„Es ist eine Inva­sion“: Über 700.000 afro-isla­mi­sche Männer seit 2013 in Italien gelandet

Eine Analyse der Anlan­dungen in Italien und der Zahl der Asyl­an­träge von 2013 bis 2020 anhand der von Vimi­nale veröf­fent­lichten Daten zeigt, dass in diesem Zeit­raum fast 800.000 ille­gale Einwan­derer ange­landet sind. Davon fielen 719.209 in die Zustän­dig­keit der PD-Regie­rungen (sozia­lis­ti­sche Partito Democratico).

Vox News hatte bereits einen endgül­tigen Über­blick über die Zahl der ille­galen Einwan­derer gegeben, die von der PD in den sechs Jahren ihrer Regie­rung „einge­schifft“ wurden, begin­nend mit dem Staats­streich, der die vorletzte gewählte Regie­rung im Jahr 2011 been­dete und den Zurück­wei­sungen der Ille­galen ein Ende setzte. Sechs Jahre, davon die letzten drei Jahre als Einparteienregierung.

Massen­mi­gra­tion kam mit den Sozialisten

Junge Mädchen werden verge­wal­tigt und in Stücke gehackt. Städte in den Händen der nige­ria­ni­schen Mafia und von Krimi­nellen aller Herkunft. Dafür können Sie sich bei der Polizei bedanken. Die einzige Partei in Italien, die verboten werden sollte.

Es heißt, dass die Eska­la­tion der Anlan­dungen in Italien mit dem Sturz Gaddafis und der damit verbun­denen Balka­ni­sie­rung Libyens begann. Das ist nicht richtig: Der Aufschwung begann mit der Regie­rungs­be­tei­li­gung der PD.

Im Jahr 2011 stürzte Gaddafi und die Zahl der Landungen stieg, wie es unver­meid­lich war. Aber schon 2012 waren die Zahlen „mensch­li­cher“. Als die Demo­kra­ti­sche Partei an die Regie­rung kam, begann der bibli­sche Exodus der Afri­kaner nach Italien:

Risultati immagini per sbarchi grafico

Und der Haupt­grund dafür ist, dass die linken Regie­rungen den NGO-Flotten plötz­lich freie Hand ließen. Auf diese Weise wurde ein Trans­fer­system von Nord­afrika nach Italien und weiter nach Nord­eu­ropa etabliert. Ille­gale wurden bereits an lybi­schen Stränden abgeholt:

Das Ergebnis war unver­meid­lich: nied­ri­gere Kosten für die Schmuggler, mehr ille­gale Einwan­derer für Italien. Weitere nige­ria­ni­sche Mafiosi dealen auf den italie­ni­schen Straßen.

Insge­samt hat die PD von 2013 bis zum letzten Tag ihrer Amts­zeit 677.873 ille­gale Einwan­derer nach Italien geschleust. Die meisten von ihnen waren Nige­rianer, Paki­staner und Bengalen. Prak­tisch keine Syrer.

Ange­sichts der Tatsache, dass die letzte Legis­la­tur­pe­riode 1.834 Tage dauerte, bedeutet dies, dass an jedem Tag der PD-Regie­rung 370 ille­gale Einwan­derer ins Land kamen.

Zum Vergleich: Während der Amts­zeit von Matteo Salvini lag der Durch­schnitt bei weniger als 22 ille­galen Einwan­de­rern pro Tag.

Und nach dieser kurzen Unter­bre­chung ist es der PD gelungen, in weniger als einein­halb Jahren weitere 50.000 Ille­gale ins Land zu bringen.

Das macht 719.209 ille­gale Einwan­derer in 6 Jahren und 10 Monaten Regie­rungs­zeit. Ein Welt­re­kord, der Tag für Tag aktua­li­siert wird.

In diesen Zahlen sind „Geis­ter­lan­dungen“ natür­lich nicht enthalten. Ein Durch­schnitts­wert würde die Gesamt­zahl der Anlan­dungen wahr­schein­lich auf fast 800.000 erhöhen. Wir verwenden jedoch nur offi­zi­elle Daten.

Nun, unter den inter­es­santen Dingen, die sich aus den offi­zi­ellen Daten ableiten lassen, gibt es eines, das die Vulgata der Massen­ab­len­kungs­me­dien völlig Lügen straft: 85 % derje­nigen, die in Italien landen, sind männ­lich. Neunzig Prozent sind voll­jährig, und dann gibt es noch 10 Prozent mutmaß­lich Minder­jäh­rige, die fast alle zwischen 16 und 17 Jahre alt sind.

