EXKLUSIV: Nach Schüssen auf kurdi­sches Kultur­zen­trum: +UPDATE 24.12.+ Weih­nachts-Ausschrei­tungen in Paris (VIDEOS)

+++UPDATE vom 24.12.2022+++

Linker Hass zu Weih­nachten in Paris: 50 verletzte Poli­zisten, 30 Autos in Brand

Kein Weih­nachts­frieden, dafür aber Feuer und Zerstö­rung in der fran­zö­si­schen Hauptstadt.

Aber auch Marseille wurde verwüstet…

Tausende Kurden marschierten…

…heute zum „Place de la Répu­blique“ in Paris, um gegen die Schüsse eines Rechts­ra­di­kalen am Freitag zu demons­trieren, wo drei kurdi­sche Akti­visten getötet wurden. Der Vorfall wird als Terror­an­schlag auf die kurdi­sche Gemein­schaft gewertet. Laut Meinung der „Kurdi­schen Befrei­ungs­front“ (PKK) stecke die Türkei dahinter der Schie­ßerei. Die Demons­tranten forderten eine faire Unter­su­chung des Vorfalls und skan­dierten anti­tür­ki­sche Parolen.

Schnell eska­lierte aber die Demons­tra­tion zu Zusam­men­stößen mit der Polizei: Bushal­te­stellen wurden zertrüm­mert, Autos in Brand gesteckt oder demo­liert, Müll­eimer brannten, mit Kopf­stein­pflaster wurden Poli­zisten beworfen. Die Polizei antwor­tete wieder­holt mit Tränen­gas­ein­sätzen, um die Menge zu zerstreuen. Mehrere Menschen wurden verletzt.

Schie­ßerei am Freitag: Drei Tote, zwei Opfer in kriti­schem Zustand,

Der 69-jähriger Täter, der das Feuer in der Nähe eines kurdi­schen Kultur­zen­trums eröff­nete, wurde festgenommen.

Laut einem kurdi­schen Spre­chen sollen alle Toten kurdi­sche Akti­visten gewesen sein.

Infolge dessen zeigte sich Domi­nique Sopo, Präsi­dent einer „anti­ras­sis­ti­schen“ NGO bezüg­lich der kurdi­schen Ausschrei­tungen zufrieden: „Die Demons­tra­tion ist insge­samt sehr gut verlaufen“, da es sich um die „fried­lichste Demons­tra­tion“ gehan­delt haben soll:

Die Bilanz: Mehr als 50 verletzte Poli­zisten, alle­samt einge­lie­fert in Kran­ken­häuser, mehr als 30 Autos in Brand gesetzt, mehrere geplün­derte Geschäfte und, Restau­rants, städ­ti­sches Eigentum zerstört.

ERST-Artikel vom 23.12.2022

Kein Weih­nachts­frieden in Frank­reich: Linke PKK provoziert

Nach dem bewaff­neten Angriff eines 69-jährigen Fran­zosen mit drei Toten und mehreren Verletzten, heute dem 23. Dezember, kam es zu ersten Demons­tra­tionen von Sympa­thi­santen der links­extremen „Arbei­ter­partei Kurdi­stans“ (PKK) in Paris und Marseille. Video­auf­nahmen zeigen wie jene PKK-Flaggen und kommu­nis­ti­sche Banner hoch­hielten und einen Zusam­men­stoß mit der örtli­chen Bereit­schafts­po­lizei provozierten.

In Paris

In Marseille

Bekannt­lich unter­hält die PKK sehr gute Bezie­hungen zu linken und links­extremen Gruppen und Parteien in Frank­reich und Europa.

Ist 69-jähriger Tatver­däch­tiger ein Rechts-Rassist?

Der 69-jährige Tatver­däch­tige wurde umge­hend verhaftet. Ein mögli­ches rassis­ti­sches Motiv wird unter­sucht. Laut fran­zö­si­schen Pres­se­be­richten soll der mutmaß­liche Fran­zose schon im vergan­genen Dezember in einem Pariser Flücht­lings­zen­trum zwei Menschen mit einem Schwert ange­griffen haben. Nach seiner Frei­las­sung aus der Haft, am 12. Dezember, stand er unter gericht­li­cher Aufsicht, ein Waffen­be­sitz­ver­bort wurde gegen ihn verhängt – wie „Le Pari­sien“ schrieb.

Linke Medien verbrei­teten Fakenews und Zensur

Linke Zeitungen berich­teten zudem: Dass er soll zudem bereits 2016 mit einem Mord­ver­such in Verbin­dung gebracht worden sein soll. Es sind übri­gens dieselben Medien, die den Auto­fahrer, der während Welt­meis­ter­schaft in eine Marok­kaner-Gruppe fuhr, als Le Pen-Anhänger bezeich­neten. Was sich aber umge­hend als falsch heraus­stellte. (UM berich­tete exklusiv)

Danach wurde von den Main­stream­m­e­dien zensiert: Dass die marok­ka­ni­sche Gemeinde an der Zigeu­ner­ko­lonie, in deren Reihen sie den Totfahrer vermu­teten, Lynch­justiz verübten.

Nun kommen für diese linken Medien natür­lich Infor­ma­tionen über einen rechts­extremen Täter wie vom Himmel gerufen.

Links­extremer Hass gegen Erdogan und Frankreich

Jina, ein 39-jähriger kurdisch-irani­scher Demons­trant, sagte einem AFP-Reporter:

„Diese Wut richtet sich in erster Linie gegen Erdogan, aber auch gegen Frank­reich, weil sie uns sie aen uns nicht geschützt haben. Wir betrachten Frank­reich als mitschuldig, sie haben seit dem Drei­fach­mord 2013 nichts mehr getan.“

Morgen zu Weih­nachten: Kurdenrat ruft zu Demons­tra­tion auf

Mitt­ler­weile hat der „Demo­kra­ti­sche Rat Kurdi­stans in Frank­reich“ zu einer Demons­tra­tion für morgen aufgerufen:

„Nach dem Terror­an­schlag auf unser Haupt­quar­tier am späten Vormittag, bei dem drei kurdi­sche Akti­visten ums Leben kamen, laden wir alle morgen, Samstag, um 12 Uhr auf dem Place de la Répu­blique zu einer groß ange­legten Demons­tra­tion ein.“

Dies kommt wohl einer Provo­ka­tion zu Weih­nachten gleich…

Hier noch Aufnahem von den Zusam­men­stößen in Paris

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23 Kommentare

  1. Der Atten­täter William M. verließ am Frei­tag­morgen vergan­gener Woche schon vor sieben Uhr die Pariser Wohnung seiner Eltern, um „Ausländer“ zu erschießen. Mit einer Pistole, vier Maga­zinen und 25 Schuss Muni­tion in der Tasche fuhr er zunächst in die Vorstadt Saint-Denis, in der viele Einge­wan­derte leben. Doch in der Bahn­linie im Norden seien zu der frühen Stunde kaum Menschen auf der Straße unter­wegs gewesen, gab William M. hinterher laut Staats­an­walt­schaft zu Proto­koll. Der pensio­nierte Lokführer ging deshalb wenige Stunden später zum kurdi­schen Kultur­zen­trum Ahmet Kaya in der Pariser Rue d’Enghien. Dort erschoss er zwei Männer und eine Frau und verletzte in einem kurdi­schen Friseur­laden ein paar Häuser weiter drei Männer, bevor ein Kunde ihn über­wäl­tigte. In ersten Verhören gab William M. einen „Hass auf Ausländer, der völlig krank­haft geworden ist“, zu Proto­koll. Am Freitag habe er sich mit seiner letzten Kugel das Leben nehmen wollten, teilte Staats­an­wältin Laure Beccuau mit. „Aber bevor ich mich umbringe, hatte ich das Bedürfnis, Migranten, Ausländer zu ermorden“, zitierte Beccuau den 69-jährigen Fran­zosen, der vorüber­ge­hend in die Psych­ia­trie über­stellt wurde.

  2. Danke, mir reicht schon die kurdi­sche Sowjet­fahne mit Hammer und Sichel, damit ich erkenne was hier geschieht und wer hier die Antreiber sind.

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  3. Bereiten wir auch uns hier­zu­lande auf solch vorsätz­lich-impor­tierte Merke­li­stan- Zustände vor. Dieje­nigen, die keine sog. Wehr­dienst­ver­wei­gerer waren und ihrer Mannes­pflicht, egal ob bei der wehr­losen Bunte Wehr, Grenz­truppen oder NVA, mind. 18 Monate nach­ge­kommen sind, sind nun klar im Vorteil: Hand­ha­bung, Pflege und Einsatz von Maschi­nen­pis­tolen sind uns bekannt und können sofort reak­ti­viert werden. Fehlt nur noch der Weg an die Waffen, in die Waffen­kam­mern. Auch russi­sche Schwimm-Schüt­zen­panzer mit unga­ri­schen Motoren sind noch allzu bekannt.
    Können sich auch noch andere daran erinnern?
    Wir werden das wohl wieder brauchen…

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    • Die Schwimm-Schüt­zen­panzer wurden in Györ gebaut, wo heute das riesige Audi­werk ist.
      Die Erpro­bung am nahe liegenden Indus­trie­kanal haben wir als Kinder oft beob­achtet. Span­nend war einmal, als die Fuhre einfach versank.… die zwei Mann konnten recht­zeitig über die oben offene Luke herausschwimmen.
      Dann kamen „Frosch­männer“ die Draht­seile am Gerät unter Wasser befes­tigten, das dann von einem Panzer aus dem Wasser gezogen wurde.…und meine Oma schimpfte, weil ich nicht recht­zeitig zum Mittag­essen da war.

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  4. „50 verletzte Polizisten“ ?
    Hat die Police natio­nale keine MPs ? Ein Rund­um­schlag in die Menge, und Ruhe ist.

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    • Und jeder Schütze bekommt selbst­ver­ständ­lich lebens­läng­lich, während seine Familie der Rache der orien­ta­li­schen Commu­nity schutzlos ausge­lie­fert wird.
      Ein durch und durch kaputtes System kann ein Poli­zist mit Dienst­waffe nicht besiegen.

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  5. „Ist 69-jähriger Tatver­däch­tiger ein Rechts-Rassist?“

    Ist der Täter doch kein türki­scher Faschist von den Grauen Wölfe?
    Denn in Frank­reich verüben die Grauen Wölfe schon seit vielen Jahren ihre Seri­en­morde auf die Feinde der Türkei (dazu zählen auch Kurden und Armenier).
    Wie passt das zusammen: Während die PKK in Deutsch­land verboten ist, sind die Grauen Wölfe in Deutsch­land bis heute nicht verboten worden.
    www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/260333/graue-woelfe-die-groesste-rechtsextreme-organisation-in-deutschland/

    Vor Jahren besuchten sogar die Poli­tiker von SPD, Grünen und CDU/CSU Moscheen von den Grauen Wölfen in Deutsch­land. Die AFD und Linke haben als einzige aus dem budne­stag Parteien dagegen protestiert!
    Dass die SPD schon lange keine links­ra­di­kale Partei sondern, sondern eher eine rechts­ra­di­kale, ist spätes­tens dann klar, wenn man sich darüber infor­miert, wie die SPD-geführten Regie­rungen inner­halb von weniger als 2 Jahr­zehnten aus NRW ein rechts­ra­di­kales Sala­fisten-Zentrum gemacht haben!

    Ach und übri­gens in Bayern liegt die Exil-Haupt­stadt von ultra-natio­na­lis­ti­schen rechts­extremen Uiguren, die aus China geflohen sind (laut der deut­schen Zeitung die Welt)!

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  6. Wie ich schon an anderer Stelle zu einem anderen Artikel hier schrieb bezweifle ich stark, dass es sich bei dem Atten­täter um einen wasch­echten auto­chthonen Fran­zosen handelt – zum einen sind Mässer, Säbel und Schwert m. E. nicht unbe­dingt die übli­chen W.ffen, derer sich m. E. ein wasch­echter auto­chthoner Fran­zose bedienen würde und zum anderen wäre dann nicht von einem namen­losen „Mann“ berichtet worden, sondern es wäre dann höchst­wahr­schein­lich sein typisch fran­zö­si­scher Vorname genannt worden wie z. B. Pierre, Jean-Luc, Jaques und einem abge­kürzten oder gar vollen typisch fran­zö­si­schen Nachnamen.

    Meines Erach­tens.

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  7. @Redaktion

    Sorry, hatte hierzu noch garnicht kommen­tiert – mein Kommentar zu dem Attentät in Paris war zu einem anderen Artikel.

    LG

    • Wer hierzu einen Daumen ‚runter gibt, macht vermut­lich nur seine Tröll­ar­beit – denn hier gibt es nix zu beur­teilen – das ist ledig­lich eine Info an die Redaktion.

      Gibt’s also bei den Tröllen auch für’s blinde Disliken Kohle? – Scheint so.

      Meines Erach­tens.

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      • Ich werde pro Minute online bezahlt.

        Macht müde 5.80 die h,
        bin aber heil­froh um diesen Deppenjob.
        Viel­leicht gehen wir ja mal essen,
        liebste Ishstar.

  8. Gleich­ma­che­ri­sche Ideo­lo­gien – etwa frei­mau­re­ri­sche und ihre Ablei­tungen wie Sozia­lismus, Kapi­ta­lismus, Stali­nismus, Globa­lismus und Trans­hu­ma­nismus – wollen die gesamte Mensch­heit unter ein einheit­li­ches Gesetz stellen. Das Lustige ist nur: Auch diese Leute sind natür­li­cher­maßen nicht gleich genug, um sich über die Art der Gleich­heit einig zu sein. Also streiten und zerflei­schen sie sich unter­ein­ander wie Kampf­hähne. Darum wird Gleich­ma­cherei nie gelingen, auch wenn sie schon hunderte Millionen Opfer verur­sacht hat.

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  9. Wie gut, daß türki­sche Hoch­zeiten mit Herum­bal­lern in Bunt­land auf der Auto­bahn gefeiert werden. In Paris hat vermut­lich jemand dem Braut­vater verse­hent­lich scharfe Muni­tion in seine Freu­den­waffe geschmuggelt.
    Jetzt haben Macrön­chen und Schwester Hidalgo „poli­ti­sche Unruhen“.…
    Rein zufällig zu Weihnachten.

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