen mit Hammer und Sichel, weil man mit Messer und Gabel nicht umgehen kann. (wie schon Helmut dereinst über Angela zu bemerken wußte…)

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    • Den Krebs­gang beherrscht diese Frau (?) jeden­falls schon perfekt… schräg rück­wärts in die dunkelsten Zeiten!

    • Nur der rechts­dre­hende Jogurth ist gesund. – Das Leben im ganzen All ist rechts­dre­hend. Die Spiral­nebel der Gala­xien drehen rechts­herum. – Die Uhr dreht rechts­herum. – Alles links­dre­hende steht dem Leben entgegen, bringt das Leben aus dem Gleich­ge­wicht, aus der Ordnung der Wahr­heit und Liebe und daher in die unheile Schief­lage – macht krank und leidend bis hin zum sog. physi­schen T.d, denn das Leben als solches in seinem Urzu­stand als reine geist-seele-durch­drun­gene Urenergie ist ewig, kann nicht sterben, stirbt nie.

      DAS hat diese m. E. links­dre­hende Anti-Leben-Klientel offenbar auch noch nicht begriffen.

      Ich schätze mal, dass in diesen riesigen Kata­komben in unzäh­ligen Büchern/Schriften, die für alle Außen­ste­hende und vermut­lich auch die niederen Ranges in diesen Mauern unzugänglich/verboten sind als vermeint­li­ches Geheim­wissen, genau DAS steht, was ich hier immer wieder im Verhältnis dazu vergleichs­weise kurzen Worten darge­legt habe und immer wieder darlege.

      Meines Erach­tens, meiner Erkenntnis nach.

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  12. Was will man von diesen vater­lands­losen Gesellen (und noch schlimmer die Weiber) auch erwarten – wohl­stands­ver­wahr­loste pseu­do­in­tel­lek­tu­elle Teddy­bä­ren­werfer lassen sich halt mal am leich­testen durch betreutes Denken verführen – und DAS kommt dann dabei raus.
    Und ganz oben in dieser „Partei“ sitzen karrie­re­geile Schleimer wie fast überall .….

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    • Das Dislike dafür, dass sie wieder die Weiber als schlimmer darstellen – sie verstehen offenbar nicht, dass hinter diesen absicht­licht täuschend instal­lierten m. E. Mann­wei­bern die mäch­tigsten ausschließ­lich Männer dieser m. E. sat-AN-ischen Klientel stehen, die die ganz bewusst dort instal­liert haben und die die hundert­pro­zentig befehlen – ebenso wie ihre männ­li­chen Mario­netten, den männ­li­chen Kollegen dieser m. E. Mannweiber.

      Sie lassen sich m. E. täuschen – denn genau DAS soll vermit­telt werden, dass es wiedermal das böse Weib­liche ist, die diese reine m. E. völlig ver-rückte (aus der Ordnung der Wahr­heit und Liebe gerückte) sat-AN-ische reine Männer-Clique, in Wahr­heit zu vernichten sucht – sie wollen auch das Weib­liche MÄNNLICH machen – es soll alles nach ihrem patri­ar­cha­lisch-sat-AN-ischen PRINZIP gestaltet werden. – Sat-AN ist nicht ohne Grund eine männ­liche Figur. 

      Meiner Analyse nach.

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  13. Es gibt in Deutsch­land und Öster­reich noch genug Menschen mit Verstand, die sich wehren können! Die größte Wider­stands­kraft liegt meines Erach­tens nach im persön­lich gelebten Chris­tentum. Denn die echten Christen leben aus der Bibel und wissen um die Macht Gottes als Schöpfer und Voll­ender der Welt. Daraus führen sie ein Leben in Glaube, Hoff­nung und Liebe, das allem poli­ti­schen Wahn der EU & CO über­legen ist.

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    • Das liest sich, als hätten Christen keine Kriege begonnen… Eine kurze histo­ri­sche Info sei erlaubt:
      Anfangs war das Chris­tentum pazi­fis­tisch. Christen durften keine Soldaten sein und Soldaten keine Christen. Dann aber, eben im Jahre 380, wurde das Chris­tentum allei­nige Staats­re­li­gion im Reiche Byzanz. Der Kaiser wäre jetzt ohne Soldaten, wäre dem Heiligen Augus­tinus nicht folgende Deutung einge­fallen: „Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa, daß Menschen darin umkommen, die früher oder später doch gestorben wären?“ (Zitat aus „De civi­tate Dei“ von Augus­tinus, Bischof zu Hippo, 405 n. Chr.)

      Diese Anmer­kung aus heiliger Feder wird die heutigen Sozi­al­po­li­tiker und sons­tigen Waffen­händler nicht zum Ukraine-Krieg beflü­gelt haben… die würden ihre Ideo­logie als das Sechste Buch Mose ausrufen, wenn sie wüßten, daß es 5 bereits gibt.

    • ALLE sog. Welt­röli­gionen – insbe­son­dere die 3 abra­ha­mi­ti­schen – sind m. E. von Sat-AN erfunden und installiert.

      Es gehören m. E. alle diese patri­ar­cha­li­schen Anti-Lebens-Rölgi­önen abgeschafft.

      Reli­gion kommt in Wahr­heit von „reli­gare“ im Sinne von „Wieder­ver­binden mit ganz­heit­li­chen urweib­li­chen Quelle, die die reine ganz­heit­liche Liebe ist, die der Atem des Leben und das Leben selbst ist.

      Meiner Erkenntnis nach.

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    • Sorry, aber die „echten“ Christen hatten noch gar keine Bibel. Sie hätten sie auch kaum lesen können, denn sie waren die „Gossen-Klasse“ Roms – ein zumeist bildungs­loser Boden­satz der Gesellschaft.
      Als es Bibeln gab, hatte das Chris­tentum seine kind­liche „Unschuld“ schon längst verloren.

