Nach den Terroranschlägen in Frankreich brodelt es in Europa gewaltig, besonders in Ländern mit einer großen moslemischen Bevölkerung. So auch in Österreich, wo gerade die türkischen Migranten als schlecht integriert, fanatisch und Erdogan-hörig gelten. Nun stürmten an die 50 Islamisten im Wiener Ausländerbezirk Favoriten eine Kirche und beschädigten diese, nachdem sie zuvor unter „Allahu Akbar“-Rufen und mit bengalischen Feuern die Favoritenstraße und den Reumannplatz terrorisierten.
Kirche als Angriffsziel im Moslemviertel
Nachdem die Polizei die unangemeldete Kundgebung auflöste, machten sich die mehrheitlich türkischstämmigen, jugendlichen Moslems auf den Weg zur Kirche St. Anton von Padua – auch Antoniuskirche genannt -, einer Prachtkirche im romanisch-byzantinischen Stil, der es nun zum Verhängnis wurde, dass sie in einem Bezirk mit überwiegend moslemischen Einwohnern steht.
20 der halbstarken Migranten betraten die Kirche und traten auf das Taufbecken und die Beichtstühle ein, so der Bericht des Pfarrers. Nach dem Alarmieren der Polizei löste sich die Gruppe auf, festgenommen wurde niemand.
Ermittlern zufolge könnte zuvor via Video zum „islamistischen Widerstand“ aufgerufen worden sein. Schon seit einigen Wochen soll die islamistische Gruppe den Bezirk und seine Einwohner terrorisieren. Auslöser könnten auch hier die Mohammed-Karikaturen im französischen Magazin Charlie Hebdo gewesen sein.
Der stellvertretende FPÖ-Bundesparteiobmann Manfred Haimbuchner sprach in einer Aussendung von einem „in höchstem Maß verwerflichen Sturm auf ein Kirche“. Für Haimbuchner ist das eine „Attacke auf unsere liberale Demokratie und unsere freiheitliche Gesellschaft als Ganzes. Nach einem solchen Angriff darf man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Zudem sei dies bereits der dritte Angriff auf die europäisch-abendländische Gesellschaft binnen weniger Tage gewesen.
m.youtube.com/watch?v=CcqaC5bwc2k
Freundschaft Genossen !
Es wird Zeit solche Individuen endgültig zu neutralisieren und diese „Religion“ in ganz Europa zu verbieten. Wer im Mittelalter leben will soll sich auf seinen Heimatkontinent schleichen. In der Zivilisation haben diese xxxxx absolut nichts verloren.
Jedes normaldenkende Gesellschaft würde dahingehend appellieren, dass man solche Figuren umgehend inhaftiert und repatriiert – egal wie lange die schon hier sind.
Bevor dies jedoch passiert, werden weitere Millionen für „Integrationsmaßnahmen“ sinnlos verpulvert, bloß, weil man solche Verbrecher aufgrund einer teuflischen Agenda hier weiter durchfüttern will.
Die Herrschaften haben, offensichtlich durch die „Empörung“ der Islamisten über Marcon ihre Angriffspläne unvorsichtiger Weise vorzeitig im Ansatz umgesetzt. Für uns sollte das eine weitere Warnung darstellen, was alles auf uns zukommen wird.
Was sagt der Papst dazu?!
…der rührt doch die ganze Scheiße ein, siehe was seine Pfaffen hier laufend veranstalten!
Anschließend fordert er uns auf, alle schön demütig zu sein!
Da war mir JP II viel lieber, der hat die Invasion voraus gesagt – ich bin dank diesem neuen Jesuitenpapst aus der Kirche ausgetreten. Fragt Euch mal warum die Jesuiten wohl aus Europa vertrieben wurden.…
Fakt ist, wir werden den Sturm nur überleben, wenn wir Christen wieder zusammenhalten, wie um 1600. Sonst geht unsere Rasse unter und mit uns die moderne Zivilisation.
Der hat ihnen doch die Füßchen gewaschen und ich meine sogar geküsst – aber ganz sicher gewaschen.