Fake News aus dem EU-Parla­ment: SPD-Barley verun­glimpft Ungarn

Katarina Barley (SPD) · Foto: Facebook
„Brüssel möchte, dass BMW das neue Auto­mo­bil­werk nicht in Debrecen, sondern lieber in Rumä­nien baut.“ Diese Schluss­fol­ge­rung zog der Staats­se­kretär des Außen­mi­nis­te­riums, Tamás Menczer, aus einer unglaub­lich anmu­tenden Wort­mel­dung der Vize­prä­si­dentin des Euro­pa­par­la­ments. Wir haben die neuer­li­chen Hass- und Lügen­ti­raden der Kata­rina Barley einmal genauer unter die Lupe genommen.

Unter dem reiße­ri­schen Titel „Ange­lockt und abge­zockt“ behaup­tete die SPD-Euro­pa­po­li­ti­kerin gegen­über dem Münchner Merkur nicht weniger, als dass sich deut­sche Unter­nehmen vor Inves­ti­tionen in Ungarn in Acht nehmen sollten. Die Frage wird Barley zwar von dem deut­schen „Quali­täts­me­dium“ förm­lich in den Mund gelegt, aber sie gibt unum­wunden zu, sich „schon lange darum zu bemühen“, dass Unter­nehmen nicht in Ungarn investieren.

Die goldene und die Kehr­seite des „Systems Orbán“

Dann zäumt sie das Pferd vom Schwanz auf, indem sie zunächst erzählt, „dass einige Unter­nehmen stark vom System in Ungarn profi­tieren“. Diese würden kaum Steuern zahlen, hätten einen direkten Draht zur Regie­rung und ließen Gesetze „zu ihren Gunsten“ verän­dern, „wenn sie ihnen nicht passen“. Beson­ders Unter­nehmen der Auto­mo­bil­in­dus­trie würden von der „Kehr­seite“ des „Systems Orbán“ verschont. Der Merkur fragt denn auch prompt wie ein artiges Grund­schul­kind, was denn die Kehr­seite sei.

Die Kern­aus­sagen des Merkur-Inter­views wurden von deut­schen Main­stream-Medien dankbar und unkri­tisch über­nommen. Foto: Screen­shot

Worauf sich Barley so richtig in Fahrt redet. Die ausge­machte Ungarn-Expertin erläu­tert: „Die Unter­nehmen werden mit nied­rigen Kosten gelockt und gehät­schelt, damit sie inves­tieren. Haben die Unter­nehmen erstmal in Ungarn inves­tiert, läuft alles super, bis sie dann schwarze Zahlen schreiben. Dann beginnt die Drang­sa­lie­rung – und zwar auf eine Art und Weise, die man sich kaum vorstellen kann. So sollen Unter­nehmen plötz­lich Sonder­steuern in Höhe von bis zu 90 Prozent bezahlen.“ Andere Methoden seien neue Auflagen, es würden gar Mitar­beiter bedroht. Am Ende laufe es immer auf Über­nah­me­an­ge­bote hinaus, Orbán nahe­ste­hende Olig­ar­chen würden das Geschäft dann „für etwa 30 Prozent des eigent­li­chen Wertes“ schlucken.

Als sich die Zeitung erkun­digt, warum BMW unter solchen Bedin­gungen über­haupt noch in Debrecen baue, „wo doch niemand sicher sein könne“, antwortet Barley schlicht: „Ja, das ist schon bemer­kens­wert. Dabei könnte BMW überall bauen, in Rumä­nien zum Beispiel…“

Angriff auf souve­ränes Ungarn

Der Staats­se­kretär des Außen­mi­nis­te­riums, Tamás Menczer, sieht hinter dem perfiden Inter­view einen weiteren Angriff auf das souve­räne Ungarn. Brüssel passe halt nicht in den Kram, wie sich Buda­pest zu Migra­ti­ons­po­litik, Ukraine-Krieg und Russ­land-Sank­tionen verhält. „Erin­nern wir uns, die Vize­prä­si­dentin des radikal auf Krieg und ille­gale Einwan­de­rung setzenden Euro­pa­par­la­ments ließ schon mal die Worte fallen, man müsse Ungarn finan­ziell aushun­gern!“ Ungarn brauche die Auslands­in­ves­ti­tionen, die Inves­toren zahlen hier Steuern und schaffen Arbeits­plätze. Der Staats­se­kretär erklärte, man weise diesen neuen Angriff aus Brüssel zurück und werde die Souve­rä­nität Ungarns verteidigen.

