Fast tägliche Messer­at­ta­cken: Frank­reich auf dem Weg zum Staatsbankrott?

Bild: Shutterstock

Es gibt nicht nur die Hitze­welle. Inner­halb von sieben Tagen erfasste eine Welle von Messer­an­griffen Frank­reich auf sehr brutale Weise. Angers, Metz und Rennes letzte Woche, dann Rouen gestern, wo ein armer Mann in einem Restau­rant unter den scho­ckierten Blicken der Gäste nieder­ge­sto­chen wurde. Wird dieser Sommer 2022 nicht nur von einem Hitze­re­kord geprägt sein, sondern auch von diesem trau­rigen Rekord? Innen­mi­nister Gérald Darm­anin hält sich jedoch bedeckt. Diese Messer­an­griffe treffen mitt­ler­weile jeden: den unglück­li­chen Nicht­rau­cher, der dem Schläger, der ihn um eine Ziga­rette bittet, keine geben kann; den Passanten, der einen als zu stark empfun­denen Blick mit seinem Leben bezahlt; den mutigen Rugby­spieler, der versucht, eine Frau zu vertei­digen, die Opfer sexu­eller Beläs­ti­gung geworden ist, wie in Angers. Die immer wieder­keh­renden Messer­an­griffe in den Städten des Landes sind ein starkes Symbol für die zuneh­mende Dritte Welt in Frank­reich und zeigen etwas anderes: das offen­sicht­liche Versagen des Staates, seine Bevöl­ke­rung zu schützen.

Eine geschei­terte Justiz

Die Justiz ist die dritte hoheit­liche Funk­tion des Staates und soll eine stei­nerne Mauer gegen die Krimi­na­lität bilden. Für Pierre-Marie Sève, Direktor des Insti­tuts für Justiz, der tele­fo­nisch erreichbar war, ist diese Aufgabe nicht mehr gewähr­leistet. „Die Justiz macht ihre Arbeit aus zwei Gründen nicht mehr: erstens aus ideo­lo­gi­schen Gründen und zwei­tens aus Mangel an Mitteln“, sagt er. „Derzeit gehen Klein­kri­mi­nelle nicht mehr ins Gefängnis. Zum einen, weil es keinen Platz mehr gibt, zum anderen aber auch, weil viele Richter unter ideo­lo­gi­schen Verzer­rungen leiden, die sie glauben lassen, dass eine Inhaf­tie­rung keine ange­mes­sene Lösung ist. Das schafft Raum für eine viel zu lasche Justizinstitution!“

Die jüngsten Fälle von Messer­ste­che­reien deuten auch darauf hin, dass Migranten bei diesen Angriffen über­re­prä­sen­tiert sind. Nicht ganz so justi­ziabel wie andere, scheinen Migranten aus Ländern, in denen eine Kultur der Gewalt herrscht, die fran­zö­si­sche Justiz weder zu fürchten noch zu verstehen. Pierre-Marie Sève bestä­tigt dies: „Die Justiz in Frank­reich ist das Erbe einer Kultur. Menschen aus Ländern wie Afgha­ni­stan, in denen eine Ehebre­cherin gestei­nigt wird und Dieben die Hände abge­hackt werden, fühlen sich völlig unge­straft, wenn sie in Frank­reich wegen einer Körper­ver­let­zung kaum zu einer Bewäh­rungs­strafe verur­teilt werden! Die fran­zö­si­sche Justiz kann mit diesen Leuten nicht umgehen“.

Die fran­zö­si­sche Justiz leidet unter einem gerin­geren Budget als ihre italie­ni­schen, spani­schen, belgi­schen und deut­schen Nach­barn, aber sie wird auch von einer laxen Politik unter­graben, die von Magis­traten ange­wandt wird, die oft mit dem Kult des „Täter-Opfer-Verhält­nisses“ vertraut sind.

Ist der Schutz der Fran­zosen noch eine Prio­rität für den Staat?

Diese Frage stellt sich. 1988 schätzte das Innen­mi­nis­te­rium die Zahl der Angriffe (vorsätz­liche Körper­ver­let­zung) auf 40.000 pro Jahr. Im Jahr 2021 zählte das gleiche Minis­te­rium 350.000 im Zeit­raum von Januar bis Juni. Der Alltag der Fran­zosen, insbe­son­dere der Stadt­be­wohner, ist in eine Spirale der Gewalt geraten, die einen echten Rück­schritt bedeutet. Bei nicht weniger als 120 Messer­ste­che­reien pro Tag ist es mehr als legitim, die Fähig­keit des fran­zö­si­schen Staates, Sicher­heit zu gewähr­leisten, in Frage zu stellen, obwohl es sich um eine hoheit­liche Aufgabe handelt.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BOULEVARD VOLTAIRE, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.



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16 Kommentare

  1. Solche Taten begehen diese Typen aber nur in West­eu­ropa. Schaut man sich das
    unter­wür­fige Verhalten der west­eu­ro­päi­schen „Männer“ an,wird wohl klar weshalb.

  2. Das st wie bei uns, zuge­reiste Verbre­cher bleiben auf freiem Fuß, aber Masken- und GEZ- Verwei­gerer werden eingelocht.

