F: Muslime feiern Ramadan, schlachten eine Poli­zistin ab und brennen alles nieder (Video)

Muslime feiern den Ramadan in Frank­reich, indem sie eine Poli­zistin vor einer Poli­zei­sta­tion regel­recht abschlachten und alles nieder­brennen. Ein Vorge­schmack auf die Zukunft Europas…

Der Tune­sier Djamel G. war 2009 illegal nach Frank­reich gekommen und wurde 2019 „regu­la­ri­siert“. Er lebte in Val-De-Marne (94) und arbei­tete als Zusteller. Dann zog nach Rambouillet, wo er eine vorüber­ge­hende Aufent­halts­er­laubnis hatte, die bis zum 25. Dezember 2021 gültig ist. Er „nutzte“ seine Aufent­halts­er­laubnis, um eine arme Mutter von zwei Kindern abzu­schlachten. Unter „Allahu Akbar“ – Gebrüll (Gott ist groß), wie die Nach­rich­ten­agentur AFP aus Ermitt­lungs­kreisen erfuhr.

Stéphanie, die ermor­dete Verwal­tungs­po­li­zis­tistin, war 49 Jahre alt und hinter­lässt zwei Kinder.

In der Zwischen­zeit am Vorabend:

Gewalt während der Stra­ßen­kon­trollen durch die Polizei, um die Einhal­tung der Ausgangs­sperre im Bezirk Ousse des Bois in Pau sicher­zu­stellen. Ein noto­ri­sches isla­mi­sches Banlieu.

Die Polizei wurde von „etwa dreißig jungen Leuten“ ange­griffen, die Steine ​​warfen. Drei Poli­zisten, darunter ein Poli­zei­kom­missar, wurden verletzt. Sie zogen sich zurück, um auf Verstär­kung zu warten.

Inzwi­schen wurden in der Nach­bar­schaft mehrere Fahr­zeuge in Brand gesteckt. Während der Aufrecht­erhal­tung der Ordnung wurden „verschie­dene Mittel zur Zerstreuung einge­setzt, die bei den Angrei­fern keine Verlet­zungen verur­sachten“, erklärte die Allianz der Poli­zei­ge­werk­schaften in einer Pres­se­mit­tei­lung am Frei­tag­morgen. Es wurden noch keine Verhaf­tungen vorge­nommen, aber die Ermitt­lungen zielen darauf ab, die Unru­he­stifter zu identifizieren.

In einer anderen Stadt: wilde Stra­ßen­szenen, wobei zwei Poli­zisten verletzt und die Feuer­wehr atta­ckiert wurde.

Es ist die multi­eth­ni­sche Gesellschaft.

Der Mörder der fran­zö­si­schen Poli­zistin war den Linken in den sozialen Medien gefolgt; das neueste Video auf seinem Smart­phone handelte vom Dschihad…

Quelle: VoxNews


16 Kommentare

  1. Es ist unan­ge­nehm, daß Zusteller alle Häuser, Eingänge usw kennen, wenn ich weiß, daß diesel­bigen eines nicht­fernen Tages evtl.auf der Gegen­seite sind. Und Korrektur : auch bei der Post.!!
    Ganz früher waren alle Postler Beamte und legten einen Eid ab.…..

  2. 1. Es heisst MOslems ncht Muslime.Kein Moslem in D. hat früher Muslim gesagt,das sagt man erst seitdem es Isla­misten so forderten.
    2. Gott ist groß ist falsch-es heisst Gott ist GRÖSSER.

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    • 1. Wer Arabisch lesen kann, weiß, dass ‚Moslem‘ und ‚Muslim‘ zwei Tran­skrip­ti­ons­va­ri­anten sind, wobei o und e (in ‚Moslem‘) die arabi­schen Kurz­vo­kale damma und kasra, die im Arabi­schen in der Regel nicht geschrieben werden, diffe­ren­zie­rend bezeichnen.

      2. ‚Akbar‘ ist nicht nur Kompa­rativ (dann wäre es verglei­chend), sondern Elativ: de.wikipedia.org/wiki/Takbīr
      Sinn­gemäß somit: „der einzig Große“

  3. Wieviele Deut­sche gibt es denn noch, von AfDlern abgesehen?

    Die Wahl­er­geb­nisse der letzten 40 Jahre zeigen eindeutig wie es in den Köpfen der Unter­tanen aussieht.
    Ein Land in dem Kündi­gungen forciert werden aufgrund von poli­ti­schen Einstel­lungen, wird dikta­to­risch dominiert.
    Zutiefst erstaunt über meine Gene­ra­tion, welche Demo­kratie mit unserem letzten Bundes­kanzler Schmidt erleben durften. Zu jener Zeit waren heutige Verhal­tens­formen nicht nur verpönt, sondern führten zu offener Kritik. Was heute zu erkennen ist, verur­sacht nur Ekel.
    Guten Tag

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    • Mir war F.-J. Strauß lieber. – Auch Schmödt hat meiner Erin­ne­rung nach die Staats­ver­schul­dung in die Höhe getrieben und unter SPDe-Rögie­rung hatten wir vor der Wende schonmal Vermö­gens­steuer, die den Mittel­stand fast komplett in den Ruin trieb. Zum Glück rappelten sich dann alle auf und wöhlten dann die SPDe ab und die erste Amts­hand­lung der damals noch konser­vativ-mittigen CDÜ/CSÜ war die Abschaf­fung dieser Enteig­nungs­steuer, die viele Klein­un­ter­nehmen und Klein­ver­mie­te­rInnen, die gerade noch über­lebt hatten, vor dem Ruin rettete – viele waren jedoch Konkurs gegangen. – Das wich­tigste Stand­bein Doit­sch­lands ist der gesunde Mittel­stand, weswegen die Sozen und Kömmis den ja auch wegzu­bre­chen gedenken – schon immer.

      Einzig hinsicht­lich der müslü­mischen Gastör­bei­te­rInnen äußerten sich auch Wölli Brändt und Hölmüt Schmödt auch kritisch.

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  4. Nun ja, die Deut­schen brau­chen wie es scheint nicht zu den Waffen zu greifen um einen Bürger­krieg in Notwehr zu beginnen, weil die unbe­sonnen Wohl­stand­mu­sels werden ihnen sicher zuvor kommen.

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    • @Kaleb

      Und die Doit­schen würden sich vermut­lich willig unter­wörfen und schnells­tens konvertieren.

      Die meisten krie­chen ihnen ja jetzt schon förm­lich in den Allerwörtesten.

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    • Genau damit sollten wir rechnen in der Zeit in der wir zuhause weg gesperrt sind.
      Die Vögel aus dem Morgen­lande wissen dann genau dass 99% der Schlaf­kar­tof­feln in ihren Häusern und Wohnungen anzu­treffen sind !

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  5. „…und arbei­tete als Zusteller.“

    Es fällt auf, dass auch hier­zu­land die Paket­zu­steller (außer der der Post) vorwie­gend Mügrünten sind. Gut, die arbeiten wenigs­tens, aber niemand schaut hinter ihre Stirn.

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    • Das ist mir auch aufge­fallen, sowohl DHL als auch Amazon scheinen nur noch fast ausschließ­lich Araber und Neger als Zusteller zu haben.

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