Warum nicht gleich einhun­dert­zehn Prozent?

Leider geht der Staats­se­kretär nicht daran, die absurden Falsch­aus­sagen des Barley-Inter­views konkret zu wider­legen. Also über­nehmen wir die Aufgabe, die wenigen Fakten aus dem Merkur auf Stich­hal­tig­keit zu über­prüfen. Da heißt es, „so sollen Unter­nehmen plötz­lich Sonder­steuern in Höhe von bis zu 90 Prozent bezahlen“. Kata­rina Barley hat tatsäch­lich Rechts­wis­sen­schaften studiert, weshalb man Äuße­rungen der Euro­pa­po­li­ti­kerin zu Wirt­schafts­be­langen nicht so sehr auf die Gold­waage legen sollte.

Aber bei Sonder­steuern „von bis zu 90 Prozent“ wäre es ange­bracht zu wissen, worauf sich diese neunzig Prozent beziehen. Vermut­lich versäumte die Poli­ti­kerin, „auf Unter­neh­mens­ge­winne“ hinzu­zu­fügen, deren Bemes­sungs­grund­lage noch ein Thema für sich wäre. Die Sonder­steuern stürzten im vergan­genen Jahr so manches Unter­nehmen in die roten Zahlen, da hätte Frau Barley mutig auch hundert­zehn oder noch mehr Prozente in die Debatte einwerfen können.

Viel­leicht meinte sie aber die „Berg­bau­ab­gabe“, die frei­lich schon 2021 auf besagten Satz ange­hoben wurde. Diese Art Über­ge­winn­steuer greift übri­gens erst ober­halb eines genau defi­nierten Preis­ni­veaus für Baustoffe. Damit wollte die Regie­rung erklär­ter­maßen extreme Preis­stei­ge­rungen in einem Sektor ausbremsen, der durch auslän­di­sche Anbieter domi­niert wird. Ob das recht­mäßig geschah, wird wohl der Euro­päi­sche Gerichtshof entscheiden müssen.

Sonder­steuern als Abzocke?

Der Rechts­expertin war zudem entgangen, dass die heute prak­ti­zierten Sonder­steuern ganz und gar nicht aus heiterem Himmel fielen. Die Orbán-Regie­rung hatte in der EU von Anbe­ginn Sank­tionen gegen Russ­land abge­lehnt, mit der Begrün­dung, diese würden den eigenen Bürgern mehr schaden, als dem Land, das damit getroffen werden soll. Die EU-Kommis­sion will bis heute nicht einge­stehen, den Mitglied­staaten mit den Sank­tionen ins eigene Bein geschossen zu haben. Der Wohl­stand der Bürger wird in einem Tempo abge­baut, das sich mit jenem aus der gar nicht so lange zurück­lie­genden Finanz­krise um 2008 messen kann.

Allein die durch die Sank­tionen forcierte Ener­gie­krise hat Ungarns Steu­er­zahler und Wirt­schaft in nur einem Jahr über die stei­gende Import­rech­nung 10 Mrd. Euro gekostet. Um diese Zahl ins Verhältnis zu setzen: Das sind andert­halb Mal mehr Mittel, als die dem Land zuste­henden EU-Trans­fers, so diese denn fließen würden. Es ist beinahe die Hälfte der Gesamt­ein­nahmen in der unga­ri­schen Sozi­al­ver­si­che­rung, die zur Finan­zie­rung des Gesund­heits­we­sens und der Renten benö­tigt werden. Und es ist immer noch ein Fünftel sämt­li­cher Steu­er­ein­nahmen des Fiskus. Dass der Staat auf eine derar­tige Größe, die unmög­lich voraus­ge­plant werden konnte, mit Steu­er­erhö­hungen reagiert, muss man einer SPD-Poli­ti­kerin eigent­lich nicht erklären.

