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Von unserem Ungarn-Korrespondenten ELMAR FORSTER
 

Das Motto der Veranstaltung könnte eine Revolution verursachen: “Eine Lesbe – ein Segen, hundert Lesben – eine Revolution”.

„Gegen Diskriminierung – Für Entitäten der Erde – Lesbisches Genie“

Die „Euro Central Asian Lesbian Community“ wird ihre diesjährige Konferenz in Budapest abhalten, um unter anderem die Diskriminierung von Lesben durch die ungarische Regierung anzuprangern. Doch hinter all dem versteckt sich eine Vision in geradezu abenteuerlichem sprachlichem Chaos: „Verbunden mit der VergangenheitGegenwartzukünftige Prozesse und Entitäten der Erde, regenerieren und rekonstruieren utopische Träume und Universen; Rebellisch, leidenschaftlich, mutig.“ (lesbianconference) Getragen von einer genialen „Sendung: Lesbisches Genie in die Welt zu bringen.“

Angst vor ungarischem Anti-LGBTQ-Narrativ

Die Forschungsdirektorin der Gemeinschaft, Ilaria Todde, wirkte auf einer Pressekonferenz allerdings etwas verängstigt: Gewänne doch die Anti-LGBT-Rhetorik der ungarischen Regierung in immer mehr Ländern an Boden. Als negatives Beispiel wird Serbien erwähnt: Wurde doch hier die Euro-Pride-Parade für 17. September behördlich abgesagt – mit der Begründung: Dass die Sicherheit der Teilnehmer nicht garantiert werden könne. – Entgeistert wies das Portal auch auf den Umstand hin, dass die serbische Premierministerin Ana Brnabic selbst eine Lesbe ist. (msn)

“Mit LGBT-Hetze auf Stimmenfang”

Nach Euronews hätte die ungarische Regierung ihre Politik nämlich auf die Geschlechterfrage ausgerichtet, indem sie mittels LGBT-Hetze Stimmen zu gewinnen versucht hätte. Getragen wird aber die lesbische Konferenz von der Angst…: Das diese LGBT-Kritik früher rechtsextremen Parteien vorbehalten war, nun aber durch die ungarische Fidesz aber erst ins öffentliche Bewusstsein gerückt sei. Indem behauptet werde, dass die LGBTQ-Gemeinschaft eine Bedrohung für die ungarischen Kinder darstellen würde.

Die Europäische Lesbenkonferenz wurde in den vergangenen Jahren in Wien und Kiew abgehalten.

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18 Gedanken zu „Europäische Lesbenkonferenz in Budapest: Hundert Lesben braucht es für eine Revolution“
  1. Herrschafts Zeiten, ist diesen Dämlich_*innen denn nicht wenigstens andeutungsweise bewußt, daß ihre sexuelle Abartigkeit ein höchst bedauerlicher Fehler der Natur ist, den es nicht noch zu glorifizieren gilt? Schert euch in euer stilles Kämmerlein, macht dort was ihr wollt miteinander, aber lasst endlich die normalen Menschen damit in Ruhe, sie für eure Perversität und verdammte Arroganz gewinnen zu wollen.

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  2. Die Kritik an der LGBTQ-Sekte hat nichts ausschließlich nur mit Rechts oder anderer pol. Meinungen zu tun. Es ist das Bedürfnis von Millionen Menschen mit normalen Auffassungen auf Basis der Natur gegebenen Anschauung sich dieser Lesben-&Schwulen-Kaste entgegen zu stellen, da diese über die Menschen Macht erlangen will. Es geht nicht Diskriminierung – sondern um einen ekelhaften Hype sich an die Spitze der Gesellschaft zu stellen.

