Es geht los: An die 50 Isla­misten stürmen Kirche in Wien!

Nach den Terror­an­schlägen in Frank­reich brodelt es in Europa gewaltig, beson­ders in Ländern mit einer großen mosle­mi­schen Bevöl­ke­rung. So auch in Öster­reich, wo gerade die türki­schen Migranten als schlecht inte­griert, fana­tisch und Erdogan-hörig gelten. Nun stürmten an die 50 Isla­misten im Wiener Auslän­der­be­zirk Favo­riten eine Kirche und beschä­digten diese, nachdem sie zuvor unter „Allahu Akbar“-Rufen und mit benga­li­schen Feuern die Favo­ri­ten­straße und den Reumann­platz terrorisierten.

Kirche als Angriffs­ziel im Moslemviertel

Nachdem die Polizei die unan­ge­mel­dete Kund­ge­bung auflöste, machten sich die mehr­heit­lich türkisch­stäm­migen, jugend­li­chen Moslems auf den Weg zur Kirche St. Anton von Padua – auch Anto­ni­us­kirche genannt -, einer Pracht­kirche im roma­nisch-byzan­ti­ni­schen Stil, der es nun zum Verhängnis wurde, dass sie in einem Bezirk mit über­wie­gend mosle­mi­schen Einwoh­nern steht.

20 der halb­starken Migranten betraten die Kirche und traten auf das Tauf­be­cken und die Beicht­stühle ein, so der Bericht des Pfar­rers. Nach dem Alar­mieren der Polizei löste sich die Gruppe auf, fest­ge­nommen wurde niemand.

Ermitt­lern zufolge könnte zuvor via Video zum „isla­mis­ti­schen Wider­stand“ aufge­rufen worden sein. Schon seit einigen Wochen soll die isla­mis­ti­sche Gruppe den Bezirk und seine Einwohner terro­ri­sieren. Auslöser könnten auch hier die Mohammed-Kari­ka­turen im fran­zö­si­schen Magazin Charlie Hebdo gewesen sein.

Der stell­ver­tre­tende FPÖ-Bundes­par­tei­ob­mann Manfred Haim­buchner sprach in einer Aussendung von einem „in höchstem Maß verwerf­li­chen Sturm auf ein Kirche“. Für Haim­buchner ist das eine „Attacke auf unsere libe­rale Demo­kratie und unsere frei­heit­liche Gesell­schaft als Ganzes. Nach einem solchen Angriff darf man nicht einfach zur Tages­ord­nung über­gehen. Zudem sei dies bereits der dritte Angriff auf die euro­pä­isch-abend­län­di­sche Gesell­schaft binnen weniger Tage gewesen.

9 Kommentare

  1. Es wird Zeit solche Indi­vi­duen endgültig zu neutra­li­sieren und diese „Reli­gion“ in ganz Europa zu verbieten. Wer im Mittel­alter leben will soll sich auf seinen Heimat­kon­ti­nent schlei­chen. In der Zivi­li­sa­tion haben diese xxxxx absolut nichts verloren.

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  2. Jedes normal­den­kende Gesell­schaft würde dahin­ge­hend appel­lieren, dass man solche Figuren umge­hend inhaf­tiert und repa­tri­iert – egal wie lange die schon hier sind.
    Bevor dies jedoch passiert, werden weitere Millionen für „Inte­gra­ti­ons­maß­nahmen“ sinnlos verpul­vert, bloß, weil man solche Verbre­cher aufgrund einer teuf­li­schen Agenda hier weiter durch­füt­tern will.

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  3. Die Herr­schaften haben, offen­sicht­lich durch die „Empö­rung“ der Isla­misten über Marcon ihre Angriffs­pläne unvor­sich­tiger Weise vorzeitig im Ansatz umge­setzt. Für uns sollte das eine weitere Warnung darstellen, was alles auf uns zukommen wird.

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    • …der rührt doch die ganze Scheiße ein, siehe was seine Pfaffen hier laufend veranstalten!
      Anschlie­ßend fordert er uns auf, alle schön demütig zu sein!

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      • Da war mir JP II viel lieber, der hat die Inva­sion voraus gesagt – ich bin dank diesem neuen Jesui­ten­papst aus der Kirche ausge­treten. Fragt Euch mal warum die Jesuiten wohl aus Europa vertrieben wurden.…
        Fakt ist, wir werden den Sturm nur über­leben, wenn wir Christen wieder zusam­men­halten, wie um 1600. Sonst geht unsere Rasse unter und mit uns die moderne Zivilisation.

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