Immer die gleiche üble Masche

Dann folgen Sätze im Inter­view, die uns verraten, dass wir es nicht einfach mit einer „Wirt­schafts­weisen“ zu tun haben, sondern mit einer ausge­wie­senen Ungarn-Kennerin: „Und am Ende passiert in der Regel das Gleiche: Die Unter­nehmen erhalten ein Über­nah­me­an­gebot für das Geschäft in Ungarn, in Höhe von ca. 30 Prozent des eigent­li­chen Wertes. Käufer sind immer Olig­ar­chen, die Orbán nahe­stehen.” Woher Frau Barley die zweite konkrete Zahlen­an­gabe nimmt, sei dahin­ge­stellt. Sie schießt aber mit den nächsten zwei Sätzen im Inter­view ein Eigentor: „Vor einiger Zeit hat Voda­fone bekannt gegeben, dass sie ihr Ungarn-Geschäft an Orbán-nahe Käufer veräu­ßern. Das ist genau diese Masche.”

Die Poli­ti­kerin will den Lesern also allen Ernstes am Beispiel Voda­fone vermit­teln, wie auslän­di­sche Unter­nehmen „drang­sa­liert“ werden. Sie sollte einmal in der briti­schen Firmen­zen­trale nach­fragen, ob man die 1,75 Mrd. Euro Ablöse für das Ungarn-Geschäft als schmerz­li­ches Verlust­ge­schäft von dreißig Prozent (des Markt­wertes?) verbucht hat. Bei der Gele­gen­heit könnte sie ihr Wissen um Trans­ak­tionen wie die MKB Bank oder die Gasspei­cher in Ungarn erwei­tern. In den Fällen wurden anschei­nend BayernLB und E.ON-Konzern übelst über den Tisch gezogen. Ein schwa­cher Trost sollte sein, dass die Orbán-Regie­rung nicht bei Inves­toren aus dem Westen Halt macht: Um die stra­te­gi­sche Kontrolle über die MOL-Gruppe zurück­zu­er­langen, wurden vor gar nicht so langer Zeit sogar die Russen vor die Tür gesetzt. Natür­lich mit der glei­chen Masche, wie Frau Barley aus sicheren Quellen weiß.

Nur am Rande: Bei den erwähnten Trans­ak­tionen wurde der Regie­rung von Seiten der Oppo­si­tion immer wieder vorge­worfen, zu viel bezahlt zu haben. Im Fall von Voda­fone wurde gar behauptet, die Regie­rung hätte zu Lasten der unga­ri­schen Steu­er­zahler einen Preis deut­lich über dem Markt­wert des Unter­neh­mens akzep­tiert. Während sonst immer sämt­liche Vorwürfe der Oppo­si­tion gegen­über der Orbán-Regie­rung von west­li­chen „Ungarn-Freunden“ dankbar aufge­griffen werden, werden die Unter­stel­lungen bezüg­lich der über­teu­erten Einkäufe jetzt jedoch einfach ausge­blendet. Höchst­wahr­schein­lich wegen fehlen­dender Kompa­ti­bi­lität mit der aktuell verwen­deten Anti-Ungarn-Narra­tive von der die Auslands­in­ves­toren mobbenden und abzo­ckenden „Mafia-Regie­rung“.

DUIHK: Inves­toren bleiben Ungarn treu

Frau Barley gehört zu den schlimmsten Hetzern in der EU gegen Ungarn, das ist keine neue Erkenntnis. Bevor sie weitere Inter­views vom Stapel lässt, sollte die Dame aber einmal in sich gehen, warum die Ungarn nach dem schmäh­li­chen Abgang ihres Gesin­nungs­ge­nossen Ferenc Gyurcsány seit 2010 einem „Diktator“ Viktor Orbán immer und immer wieder das Vertrauen ausspre­chen. Und das bei Wahlen, die korrekter als in den USA oder Berlin und weniger mani­pu­liert als in deut­schen Landen verlaufen.