    Was keiner weiß, diese LGBTQ-Bewegung ist ein Teilkonzept von abartigen Philanthropen (Soros/Gates) um die Menschenpopulation zu mindern. Da werden jetzt verschiedene Szenarien durchgespielt, einerseits mittels Pandemien und der Strategie der Pharmaindustrie soll die Lebenserwartung erniedrigt werden. Durch ideologische Vergiftung der Beziehungen Mann-Frau soll das Aufkommen von Nachkommen erheblich gedämpft werden. Dies LGBTQ-Bewegung ist so eine Sekte, die die Menschen ideologisch vergiftet und die normale Schwangerschaft bei Frauen zukünftig kriminalisieren will. Dazu geeignet ist auch deren Kampf gegen normale Partnerschaften nach traditioneller Familienentwicklung – also sollen Partnerschaften zwischen Lesben und Schwulen als neues Lebensmodell erhoben und gesetzlich verankert werden.

    Folge: Das klassische Familienmodell wird verpönt und in der Zukunft strafbar. So die Zielrichtung. Erste Stufe dazu stellt die neue Freizügigkeit per Gesetzesbeschluss für Jugendliche dar, ohne Einfluss der Eltern ihr Geschlecht nach Belieben zu ändern und womöglich dadurch ihre Fortpflanzungsfähigkeit einzubüßen. Das ist gewollt und gehört mit zum Kalkül der Leute, die mit Gewalt und Irrsinn die Bevölkerungszahlen für die Zukunft senken wollen.
    Zieht man alle Programme durch – einschließlich neuer tödlicher Biowaffen (Corona ist eine Biowaffe) – so könnte es kommen, dass im Jahr 2050 nur noch 3 Milliarden Menschen die Erde bevölkern. Das ist das Ziel von Kranken – die aber dann auch nicht mehr leben. Aber die Folgen: Sodom und Gomorra werden fortbestehen – bis keiner mehr lebt. Hass zwischen den Menschen künstlich aufbauen, damit sie sich gegenseitig auslöschen…

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  3. Herrlicher Start in den Tag, Sonne scheint, Musik eines der deutschsprachigen Geistestitanen läuft nebenher und dann so eine Meldung lesen dass eine “Lesbenkonferenz” stattgefunden hat…da fliegt dir gleich die Kaffeetasse auf den Teppich und du lachst so herzhaft laut, dass selbst das Großorchestrale daneben verblasst!

    DAAAAAAAAnke für diesen heiteren Start in den Sonntag!

  4. Irgendwie erscheint mir doch diese LGBT Hype suspekt.
    Was macht einen Menschen (Subjekt) denn für die Öffentlichkeit besser oder schlechter, wenn dieser Mensch seine sexuellen Neigungen rausposaunt und öffentlich diskutiert.
    Außer für sich selber eine Entschuldigung zu suchen, weil man sich von dem konservativen Denken in dieser Sache abhebt.
    Dies ist im Prinzip bei allen anderen Dingen genau so!
    Drogensüchtige suchen die gleiche Gesellschaft, Fußballfans ebenso.
    Alles nach dem Motto; wenn es andere auch machen, kann es ja wohl nicht so abartig oder anders sein.
    Somit bleibt doch nur die Frage, warum die Medien diesen Mist so gerne veröffentlichen?
    Eigeninteresse? Meinungslenkung?

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    1. Von der natürlichen Ausnahmeerscheinung abgesehen (Homosexualität ist eine natürliche Ausnahmeerscheinung mit starker Betonung auf “Ausnahme”): Sind alles Mitmenschen:Innen (hoffe das war kein Rechtschreibfehler) denen von klein auf die Aufmerksamkeit fehlt. Zudem haben und werden die meisten keinen Partner finden, weil zu hässlich, zu dumm, zu feministisch, zu uninteressant, da wirds dann insb ab Mitte 30 so richtig finster bei Frauen die so was auf sich vereinen s.o.

      Entweder steht man zu sich selbst oder man wird halt Lesbe weil es Zeitung so vorgibt oder ähnliches

      Normale Frauen haben so was nicht nötig, nur die Gestörten die keine Aufmerksamkeit erhalten

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    2. Genau, das Gewese um die Sexualität habe ich als neuer Insasse der bRD schon 1989 nie begriffen und meiner Tochter nicht 1x das Sumpfblatt BRAVO gekauft. Das war aufgedrängter Sexismus wie heute die Schwulerei in jedem Sender.

      Ich denke, das ganze gehört zur Bevölkerungsreduktion der weißen Rasse.

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      1. Nun, in der ehem. DDR war der Umgang mit der Söxualität wie ich hörte generell offener. – In der damals dahingehend völlig rückständigen BeÄrDe waren ca. die ersten 3 – 4 Nachkriegsgeneration Dr. Sommer höchst dankbar, weil sie nur durch BRAVO aufgeklärt wurden, was ansonsten die Eltern tunlichst vermieden, was dann oftmals gerade in erzkath. Käffern häufig zu ungewollten Schwangerschaften und Muss-Ehen von Teenagern führte.

        Meiner Erinnerung nach – meines Erachtens.

  5. Ja es geht uns wirklich allen “auf den Senkel” , wobei wir leider langsam umdenken sollten: Was früher als eher als”abartig”, selten, daher mutwillig pervers- zudem als strafbar zu gelten hatte. Viele unschuldig “Betroffenen” samt lebenslanger Ächtung oft todunglücklich gewordenen-erweck(t)en eher Mitleid u.neue Sichtweisen versus solcherart “Genese”.
    Heute erkennt man wohl langsam, daß es samt weiteren- zumeist eher domiant in Richtung “verweiblicht” mutierter Lebewesen(von Frosch-Amphibie(n) bis “homo Sapiens”)längst einer giftbelasteten Umwelt zuzuschreiben sei und früher eher selten,dennoch als “ambivalent”
    sich selber empfindende Lebewesen lebenslang bis hin zur Gefängnisstrafe-darunter gelitten haben,ohne jemals straffällig in irgendeiner Form geworden zu sein..Im Gegenteil-Sanftmut, weiblichere Züge sorgten für ein ruhigeres Gemüt,samt verträglich-freundlicherer Wesensart.

    1. Ja, genau das ist das Problem. Früher hat der Frosch geschaut,daß er ein Prinz werde und heute will der Prinz (m,w,d) eine Fröschin sein . Zum Teufel mit diesen Idioten! Und wer bei McSchweinefutter frißt, der schaut dann halt auch aus, wie die lieblich-sanftmütige braune Prinzin Ricarda.

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  6. >>Die Europäische Lesbenkonferenz wurde in den vergangenen Jahren in Wien und Kiew abgehalten<<
    Diese zwei Städte eignen sich für sowas viel mehr, als Budapest…
    Bißchen Promotion für Selenskyj und seine Ukranazis.

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  7. Hier werden Probleme konstruiert und aufgeblasen, wo früher keine waren.
    Ich vermute mal, weil es dafür Geld von bestimmten Organisationen gibt.
    Ist ja auch toll, weil einer ehrlichen Arbeit nachgehen ist viel zu anstrengend.

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    1. Eben. – Mir ist es völlig schnuppe, dass echte Homös mit echter Veranlagung in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften ganz normal leben wie Hetero-Paare auch – nur dass es dann eben jeweils zwei vom selben Geschlecht sind. – Diese Erwachsenen können miteinander machen was sie wollen in ihren eigenen vier Wänden und sie können sich auch in entsprechenden Etablissements für Homos treffen für besondere Spielarten, wenn ihnen danach ist – soll ja auch Swingerclubs für Heteros geben z. B. – und sich auch ganz normal in der Öffentlichkeit bewegen – ist mir alles schnuppe – ist deren Leben.

      Aber diese Aufdringlichkeit, anderen Menschen dies z. B. auf diesen speziellen Paraden auf öffentlichen Straßen anderen buchstäblich auf’s Auge zu drücken, sich da teils wie im Sado-Maso-Studio präsentierend, halbnackt, etc., finde ich einfach eine Zumutung – zumal dabei oft eben auch Kinder mit behelligt werden – gerade auch, wenn sie dort wohnen und dem nichtmal ausweichen können.

      Meines Erachtens.

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