Wir spre­chen hier von fast 600.000 jungen afro-isla­mi­schen Männern, die in den letzten Jahren in Italien und damit in Europa an Land gegangen sind.

Etwa 100.000 von ihnen sind Nige­rianer. 60.000 Paki­staner folgen. Dann Hundert­tau­sende andere Afri­kaner und Muslime. Nur 3.000 Syrer in sechs Jahren. Prak­tisch keine Jeme­niten (das einzige Kriegs­ge­biet) und ein paar Dutzend mutmaß­liche Libyer.

Hinzu kommen die Anlan­dungen des letzten Jahres. Wir spre­chen von mehr als 70.000 ille­galen Einwan­de­rern, die seit dem 30. Januar 2021 in Italien einge­troffen sind. Alle afro-isla­misch. Fast nur Männer. Einschließ­lich der jüngsten Anlan­dungen in Lampe­dusa und Augusta. Wiederum auf Geheiß der Demo­kra­ti­schen Partei, die, sobald sie an die Regie­rung zurück­kehrt, als Erstes die Häfen öffnet: künf­tige Wähler und Kunden für die Genos­sen­schaften der Partei.  Die Rech­nung dafür haben jüngst junge Frauen in der Silves­ter­nacht in Mailand präsen­tiert bekommen, die dort massen­haft sexuell bedrängt und verge­wal­tigt wurden.

Quelle: VoxNews


16 Kommentare

  1. Da hat eine beson­dere Sorte Mensch einen ganzen Konti­nent zur Verfü­gung und verteilt sich über­alll auf der Welt, weil sie dort nichts zustande bringen. Verstehen kann man das. Aber was sind die Weißen welt­weit für Ober­trottel, daß sie die aufnehmen und durchfüttern?

    24
    • Der weise Giovanni di Lorenzo (ZEIT) hat vor Jahren das Rätsel der euro­päi­schen Mela­no­manie für uns gelöst:
      „[Der Afri­kaner] wird deswegen vom Deut­schen gehasst, weil der Afri­kaner intel­li­genter, gesünder, besser ausse­hend und über­dies ein natür­li­cher Aris­to­krat ist“.

      4
      11
      • Das kann er von mir aus sein – aber bitte auf seinem eigenen Konti­nent sich von seiner Intel­li­genz, Gesund­heit, seinem Aussehen und seiner Aris­to­kratie selbst und seine Familie in Eigen­ver­ant­wor­tung ernährend.

        15
      • Der „weise“ Lorenzo mit 2 Pässen soll einmal lesen, was Albert Schweizer über diese aris­to­kra­ti­sche Rasse hat verlauten lassen.

        13
        • Dann halt mal ohne Sarkasmus: Lorenzo ist ein Vollhonk, der wegen seines offen zuge­ge­benen EU-Wahl­be­trugs (kraft doppelten Passes in DE und IT gestimmt) ins Null-Sterne-Hotel gehört, und in Subsa­ha­raafrika liegt der Durch­schnitts-IQ nach zahl­rei­chen Studien bei 60 – 70, der Gesund­heits­zu­stand ist ein Horror, und bei den Gestalten, die an meinem Haus vorbei­schlurfen, denke ich an alles außer Aris­to­kratie und gutem Aussehen.

  2. Früher vor der Wende z.B. in der DDR, da wurde einer, wenn er es über­haupt durch Minen bis zur Grenze der BRD geschafft hatte entweder verhaftet oder gleich abge­schossen. Hier werden kultur­fremde Personen ohne Pässe und Unter­lagen von ihren Gummi­booten auf große Kähne verladen und freudig empfangen. Obwohl man weiß, dass dadurch für die eigenen Bevöl­ke­rung nichts Gutes dabei heraus kommt. Da verstehe noch einer die Welt oder gewisse Personen !!

    20
    • Nicht nur ohne Pässe und Unter­lagen, sondern MIT hier ausge­rot­te­teten oder unbe­kannten Krank­heiten. Statt dessen malträ­tieren uns Politik und Medien mit einer hoch­ge­spielten Grip­pe­welle und spielen die Besorgten, obwohl denen, wie beschrieben, an anderer Stelle unsere Gesund­heit quark­egal ist. Und die Verge­wal­ti­gungen und bei Raub­zügen Ermor­deten sind immer nur Einzel­fälle. Die Politik wird von Psycho­pa­then gemacht.