Sie könnte aber auch einfach auf den Sach­ver­stand von 250 Führungs­kräften vertrauen, die in der aktu­ellen Konjunk­tur­um­frage der Deutsch-Unga­ri­schen Indus­trie- und Handels­kammer (DUIHK) weitere Inves­ti­tionen in Ungarn ankün­digten und ihr Personal per Saldo sogar aufsto­cken wollen. Die Stand­ort­qua­lität hat unter den Über­ge­winn­steuern natür­lich gelitten, aber immer noch würden vier von fünf Unter­nehmen ihre Inves­ti­ti­ons­ent­schei­dung für Ungarn beibe­halten. Unab­hängig von dieser Umfrage brachte es dieser Tage der Landes­di­rektor einer öster­rei­chi­schen Versi­che­rung auf den Punkt: Wer Ungarn als stra­te­gi­schen Markt betrachtet, wird nicht gleich das Feld räumen, nur weil die auf zwei, drei Jahre begrenzten Sonder­steuern dem Unter­nehmen vorüber­ge­hend Verluste bescheren.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BUDAPESTER ZEITUNG, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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29 Kommentare

  1. Wenn in den Land­tagen und im Bundestag schon selt­same Gestalten sitzen ‚ist es im Euro­pa­par­la­ment schon guselig wer da zu Wort kommt.
    Von femi­nis­ti­scher Politik haben wir ja nun wirk­lich genug.

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  2. Alle Unter­nehmen, auch deut­sche, inves­tieren da, wo sie sich Profit verspre­chen. Manchmal werden sie gekö­dert, z. B. mit nied­rigen Löhnen. Und sie erwarten Stabi­lität. Dazu gehört, dass Zusagen einge­halten werden. Elementar ist, dass die jewei­ligen Regie­rungen den EU-Binnen­markt respek­tieren, denn sonst wird ein Export unmög­lich. Barley ist eine Sozi­al­de­mo­kratin, die die Beschäf­tigten nicht zum Spiel­ball machen möchte. Und das ist gut so.

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    • Dann schau dir doch einmal an, was diese angeb­lich „Soziale Rich­tung“ den arbei­tenden Menschen vom Gehalt abzieht. Zwischen 70–80% des Einkom­mens gehen an Steuern und Abgaben weg. Damit wird soviel Unsinn gemacht, das die kommenden Abzüge noch höher werden. Wenn das demo­kra­tisch und sozial ist, dann bin ich der kommende Papst!

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      • Wenn ich mir die SPD und all ihre Poli­tiker ansehe so kann ich schon seit Merkel-Zeiten keine einzige für die Bürger gute Entschei­dung mehr fest­stellen. Die SPD, die sie nach dem Krieg war ist längst Vergan­gen­heit, mindes­tens seit Fischer und Schröder, in Brioni Anzügen, die die goßen „Macher“ waren, beson­ders für sich selbst.
        Ich habe öfter Lars kling­beil ange­schrieben und ihm auch Berichte über Miss­stände geschickt, seine Ange­stellten und schon gar nicht er selbst hatte es je nötig, wenigs­tens den Erhalt zu bestä­tigen. Das zu Wähl­ernähe. Und wenn ich mit Heil ansehe, Stück­werk wenn großer Druck der Bevöl­ke­rung besteht, sonst geht es im übli­chen und erlernten Trott, wie unter Merkel so weiter. Und unser Kanzler – aussitzen, und abwarten. Also alles wie seit 16 Jahren bekannt und gehabt.
        Das sind unsere wahren Größen. Aber wie gelernt, so umgesetzt.
        Bei der Wahl gab es für den Bürger keine Möglich­keit wirk­lich vernünf­tige und beson­nene Poli­tiker zu wählen. Uns wurden 3 Möglich­keiten vorge­geben und die Bürger hatten versucht das kleinste Übel zu wählen. Baer­bock war für die meisten von vorn herein untragbar – was war, sie kam durch die Hintertür rein und die anderen beiden waren auch nicht wählbar. Und nun geht es einfach so weiter. Sie verun­treuen Steu­er­gelder für ihre eigenen Spin­ne­reien und Ideo­lo­gien ohne Rück­sicht auf die Wähler, Verant­wor­tungs­ge­fühl bei keinem zu erkennen, nur selbst­herr­li­ches Agieren. Alle Aussagen und Verspre­chungen vor der Wahl, für die sie einen Eid abge­legt hatten sind nur Verschleie­rungs­taktig gewesen. Ihre wahren Gesichter kommen jetzt zum Vorschein.

