Wenn Sie „die EU“ lesen, sollten Sie wissen, dass es sich um Ihr Geld handelt. Denn die berüchtigte EU sammelt Geld von den Mitgliedsstaaten und verwendet es dann. Und 10 Prozent des Geldes wird in Italien eingenommen, also die Steuern der Italiener.
„Es ist klar, dass unsere Ressourcen und Aufnahmekapazitäten nicht ausreichen werden, um den zunehmenden Strom von Menschen zu bewältigen. Dies gilt insbesondere auf lange Sicht. Die derzeitige Situation ist aber auch dramatisch und zeigt, wie dringend notwendig rasche Lösungen auf europäischer Ebene sind“.
So steht es schwarz auf weiß in einem Brief, den die Innenminister Deutschlands und Frankreichs, Nancy Faeser und Mariusz Kaminski, vor drei Tagen an die Europäische Kommission geschickt haben. Und insbesondere an die beiden Kommissare, die für diesen Notfall zuständig sind: der Grieche Margaritis Schinas und die Schwedin Ylva Johansson.
Ukrainer sollen nach Italien gebracht werden – 1.000 Euro pro Monat
Und die EU hat bereits entschieden, was nun geschehen soll: 1.000 Euro für jeden aufgenommenen Ukrainer. Dann: kostenloser Transport, um das Land der ersten Ankunft“ zu verlassen und dann glücklich von Polen nach Italien zu gelangen. In wie vielen Fällen es sich tatsächlich um notleidende Ukrainer handelt, konnte man in den vergangenen Wochen in Deutschland eindrücklich sehen. „Ukrainer“ aus Afrika, dem Nahen Osten und dem Zigeuner-Milieu.
Am vergangenen Mittwoch stellte die Kommission jedenfalls weitere 3,5 Milliarden Euro zur Verfügung.
Auf dieser Grundlage werden die EU-Innenminister ihre Beratungen aufnehmen. Es ist jedoch klar, dass das ihnen vorgelegte Projekt größere Anstrengungen erfordern wird. Die Idee ist nämlich, für jeden aufgenommenen Flüchtling alle sechs Monate einen „Pauschalbetrag“ von tausend Euro bereitzustellen. Es gibt bereits fast 4 Millionen Ukrainer. Aber es gibt ebenso viele Vertriebene. Kurzum, diese 3,5 Milliarden werden nicht ausreichen. Der größte Anteil würde an Polen gehen, das auf drei Millionen Flüchtlinge zusteuert und daher drei Milliarden Euro erhalten würde. Die Rangliste der am stärksten beteiligten Länder umfasst laut Kommissar Johansson Österreich, Zypern, die Tschechische Republik und Estland. „Außergewöhnliche Ereignisse“, schreiben die beiden Minister, „erfordern außergewöhnliche Maßnahmen, unkonventionelles Denken und eine bessere operative Koordination.
Aber es gibt noch einen zweiten Punkt, der berücksichtigt werden muss: der Transport. Das wäre im Grunde ein „Anreiz“ für eine faktische Umverteilung. Der Flüchtlingsstatus ermöglicht die Freizügigkeit in jedem Land, es gibt keine „Erstankunftsregel“, von der Italien, Spanien und Griechenland betroffen waren. Die Idee einer „Umverteilung“ ist rechtlich nicht durchführbar. Berlin und Warschau fordern daher, dass eine Formel eingeführt wird, um Flüchtlinge über die Möglichkeit zu informieren („informieren und beraten“), in ein anderes Land zu gehen, und vor allem, dass es ein Transportsystem gibt, das für diese Reisen im Wesentlichen kostenlos ist. „Die Solidaritätsplattform“, heißt es in dem Schreiben, „sollte die Verwaltung und Organisation der Ankünfte und die Festlegung möglicher Vereinbarungen über einen gut strukturierten Transport von Flüchtlingen innerhalb der EU unterstützen, wobei nach Möglichkeit Verkehrsknotenpunkte genutzt werden sollten, um die Reise per Zug, Bus und Flugzeug zu organisieren“.
Draghi legt nochmals 900 Euro drauf: 1.900 (!) monatlich für ukrainische Flüchtlinge
Dem nicht genug, setzt die italienische Regierung noch einen drauf. Es soll zusätzlich (!) 900 Euro für jeden ukrainischen Flüchtling pro Monat geben. Währenddessen müssen italienische Familien in Großstädten um Essensspenden anstehen.
Premierminister Mario Draghi unterzeichnete das Abkommen über vorübergehenden Schutz und Hilfe für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Mit dem Dekret wird der Beschluss des EU-Rates vom 4. März umgesetzt. Dies teilte der Palazzo Chigi mit.
Der Dpcm sieht vor, dass der vorübergehende Schutz am 4. März 2022 beginnt und ein Jahr dauert. Die Begünstigten sind die ab dem 24. Februar 2022 aus der Ukraine vertriebenen Personen. Zu dieser Kategorie gehören nicht nur in der Ukraine ansässige Personen, sondern auch Drittstaatsangehörige, die internationalen Schutz genießen, sowie Familienangehörige. Die Aufenthaltserlaubnis gilt für ein Jahr und kann um sechs Monate plus sechs Monate, also maximal ein Jahr, verlängert werden. Sie ermöglicht den Zugang zur Unterstützung durch den nationalen Gesundheitsdienst, zum Arbeitsmarkt und zum Studium. Der vorübergehende Schutz wird auch vor seinem Ablauf aufgehoben, wenn der EU-Rat beschließt, ihn zu beenden. Das Polizeipräsidium ist die zuständige Behörde für die Ausstellung des Aufenthaltstitels für den vorübergehenden Schutz. Die Maßnahme sieht auch besondere Sozialmaßnahmen vor und ermöglicht ukrainischen Bürgern, die sich bereits in Italien aufhalten, die Zusammenführung mit ihren noch in der Ukraine lebenden Familienangehörigen.
Was wir an Steuern zahlen müssen, wird mit vollen Händen an Zugereiste verteil,
Wundert sich der dumme Michel tatsächlich noch, warum Mieten, Strom und Heizung so teuer wurde und noch weiter steigt?
Wir müssen das für Millionen Fremder mit bezahlen und die Vorräte werden deshalb immer weniger, auch bei Lebensmittel. Aber Michel kapiert es einfach nicht.
Wann steht ihr endlich auf und organisiert euch?????
Ich habe mich übergeben, so gut war dieser Artikel geschrieben.
Organisiert euch, kämpft, die hacken euch in Stücke wie Lämmer…………
Da ZIehen die GAUNER ins Land…
Wenn ich das Bild von den naiven Mädchen sehe und dann hält sich mein Mitleid in Grenzen. Konnte man neulich wieder erst lesen. Nicht das ich was dagegen habe, wenn man die Sprache erlernt in dem Land wo man arbeiten möchte. Aber braucht jeder persönlich eine junge Maid. Dafür gibt’s Kurse von gewissen Einrichtungen und wie will man mit der Windel vor dem Gesicht was lernen. Ich höre noch die Worte einer Lehrerin, schaut mich an und jetzt üben wir alle gemeinsam und ich möchte sehen, daß ihre eure Lippen bewegt. Wer meinte er brauchte nur Bla Bla zu Formen, hatte sich geirrt und der jehnige durfte vor die Klasse die Übung wiederholen sehr zum Gelächter der Klasse. Besonders beliebt wahr dies im Musikunterricht und ein jeder nach vorn musste um ein Lied, was wir lernen sollten, darzubieten. Bis auf einige wenige, da konnte man auch schon mal eine Gänsebraten bekommen, nicht wegen dem Text aber wegen der Stimme. Aber meist endete diese Darbietungen im allgemeinen Gefühle. So durfte jeder über jeden lachen. Doch zurück zum Thema. Warum Italien, geht die Umvolkung der italienischen Elite nicht schnell genug. Doch warum lassen sich die Italiener immer weiter von der EU demütigen, erst die Mittelmeertouristen und jetzt noch die afrikanischen Ukrainer. Möchte gar der Salzstreuer oder Fernsehclown eine kleine Ukraine um seine Luxusvilla in Italien errichten. Nicht mehr allzu zu lange und Italien ist keine Reise mehr wert. Erst kürzlich erzählte mir jemand, die in Rom gewesen um den Genossen Papst mal zusehen, er glaubte in Afrika zu sein und meinte, da ist Kairo heller wie Rom und man muß aufpassen nicht über die Teppichklopfer zu stolpern. Naja da wird wohl die Erstarrung des Vatikans wohl nicht mehr allzu lange dauern oder es kommt wie in der Türkei wo man ein Museum kurzer Hand wieder zur Moschee ernannte. Aber ihr könnt hoffen, solange Deutschland noch Anreize schafft und Frankreich die Grenzen nicht schließt, werden etliche verschwinden.
Glaubt noch irgendjemand, dass wir, die weiße Rasse, NICHT ersetzt/abgeschafft werden sollen?? Die neuen Massen der Afrikrainer sind bereit – das Stadtbild meiner Heimatstadt ist bereits schwarz, tiefschwarz, und die Grundschulen, an denen ich vorbeikomme, beherbergen längst über 80 % der neuen weißen Rasse. Festzustellen ist insbesondere, wie großkotzig, laut und überheblich selbst diese kleinen Migranten-Blagen schon sind. So, als wüssten sie bereits, dass IHNEN die Zukunft im Dummland gehört…
Schwarz ist das neue Weiß… Sieht nach Vollendung der Vermischung allerdings ziemlich braun-dreckig aus…
Dieses Land ist komplett am Ende – freut Euch, ihr Afrikrainer, jetzt könnt ihr das Land ganz nach Euren Vorstellungen gestalten. Nur denkt daran, wenn es keine weißen Mädchen und Frauen mehr gibt, wen wollte ihr dann vergewaltigen und messerstechen???
Deutschland hat ja so fertig…
Jetzt haben wir’s Schwarts auf Weiß:
Wir haben einen Natsi als Kantsler: der cumex- Scholts hat ein Tsett in seinem Namen! Der gehört beobachtet, verboten und eliminiert.
Wenn das mal die großartige Band Tsett Tsett Topp (sprich SieSieTopp) wüsste…
Mit einem riesengroßen Tsett- Gruß Z Z Z Z Z Z Z
Tja – für’s Kr.egemachen ist die fette Kohle da – immer in die Vollen:
de.rt.com/der-nahe-osten/134959-biden-will-813-milliarden-dollar-fuer-das-us-militaer/
rtde.site lässt sich für Alle besser lesen, da nicht gesperrt !!!!
Präsident Putin erklärt Fiatgeld-System für gescheitert ! Das wäre die Pleite des Westens !
incamas.blogspot.com/2022/03/prasident-putin-erklart-fiatgeld-system.html
Dazu auch das hier:
www.wochenblick.at/politik/migration-durch-schlepper-ueber-die-ukraine-fluechtlingsansturm-schlimmer-als-2015/
Auch das ist ein Grund, dass die Regale immer schneller leer werden. – Immer mehr Menschen ins Land holen, die alle essen wollen und schneller alles wegkaufen als es Nachschub gibt. – Wie soll so ein kleines Land all diese Menschen ernähren? – Mir ist das schon vor diesem Ukraine‑W.hnsinn aufgefallen – jetzt wird es natürlich drastisch in jeder Hinsicht m. E..
Es ist der schiere W.hnsinn – m. E..
Dann soll Bär Böck sie bei sich zu Hause aufnehmen und ihre Gleichgesinnten ebenso und auf ihre eigenen Kosten versorgen – bekommen ja alle genug Mastäten jeden Monat für ihren W.hnsinn bezahlt – m. E..
eu plant)))
wenn die neben der stuendlichen amikriecherei einen plan haben bin ich der loewinger karli
Tsett, Tsett, Tsett, Tsett, Z Z Z Z
Stefanie Drese, seit 2011 gewählte Abgeordnete (SPD) im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern: „Den Antrag der NPD-Fraktion, den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab.“
Nun wissen wir’s…
Tja – erinnern wir uns nochmal hieran:
www.sibler.de/trans_1_4_1102_Dr-Florian-Herrmann-Eine-Bundestagsvizepraesidentin-darf-nicht-bei-Parolen-wie-Deutschland-Du-mieses-Stueck-Scheisse-mitmarschieren.html
Wenn das mal nicht auch so geplant war – m. E.:
www.wochenblick.at/politik/migration-durch-schlepper-ueber-die-ukraine-fluechtlingsansturm-schlimmer-als-2015/
Also wie Ukrainer sehen diese bereits uns bekannten Männerhorden nicht gerade aus – m. E..
Man spricht auch von „Afrokrainern“, in Analogie zu den „Afropäern“, die uns der Guardian andrehen möchte…
Wussten Sie etwa noch nicht, liebe Ishtar, dass Lingala und Swahili zwei der wichtigsten Minderheitensprachen in der Ukraine sind? (Letztes Jahr um diese Zeit vielleicht noch nicht, inzwischen aber wohl schon…)
Und täglich werden von fleißigen Ethnologen neue afrikanische und orientalische Minderheiten in der „Kokaine“ (© Blödbock) identifiziert: Ein von Grund auf demokratisches, muttikulturelles Land – deswegen läuft bei den Ukies ja alles so glatt.