      • Dann gehen wir in die Kirchen­ge­schichte, mein guter Untoter:

        Im Jahre 383 beauf­tragte „Papst“ Damasus den Bischof Hiero­nimus mit der Schaf­fung eines komplexen Werkes aus den seit 300 Jahren zirku­lie­renden Schriften und münd­li­chen Legenden um den Rabbi Jeschu. Als Hiero­nimus fertig war, soll er gesagt haben: „Spätere Gene­ra­tionen werden mich einen Lügner und Fälscher nennen.“ Das trat auch ein.

        Inzwi­schen gibt es zwischen 8500 und 12000 verschie­dene Ausgaben des Alten Testa­ments, das erste geschrieben im 5. Jahr­hun­dert v. Chr. unter der Führung von Esra und Nehemia. das Neue Testa­ment wird im wesent­li­chen den Nicht­au­gen­zeugen Matthäus, Markus, Lukas und Johannes zwischen etwa 60 bis 120 n. Chr. zuge­schrieben. Vom NT sollen einige Zehn­tau­send verschie­dene Ausgaben existieren.

        Die Hiero­nimus-Bibel galt bis 1908 und wurde dann dem Volks­ge­schmack ange­paßt, bis die deut­sche Einheits­bibel von 1980 ihr den Rest gab…salopp gesagt. Damit keine Zweifel aufkamen, stellte das 2. Vati­ka­ni­sche Konzil 1965 fest, daß alle Worte der Bibel den Schrei­bern vom Heiligen Geist selbst einge­geben und unum­stöß­lich war sind.

        Warum Ände­rungen? Die deut­sche Bischofs­kon­fe­renz änderte 1956 ‑unter dem Eindruck der Nazi-Zeit- einige Passagen, wie etwa „König David ließ die Kriegs­ge­fan­genen in seinen Ziegel­öfen verbrennen“ in „bei den Ziegel­öfen arbeiten“. So wird Reli­gion gemacht.

      • Wenn das so wäre, dann bestünde das gesamte NT aus Erzäh­lungen und Weiter­erzäh­lungen, also aus Legenden. Es gab aber schrift­liche Aufzeich­nungen, die 383 n. Chr. auf Anwei­sung von Papst Damasus vom Bischof Hiero­nimus zu einer Bibel zusam­men­ge­faßt wurden – die Hiero­nimus-Bibel galt bis 1908.

        • @Abnabomba
          Gute Zusam­men­stel­lung – Danke

          Was ich aber mit der verlo­renen „Unschuld“ meinte, ist der Eintritt von Christen in die Armee, also auch die aktive Teil­nahme an Kriegshandlungen.
          Das war ab dem 4. Jh. der Fall (Konstan­ti­ni­sche Zeit) – und bis dahin gab es nun mal noch nichts, was man ernst­haft als „Bibel“ hätte bezeichnen können. 

          Natür­lich ist es eine Ausle­gungs­frage, ab welchem Grad einer mili­tä­ri­schen Teil­habe man kein „Pazi­fist“ mehr sein kann. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, daß die Natur keinen wirk­lich konse­quenten Pazi­fismus kennt.
          (wenn man will, kann man das sogar bis auf die mole­ku­lare Ebene herun­ter­bre­chen – abso­luter Frieden würde sich damit erst bei Null Kelvin einstellen, wenn selbst die Brown­sche Bewe­gung zum Still­stand käme)

          • @Der Untote
            Da stimme ich Ihnen völlig zu. Abso­luter Pazi­fismus verur­sacht den eigenen Untergang…früher oder später. Lernen wir vom Alten Fritz: „Einen Krieg beginnt, wer einen anderen zwingt, zu den Waffen zu greifen.“ Für einen Pazi­fisten halte ich ihn aber nicht.
            Meinen Pazi­fismus beschränke ich darauf, nicht anzu­greifen. Wahl­spruch: „Beiße nie als erster, dann aber kräftig und kaue gründ­lich durch.“

    • Der Verstand lebt im Kopf, der Wille und Mut im Herzen. Geht ja schon los im Kinder­garten und in der Grund­schule ‚wo der eine den Anderen verratet. Man braucht keine Bibel oder eine Kirche um das Rich­tige zu tun. Seele ist = Span­nungs­komlex, und wenn z.B eine Strom­lei­tung zu wenig Span­nung hat, was passiert dann ? – Ja richtig, dann gibt es eben keinen Strom. Solchen Leuten fehlt der Wille und der Mut (Span­nung) um wirk­lich etwas verän­dern zu können/wollen. Einfach nur willenlos und charak­terlos trifft des Buddels- Kern dieser Schichten.

  14. Tja, wenn man bedenkt, dass alleine Rhein­me­tall in NRW den Grünen für den aktu­ellen Wahl­kampf Spenden in Höhe von 6,5 Millionen (!) gezahlt hat, wird das Bild schon klarer, nicht wahr?

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    • Hier geht es doch nur noch um Macht und Geld. Scheinbar halten die Poli­tiker sich selbst für unsterb­lich, aber viel­leicht bekommen sie noch zu Lebzeiten die Strafe für ihre Geld­gier, Miss­wirt­schaft, Größen­wahn und Knecht­schaft der Bürger und hoffent­lich erfahren wir darüber, um wenigs­tens eine Genug­tuung für das schä­bige Verhalten dieser abge­ho­benen und größen­wahn­sin­nigen Idioten zu bekommen.

      • Das ganz große Problem sehe ich immer nur und ausschließ­lich bei Leuten, die mitma­chen. Gebe es keine Mitläufer, gibt es weder dies noch das. Sie lassen sich immer fuer eine Sache gewinnen.

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