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        • Die SPD hat zuletzt den Mindest­lohn durch­ge­setzt. Andere arbeit­neh­mer­freund­liche Rege­lungen schei­terten an Union und FDP.

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    • Paul­chen, dein letzter Satz steht außer jedem Zusam­men­hang. Offen zu lügen, dass Orbán seine Zusagen nicht einhielte, traust du dich wohl nicht? Du bist nicht nur ein Schwach­kopf, sondern auch ein Feigling.

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      • Bixender Wischof, wenn Sie einen Zusam­men­hang nicht sehen, bedeutet das nicht, dass es ihn nicht gibt. Im EU-Jargon heißt das „soziale Flan­kie­rung des Binnen­marktes“. Dazu gehören z. B. Arbeit­neh­mer­rechte. Darum geht es Barley. Und, Bixender ich lüge nicht und ich unter­stelle Orban hier gar nichts. Und ich wundere mich, dass die Mode­ra­tion Ihnen Ihre Belei­di­gungen durch­gehen lässt.

  3. Sozia­listen, die schlimmsten Verbre­cher, Sowjet­so­zia­listen, Natio­nal­so­zia­listen, Mao-Dsedong-Sozia­listen, Pol-Pot-Sozia­listen, US-Sozia­listen (alias Demo­kraten), EU-Sozia­listen (alias Waffen­lie­fe­ranten). Wer nicht an die Gleich­heit glaubt, der muss dran glauben.

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    • www.facebook.com/photo/?fbid=1980174308946956&set=a.1522204964743895

      Das Problem der Anti-Ungarn-Haltung kommt eher aus dem „System Soros“ und nicht aus dem System Orban. Je suis Orban! 

      Die engli­sche Deut­sche steht im Dienst der WEF Globa­listen. Empfing Soros 2018 als Justiz­mi­nis­terin in ihrem Büro um mit ihm die nächten Schritte zu bespre­chen… Darauf wollte sie ins EU Parla­ment und hat das Justiz­mi­nis­te­rium verlassen. Lauter Weiber so weit das Auge reicht!

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  4. Was will man erwarten von einer Sozia­listin das alles wird erst Enden wenn Deutsch­land endlich pleite ist und die EU kein Geld mehr bekommt. Erst dann können diese ganzen Poli­tiker entsorgt werden. Es sind alles die übelsten Hetzer. Das Ausland fängt gerade wieder an die deut­schen zu Hassen. Also kauft keine deut­schen Produkte mehr dann geht es schneller abwerts. Vergesst nicht vorzu­sogen es wird nicht mehr billiger und vergesst nicht für Bewaff­nung zu sorgen es wird hier wohl nicht mehr fried­lich zu Ende gehen.

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  5. “Deut­sche Will­kür­herr­scher lassen “boshafte Versager” als straf­bare Aussage verfolgen”

    “Die zuneh­mend tota­litär agie­renden Herr­scher Deutsch­lands über­ziehen die Bevöl­ke­rung mit Klagen. Nun wurde der Rechts­an­walt Markus Roscher zu 60 Tages­sätzen verur­teilt, weil er die Regie­rung als “boshafte Versager” bezeich­nete. Der Über­gang zu DDR-Zeiten ist entweder flie­ßend oder schon längst voll­zogen. Es ist erschüt­ternd, wie gering der Frei­heits­wille der Deut­schen ist, denn flächen­de­ckender Wider­spruch ist nicht zu erkennen…” 

    [Quelle: Über­schrift in Such­ma­schine einfügen]

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  6. Sie bildet die EU Diktatur perfekt ab. Unge­straft, weil das EU Parla­ment fast nur aus bezahlten Abni­ckern der Altpar­teien, dazu zählen schon lange die Grünen, besteht , die ihr Veto nur dann einlegen, wenn die Erhö­hung des Gehaltes ( von Verdienst kann man wohl nicht spre­chen, denn sie verdienen das Geld nicht, sondern sie ersitzen es sich ) und ihrer Diäten nicht ihren Vorstel­lungen entspricht. Sie sind in das EU Parla­ment als Vertreter des euro­päi­schen Volkes gewählt, aber das Gebäude scheint einen nega­tiven Effekt auf ihr Gedächtnis zu haben, denn kaum gewählt, vergessen sie alle Verspre­chen, so wie es ihnen die Kommis­sion leider vormacht!

    Die EU ist das Hindernis in Europa, neben dem WEF und der WHO sowie der jetzigen UNO, dass Europa jemals zu einem prospe­rie­renden Konti­nent der Natio­nal­staaten zurück­findet! Nicht im Stile eines Chau­vi­nismus, sondern in einer Form fried­li­chen Zusammenlebens.
    Die Mär vom frie­dens­stif­tenden Einfluss seitens der EU wird durch die Ausla­ge­rung krie­ge­ri­scher Akti­vi­täten auf fremde Konti­nente beschä­mend konter­ka­riert! Sie hat fast in allen Konflikten im Ausland eine wich­tige Rolle gespielt und spielt sie heute immer aggres­siver als Muster­knabe der USA, beson­ders im Ukrainekrieg! 

    Die Warnung, keine Inves­ti­tionen in Ungarn zu tätigen, kommt einer wirt­schaft­li­chen Kriegs­er­klä­rung gegen­über Ungleich gleich!

    Ihr Kontroll­wahn gegen­über EU Staaten, die nicht im Gleich­schritt mit den Vorgaben der dikta­to­risch agie­renden und nicht gewählten EU Kommis­sion mitmar­schieren, entlarvt sie als eine Krake, die Staaten, einmal beigetreten, nicht mehr aus ihren Fängen auslässt.

    Es ist auch erwäh­nens­wert, dass prin­zi­piell kein Exit vorge­sehen ist. Die Briten bilden da eine Ausnahme, weil sie den Haus­halt mehr belastet haben als briti­sche Gelder das EU Budget unter­stützt haben!
    Aber machen wir uns nichts vor. Die Mehr­heit der EU Bürger sind nicht bereit, kritisch hinzu­schauen und ihre Einstel­lung zur EU zu über­denken!. ich empfehle die Lite­ratur von Leopold Kohr seine Theo­rien sind heute noch gültig! Nur kleine Systeme können über­leben, weil die Probleme in solchen großen Systemen expo­nen­tiell wachsen, während die Fähig­keiten der Menschen, sie zu lösen, arith­me­tisch linear nachhinken.

    Aber in großen Systemen wie die EU kann man, dikta­to­risch zentra­li­siert gelenkt, die Subsi­dia­rität und damit die Eigen­stän­dig­keit der Entschei­dungen mit faden­schei­nigen Erklä­rungen bequem unterdrücken!

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  7. Unglaub­lich, welche giftigen Pest­beulen der deut­sche Volks­körper gele­gent­lich abson­dert. Barley – wie Leyen, Baer­bock und Faeser eine Schande für Deutsch­land, aber vor allem für die Partei­mit­glieder, die solche gegen die Völker multi­krie­ge­ri­schen Unper­sonen hoch­ge­schoben haben. 

    Lang und stark lebe Ungarn!

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  8. Soso, Wirt­schafts­wei­sin­nenede und Rechtswissenschaftlerininin.

    Das hört sich grün an, die eine macht Kriegs­er­klä­rungen, die andere begründet den Wirtschaftskrieg.