      16
      • Dies ist einer der Gründe, warum ich in viel besuchten Geschäften oder Zusam­men­künften die Maske trage, nicht etwa wegen Corona.

  3. Für „Fremd­re­li­giöse“ machen euro­päi­sche christ­lich geprägte Gesell­schaften alle Türen und Tore auf, aber den eigenen Leuten versperren die christ­li­chen Kirchen den Eintritt (machen quasi die Grenzen zu), denn seit einigen Jahren, wenn nicht Jahr­zehnten, sind in vielen Kirchen außer­halb der Messe­zeiten die Türen verschlossen.
    Angeb­lich soll damit mögli­cher Vanda­lismus oder Dieb­stahl verhin­dert werden. Ob dies mit der zahlen­mä­ßigen Zunahme von „Kultur­be­rei­che­rern“ in Zusam­men­hang steht, weiß ich nicht.

    Ich weiß nur, dass eine evan­ge­li­sche Kirche im Nach­barort Putz­ko­lonnen beschäftig, die ihrem Outfit nach einem „anderen Kultur­kreis“ angehören. 

    Als ich diese Kirche vor etwa 20 Jahren besich­tigte, sie war (noch) außer­halb der Messen offen, wurde ich von ausla­denden Blicken und unver­ständ­li­chem Brum­meln bedacht, ich nehme an, denen passte nicht, dass ich in einer Tages­zeit, in der sie arbeiten, durch Kirchen schlenderte.
    Viel­leicht wollten sie auch zum Ausdruck bringen, dass sie von dieser ihnen fremden Reli­gion nicht viel halten, obwohl ihnen diese Kirche Arbeit und Lohn gibt (direkt oder indi­rekt durch eine Reinigungsfirma). 

    Ich bin absolut kein Kirch­gänger, noch nicht mal sonder­lich reli­giös. Mich inter­es­sieren eher Archi­tektur, Kunst­ob­jekte und Orgeln, die Akustik und dieses Kirchen eigene fried­volle Ambiente. 

    Die eigenen Gläu­bigen aus Angst vor angeb­li­chem Vanda­lismus ausschließen, aber dann Putz­frauen beschäf­tigen, die doch wohl insge­heim auf diese Kirche spucken. 

    Hier spielt auch mal wieder Geld die Haupt­rolle. Der Kosten­er­sparnis wegen werden dann kultur­fremde Billig­ar­beits­kräfte beschäftig bei Inkauf­nahme gesell­schaft­li­cher Konflikte.
    Die sind aber den Draht­zie­hern egal, die wohnen sowieso abseits in ihren Villen­vier­teln und bekommen den in Miet­wohn­an­lagen übliche Alltags­stress mit Kultur­fremden nicht mit, bzw. inter­es­siert sie das nicht die Bohne.
    Die „Großen“ schaffen für sie profi­table Fakten und die „Kleinen“ müssen die daraus erwach­senen Konflikte ausbaden.

    17
  4. west­eu­ropa ist vom angel­sa­chen­im­pe­rium besetztes land…und dass seit 45!

    egal ob virus, zervol­kung, bürger­kriege oder geld und kapitalentwertung…
    es war und wurd immer teil ihres plans seins die gestan­denen kulturen europas
    auszu­rotten und mit asyl­sklaven aus ihren kriegs­ge­bieten neu zu strukturieren.

    fuck the ami…fuck the queen.

    15
    1
    • Die Angel­sachsen sind mir zehn­tau­sendmal lieber als die, die vor 30 Jahren rüber­machten oder aber auch die, die seit 2015 hier ihr Glück suchen. Sorry, aber die Erfah­rung im tägli­chen Zusam­men­leben ist der Grund meiner Einstellung.

  5. Wer Tür und Tor offen lässt darf sich nicht beschweren, wenn fremde das eigene Heim übernehmen.
    Die Dumm­heit der Menschen zeigt sich nicht nur bei allem rund um Corona, sondern auch bei der Zuwanderung.

    35
    1
    • Das ist ein weiterer Teil des G. R. zwecks NWOOOOO – alles geplant – der Täufel greift immer von allen mögli­chen Seiten an – m. E..

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein