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Anna Bono, Professorin für afrikanische Geschichte und Institutionen an der Turiner Universität, äußert sich über die “Bootsflüchtlinge”, die in Italien anlanden:

„Sie kommen aus Ländern, in denen die Demokratie keine vorbildlichen Höhen erreicht hat und in denen es nicht an Konflikten mangelt, aber bis auf wenige Fälle sind es Länder, die einen Asylantrag in Europa nicht rechtfertigen, und diejenigen, die ihn stellen, erhalten auch selten Asyl. Ich nenne sie daher lieber Auswanderer”.

 

“Wenn wir über diejenigen sprechen, die aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara kommen, wie Senegal, Ghana, aber auch Somalia und Nigeria, dann suchen diejenigen, die vor Krieg fliehen, Zuflucht entweder in sichereren Gebieten desselben Landes oder in einem Nachbarland, aber nicht in Europa. Der Fall von Somalia ist typisch. Die somalische Diaspora gehört zu den größten der Welt, wobei Hunderttausende in das benachbarte Kenia geflohen sind. Seit die somalische Regierung der islamischen Terroristengruppe Al Shabaab wieder die wichtigsten Städte abgerungen hat, haben Tausende Somalier versucht, in ihre Heimat zurückzukehren. Diejenigen, die sich mit all den damit verbundenen Risiken und Unwägbarkeiten dennoch zur Auswanderung entschließen, tun dies aus anderen Gründen, nicht aber, weil sie in Lebensgefahr sind oder in Angst vor einem rücksichtslosen Regime oder in extremem Elend leben”.

„Die ‘Boat People’ gehören jedenfalls nicht zu den ärmsten Klassen der afrikanischen Gesellschaft. Die Merkmale, die sie vereinen, sind: es handelt sich um junge Menschen, meistens Männer, viele sogar mit Mittelschulabschluss, von denen die überwiegende Mehrheit aus städtischen Zentren stammt, wo sie ohne weiteres hätten weiterleben können; denn das Leben dort stellt in Afrika bereits einen Meilenstein über den Lebensbedingungen von Hunderten Millionen Menschen dar, die wirklich in Armut leben”.

„Sie fühlen sich von der Propaganda angezogen, die Italien und andere europäische Länder wie ein Eldorado malt, Orte, an denen sich alle Probleme lösen, wo man Arbeit finden und sich wohlfühlen kann. Diese Propaganda ist so stark und effektiv, dass Regierungen wie Äthiopien, Tansania, Mali und Nigeria bereits versuchen, sie mit Abschreckungskampagnen zu bekämpfen. Auf den Straßen gibt es dort etwa große Plakate mit der Aufschrift “Unser Eldorado ist Mali”, während in Nigeria ein Plakat mit einem Mann zu sehen ist, der zu einem Mädchen sagt: “Ich kann Dir einen Job in Italien vermitteln”, und darunter: “Menschenhändler kennen viele Tricks. Sage nein!”

“Die Menschenhändler verkaufen Hoffnungen für jeweils 3-4.000 Euro. Das ist der Tarif für diejenigen, die in der Nähe des Mittelmeers abreisen, aber viele beginnen viel weiter weg und zahlen noch wesentlich mehr.”

“Die Tatsache, dass sie sehr hohe Beträge zahlen können, zeigt, dass es sich um Leute handelt, die klar über der Armutsgrenze leben.”

Die Professorin schätzt, dass die selbsternannten Flüchtlinge im Schnitt jeweils über 5.000 Euro für die “Fähre nach Europa” bezahlen müssen. 5.000 Euro entsprechen in den Ländern, aus denen sie stammen, beträchtlichen Beträgen, was die Kaufkraftparität betrifft. Nehmen wir den Fall Ghana, keineswegs das ärmste Land unter den Herkunftsländern. Ein Euro entspricht dort ungefähr 3 Cedi – die lokale Währung -, somit sind 5.000 Euro ca. 15.000 Cedi. Das durchschnittliche monatliche Gehalt in Ghana beträgt ca. 120 Cedi für einen Arbeiter und ca. 300 Cedi für einen Angestellten. Sagen wir durchschnittlich 200 Cedi. Angesichts der Tatsache, dass in Italien das Durchschnittsgehalt knapp 1.300 Euro beträgt, können wir eine Gleichung aufstellen:

15.000: 200 = X: 1.300

Das Resultat: 97.500 Euro.

So viel müsste man im Verhältnis zum italienischen Durchschnittsgehalt bezahlen, um von Afrika nach Italien gebracht zu werden. Mit diesem Betrag kommt auch der tatsächliche Wohlstand dieser „verzweifelten“ Flüchtlinge in ihren eigenen Ländern zum Ausdruck.

Wie Prof. Anna Bono weiter ausführt, sind diese “Auswanderer” in Wirklichkeit Kinder der Mittel- und Oberschicht ihres Herkunftslandes. Denn die Armen reisen nicht: sie haben gar nicht die Mittel, um die afrikanischen Schmuggler in bar zu bezahlen.

Im Fall von Auswanderern aus Somalia, Eritrea oder anderen Ländern, die alle ärmer sind als Ghana, wäre dieser Betrag offensichtlich noch höher. Wir sprechen in diesen Fällen von wirklich reichen Klassen, die diese Länder verlassen, wo es übrigens seit Jahren keinen Krieg mehr gibt.

Warum beschließen diese Menschen, die in ihren Herkunftsländern als reich zu gelten haben, illegal nach Europa zu kommen und sich von der Heimat zu trennen? Sie wollen, dass es ihnen noch besser geht, was zwar ein durchaus verständlicher menschlicher Antrieb ist, aber da ihr “Wunsch” mit unserem Recht kollidiert, nicht zu verarmen, sicher zu leben, keine illegalen Einwanderer aufnehmen zu müssen und unsere Traditionen aufrecht zu erhalten, müssen wir unser Recht über ihren Wunsch setzen. Denn sie sind eben keine “verzweifelten” Flüchtlinge, wie es uns die Medien einreden wollen, sondern relativ reiche Individuen auf der Suche nach noch mehr Wohlstand.

Quelle: VoxNews

15 Gedanken zu „Expertin: “Sie sind keine Flüchtlinge, nur diejenigen mit Geld steigen in die Boote”“
  1. @Maren

    Diesen Verdacht hege ich auch – dass denen die Möfiö die Überfahrt bezahlt, damit die hier die “Geschäfte” aufbauen und das Geld für die Überfahrt millionenfach wieder ‘reinholen mit den “Geschäften”.

    Mir hat mal ein wirklich hier voll assimilierter aus Sierra Leone stammender öfrikanischer Mann mit guten Beruf, der sich alles selbst fleissig erarbeitet hat und brav seine Steuern und alles bezahlt erzählt, dass er seinen Landsleuten in Sierra Leone helfen wollte, nachdem er hier wirklich top verdiente in seinem anständigen guten Beruf.

    Er stellte Arbeitsprojekte auf die Beine mit Ausbildung, stellte die Gerätschaften zur Verfügung und machte sich in Sierra Leone wirklich viel Mühe. – Doch irgendwann gab er aus ebensolchen von Dir genannten Gründen auf. – Die hätten einfach nicht gearbeitet. Wenn er aus Doitschland gekommen wäre, hätten sie ihn nur zunehmend bedrängt, irgendwann bedroht, ihnen Geld und immer mehr Geld zu schenken ohne Gegenleistung. Die Gerätschaften, die Maschinen, alles sei verrottet und verrostet und hätte brach gelegen.

    Er hätte es mit seinen eigenen Landsleuten aufgegeben aus Angst, dass sie ihn eines Tages ömbringen würden, würde er ihnen kein Geld mehr geben und fuhr nie wieder hin. Er gab frustriert auf.

  2. Viele kommen auch mit dem Argument, da würde ein Dorf zusammenlegen. Wenn ein Dorf so viel Geld hat, ist es ein reiches Dorf. Ich vermute eher, die Clans, wie die Nigeria Connection oder die Schwarze Hand, macht das Geld locker um ihre Leute hier zu positionieren. Es kommt mehr dabei rum kriminell in Deutschland zu sein als in afrikanischen Ländern mit Armut. Hartz4 und ein bisschen dealen und schon hat man ein tolles Leben in Deutschland. Arbeiten? Ein Bekannter, der für eine internationale Firma in Afrika arbeitet, erzählte, dass sie die einfachen Handlanger und Arbeitskräfte aus Europa einfliegen lassen müssen, obwohl vor dem Werkstor viele Afrikaner stehen, die den Job machen könnten. Sie haben aber kein Interesse dran weil sie früh aufstehen müssen.

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  3. Irgendwann wird das Geld (Steuergelder) weniger und die Verantwortlichen Politiker sind schon lange inPension oder bereits verstorben.
    Dann kommt nur noch über die Runde, wer arbeitet.
    Das Schwarzvolk und auch die anderen Invasoren haben dann kaum noch genug um zu leben. Wo das hinführt, sieht man in den Ländern, woher diese “Invasoren” kommen.

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  4. Ergänzung zu Basta und Berthold: Die deutschen Männer sind durch die permanente Schuldzuweisung seit 1945 wehrunfähig und wehrunwillig gemacht worden.Hinzu kommt, dass viele in Angst um ihren Arbeitsplatz leben, durch gender-feministische Propaganda kastriert werden und folglich ihr Mannsein nur sehr begrenzt ausleben dürfen. So sind sie nicht unbedingt das Ziel weiblicher Wünsche. Da erscheinen plötzlich exotisch interessante, kräftige junge Männer, von Genderismus und ähnlichen Schwachsinnen unverdorben, die Männer sein dürfen und damit für Frauen interessant werden. Was dabei oft genug herauskommt, wissen wir.

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    1. @Georg Osmialowski

      “So sind sie nicht unbedingt das Ziel weiblicher Wünsche.”

      Vernünftige gute Frauen wollen solche Typen nicht – weder von hier noch von dort.

      Frauen, die auf solche Typen stehen, finden sich nicht selten nebst evtl. Nachwuchs in den bereits völlig überfüllten und zu wenigen Frauenhäusern wieder.

      Mal ehrlich: wovor sollen denn solche Männer hierzuland, wo gefährliche tierische Raubtiere höchstens noch im Zoo vorkommen, sofern keine neuen Wolfsrudel angesiedelt werden, schützen?
      Die schlimmsten Raubtiere, vor denen solche “starken” Männer Frauen hierzuland und vielleicht anderswo schützen könnten, sind andere “starke” Männer mit üblen Absichten.

      Die größte Gefahr hierzuland und wohl überall auf der Welt geht für Frauen und Kinder (Mädchen wie Jungs) von aggressiven schlagenden, vergewaltigenden und womöglich noch mördenden Männern aus. – Das ist Fakt. – Diese Art Männer stellen für Frauen und Kinder die schimmsten Raubtierbestien dar.

      Vernünftige Frauen wollen solche Typen nicht und es ist völlig unverständlich, dass ausgerechnet und insbesondere die Frauen der roten-tiefroten-grönen und scheinschwarzen (in Wahrheit ebenfalls tiefroten) Pölitklientel die Flutung unseres Landes und der ganzen Kern-EU-Länder mit diesen Typen fördern und vorantreiben.

  5. Das sind kriminelle Organisationen die da dahinter stehen. Das war schon bei den Tamiltigers so oder ähnlich. Über diese Organisationen wird zugleich auch der Drogenhandel abgewickelt!

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  6. Zitate:

    Basta 03. 09. 2020 At 18:02
    Das sollten unsere Politiker endlich mal begreifen !

    Bertold 21. 09. 2020 At 22:35
    …unsere blinde Regierung davon einmal Notiz NIMMT…

    Leute!
    Es ist gefährlich die anderen zu unterschätzen.
    Denkt Ihr WIRKLICH daß “…die an der Regierung…” oder “…die Politiker…” so dämlich sind, daß die nicht Mal 2×2 können? Dass sie diese Entwicklung nicht sehen?
    Um so viele Jahre DIE Chefin zu bleiben muß man HÖCHST Intelligent und bestimmt auch sehr gerissen sein. Sie hat in diesen Jahren viele gute Politiker ausrangiert – locker mit links!
    Und die meisten Politdarsteller – sein das im Bundes- oder den Landtagen sind zwar gierig und käuflich. Den allen aber Blödheit zu attestieren ist wenig sinnvoll.
    Zum Thema: in der “Politik” passiert NICHTS ungeplant.
    Darüber haben schon die Römer geschrieben. Ist lange her. Siehe Seneca oder Cicero.
    Die Flutung Europas mit Neger und sonstigem Abschaum scheint ein gut durchdachtes Plan zu sein. Oder schaut Euch die Maskenidioten auf den Strassen an.
    Ich komme aus einem (früher Mal) sozialistischen Land. Dass mich der Sozialismus hier wieder einholt und die Menschen FREIWILLIG als (Masken- oder Abstand-) Aufpasser ihren “Dienst” tun – hätte ich mir vor 40 Jahren nicht Mal geträumt.
    Oder, wie schomn Mal einer geschrieben hat: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“

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  7. Das sind für mich faule Leute, die taugen nichts und tragen nicht zum Allgemeinwohl unserer Gesellschaft bei. Und viele unserer verblendeten jungen Frauen fallen auf diesen Abschaum herein. Es ist nicht zu FASSEN, was muß denn noch alles passieren, damit unsere blinde Regierung davon einmal Notiz NIMMT was das für Menschen sind die eben nichts Gutes im Sinn führen.

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    1. @Bertold

      Ich schätze mal, die wissen ganz genau, was das für Leute sind und was sie im Sinn haben – und genau deshalb werden die per Mügrütiünspakt hierher ümgesiedelt – meines Erachtens.

      Mit denen haben nämlich die Initiatoren was ganz Bestimmtes im Sinn – meines Erachtens – und zwar nicht zu unserem Guten – vermute ich mal ganz stark.

  8. Wer hier ins Land kommt, muss nicht Auswanderer genannt werden, sondern Einwanderer oder – soweit das ganze illegal vor sich geht – Eindringling. Und soweit sie in Scharen kommen, sind das Invasoren. Und gegen die ist Abwehr nicht nur berechtigt, verständlich ohnehin, sondern kollektive Pflicht . Würden die nämlich Uniform tragen, hätten wir dafür, besser gesagt: dagegen , seit Jahrzehnten die Bundeswehr vorgehalten. Und der dienten Millionen im Rahmen der Wehrpflicht. Die Gefährlichkeit von Invasoren entfällt nicht dadurch, dass sie keine Uniformen tragen!

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  9. Genauso ist es! Ich lebe im bayerischen Mühldorf, hier lungern junge Schwarze den ganzen Tag mit ihren Smartphones herum, arbeiten nichts, den ganzen Tag rum streunen! Bestens gekleidet! Einige fahren nun schon Mittelklassewagen! Wie geht das ?

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    1. Wie das geht ?

      Vom deutschen Staat alimentiert und von den Eltern vom Heimatland aus weiterhin finanziert.
      Die sind froh, dass sie nicht mehr ganz so viel unterstützen müssen, sparen die Differenz schon für die nächste Göre, die sie uns dann auch wieder schicken.
      Ganz nebenher stoßen sich die Bürschchen dann auch noch “die Hörner ab” bei den europäischen Frauen, die dämlich genug sind, sich mit diesem Abschaum einzulassen und wenn die nicht willig sind, dann werden sie eben vergewaltigt.

      Ist doch bezeichnend, dass es sich zu einem irre großen Prozentsatz der Migranten um junge, gesunde Männer bzw. Männlein handelt.
      Wäre es so dermaßen gefährlich vor Ort, müsste man(n) dann nicht erstmal Mama, Oma und Schwester in Sicherheit bringen ?

      Wenn’s dann irgendwann nicht mehr klappt mit dem Abgreifen oder langweilig wird in Europa, was soll’s, dann geht’s wieder zurück zu Mami und Papi.

      Das sollten unsere Politiker endlich mal begreifen !

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  10. Ich wohne gerade in Genua in einem Studentenwohnheim und der Typ neben mir ist so ein Schwarzer. Den ganzen tag Tang nur am Surfen, Computerspielen, Musik hören, Filme anschauen und Singen. Also der arbeitet nichts. Der kriegt ja schließlich seinen Urlaub vom Staat spendiert.

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