    Ja doch nur, weil Dien­in­ninen meinen, Punkte bei den ehrli­chen, astreinen weis­westen der Biden-Obama-Roth­schilds zu machen, etwa so wie diese Meloni.
    So geht Politik zu Ende.
    Der große Verbund wird kommen. Ungarn wird bald der Begründer der neuen Welt­ord­nung der Menschen sein.
    Wir Menschen mögen diese Art von Lügen wie oben beschrieben nicht. Die Länder werden alle kippen, nacheinander.
    Und wenn Meloni weg ist, wird wohl Salvini das Ruder übernehmen.
    Sobald die hoch­ver­ehrte Madame aus Frank­reich das Land leer­fegt und nun Spanien ja wohl auch die Schnauze von den Sozilügen voll hat und in Holland die Bürger offen­sicht­lich schon aufge­wacht sind und der kluge Sach­ver­stän­dige für Politik in Öster­reich, eben­falls mindes­tens eine Mitte-Rechts-Regie­rung stellen wird, bleiben nur noch die poli­tisch dümmsten an der Reihe.
    Dann zurück zur EWG, alle EU-Behörden werden aufge­löst, was bedeutet, daß wohl eine Billion Euro frei werden. Beam­ten­pen­sionen werden auf max. 1800 Euro beschränkt und alle verant­wort­li­chen Poli­tiker seit 2015 werden unter Gene­ral­ver­dacht gestellt, die dann ihre Unschuld beweisen müssen, was nach dem ERwa­chen der Mehr­heit sehr sehr schwer sein wird.
    Also z.B. sich nicht in Kenntnis über die Zwangs­be­atmung bei der Covi­dan­ge­le­gen­heit gesetzt zu haben.
    Schon im Jahre ’20 wurde nach­ge­wiesen, daß die Sterb­lich­keits­rate 3–5mal zu hoch ist.
    Es wurden gewal­tige Summen an Kliniken bezahlt und zwar für den Eintrag: An covid gestorben!!!!!
    Zur Sicher­heit an diesem Ort sei erwähnt: Jeder Verant­wort­liche ist einge­schworen das Volk zu schützen.
    Hier sei noch kurz erwähnt: bei der Vogel­grippe wurde die ’Impfung’ razfaz wieder aufge­geben, weil diese zu gefähr­lich war. Es gibt noch viele weitere Beispiele aus der Wirklichkeit.
    Seit langer Zeit fordere ich die Verbrin­gung aller Schul­digen in ein Gebiet, in Welchem Sie bis zu Ihrem Ende verbleiben. Die Ernäh­rung erfolgt auf die Weise wie sie es für und bereits gesetz­lich fest­stellt haben, also Insek­ten­pulver, vegan und weis ich was. 

    Doch aus ~60 jähriger Poli­tik­erfah­rung kenne ich die wirk­lich aller­dümmsten Begrün­dungen des deut­schen Michels für seine Idiotie. Nein, das soll keine Belei­di­gung sein, sondern das ist Lebens­er­fah­rung, der deut­sche Idiot ist Meister im über­tün­chen der eigenen Dumm­heit. Kurze Begrün­dung: Die Wahlergebnisse…………u.v.m.
    Wieso?
    Ein Demo­krat kann nicht einfach Parteien wählen welche ein Grund­ge­setz teil­weise ausschließt, das ist voll­kommen unmöglich.
    Nicht so für Unter­tanen, da geht es nur um das beste Krie­chen um Punkte, daß ist eine Lebens­er­fah­rung; und ich war Selbst­ständig und Ange­stellter. Habe von außen und innen betrachtet.
    Die Knier­ut­scherei unter der Kaiserin aller Hosen­an­züge ist Beweis genug.……………

    Ansonsten wünsche ich gutes verre­cken wenn eure geliebten Mohs auf Befehl ihrer imame losschlagen…

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  9. Dieses elende Weib, halb Tommy Hu… ist eigens nach Brüssel
    oder Straß­burg gegangen, weil die dfa mehr Kohle kriegt und
    außerdem näher an ihren Heimatort wohnt, überall nachzulesen !

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  10. SPD? Rot wie Blut und Krieg. Jeder kann es auf ihren Wahl­pla­katen und an den drei roten Buch­staben sehen. Immerhin rund ein Fünftel der Wahl­teil­nehmer will noch immer sozi­al­de­mo­kra­tisch Blut und Krieg, den die SPD seit 1914 (Kriegs­kre­diten zuge­stimmt) bereit­willig mitmacht.

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