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    • Statt diese Bande in Straf­lager zu verbannen und dann mit ca. 1000 Leute umfas­senden Mili­tär­ma­schinen in ihre Herkunfts­länder zurück­zu­fliegen und hinter ihnen die EU-Tür/en dicht zu machen, werden harm­lose echte Einhei­mi­sche wegen fried­li­cher Spazier­gänge belangt.

      Wie gesagt: das Ziel dieser m. E. SAT-ANs-Bande ist die Vernich­tung Europas ‑insbe­son­dere Kern­eu­ropas- und seiner echten einhei­mi­schen Bev.lkerungen.

      Meines Erach­tens.

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    • @Angelique Simon.

      50 Euro Münzen Bezahlter Widerstand:
      Zitat Rechts­fragen letzter Abschnitt Wiki­pedia aus dem derzei­tigen Link:
      Für den Gläu­biger ist in allen Staaten mit dem gesetz­li­chen Zahlungs­mittel ein Annah­me­zwang verbunden (man spricht auch von Annah­me­pflicht oder schuld­be­frei­endem Annah­me­zwang). Er muss EU-weit Euro­bank­noten als Erfül­lung seiner Geld­for­de­rung akzep­tieren, da „die von der Euro­päi­schen Zentral­bank und den natio­nalen Zentral­banken ausge­ge­benen Bank­noten die einzigen Bank­noten sind, die in der Union als gesetz­li­ches Zahlungs­mittel gelten“ (Art. 128 Abs. 1 Satz 3 AEUV). Bei Euro- und Cent­münzen ist die Annah­me­pflicht auf maximal 50 Münzen beschränkt
      „Für den Gläu­biger ist in allen Staaten mit dem gesetz­li­chen Zahlungs­mittel ein Annah­me­zwang verbunden (man spricht auch von Annah­me­pflicht oder schuld­be­frei­endem Annah­me­zwang). Er muss EU-weit Euro­bank­noten als Erfül­lung seiner Geld­for­de­rung akzep­tieren, da „die von der Euro­päi­schen Zentral­bank und den natio­nalen Zentral­banken ausge­ge­benen Bank­noten die einzigen Bank­noten sind, die in der Union als gesetz­li­ches Zahlungs­mittel gelten“ (Art. 128 Abs. 1 Satz 3 AEUV). Bei Euro- und Cent­münzen ist die Annah­me­pflicht auf maximal 50 Münzen beschränkt“
      Für den Gläu­biger ist in allen Staaten mit dem gesetz­li­chen Zahlungs­mittel ein Annah­me­zwang verbunden (man spricht auch von Annah­me­pflicht oder schuld­be­frei­endem Annah­me­zwang). Er muss EU-weit Euro­bank­noten als Erfül­lung seiner Geld­for­de­rung akzep­tieren, da „die von der Euro­päi­schen Zentral­bank und den natio­nalen Zentral­banken ausge­ge­benen Bank­noten die einzigen Bank­noten sind, die in der Union als gesetz­li­ches Zahlungs­mittel gelten“ (Art. 128 Abs. 1 Satz 3 AEUV). Bei Euro- und Cent­münzen ist die Annah­me­pflicht auf !!!!maximal 50 Münzen!!! beschränkt
      de.wikipedia.org/wiki/Bargeld#Rechtsfragen

      • @Ve3logen³.

        Ich gehe dann mit kleinen Münzen direkt zur GEZ und lege die Gebühr in kleinen Münzen auf den Tisch, oder wie soll ich das jetzt verstehen?

        • @Angelique Simon.

          Sie könne verschie­dene Methoden nehmen, es ist besser nix allein zu machen.
          Warten Sie mal ab, wenn die anderen auch auf die Palme springen, und…
          Es ist so, wenn sie eine Zahlungsau­for­de­rung bekommen wegen Versäumnis EINER
          ge „SCHULDETEN“ Gebühr die Nach­zah­lung zu verzö­gernden Kondi­tionen in Münzen von jeweils 50 Liebes Cents zu begleichen.

          „Schuld“ spielt dabei die juris­ti­sche Endrolle. Sonst verdeht man ihnen noch das Wort im Mund vor Justitia. Sie habne sonst eine Voraus­zah­lung geleistet.

          • Ich über­weise immer nachdem eine Mahnung kommt und dann nie die gefor­derte Summe, sondern immer mit Diffe­renz, mal ein paar Cent mehr, mal weniger, damit die Arbeit damit haben…
            Es gibt KEINE Einzugs­er­mäch­ti­gung, die haben wir storniert…

        • @Angelique Simon.

          Sie könne verschie­dene Methoden nehmen, es ist besser nix allein zu machen.
          Warten Sie mal ab, wenn die anderen auch auf die selbe Palme springen, und…
          Es ist so, wenn sie eine Zahlungsau­for­de­rung bekommen wegen Versäumnis EINER
          ge „SCHULDETEN“ Gebühr die Nach­zah­lung zu verzö­gernden Kondi­tionen in Münzen von jeweils 50 Liebes Cents zu begleichen.
          Sie kööne den Spass auch „divers“ gestallten, damit es noch kompli­zierter beim Empfänger wird.

          „Schuld“ spielt dabei die juris­ti­sche Endrolle. Sonst verdeht man ihnen noch das Wort im Mund vor Justitia. Sie habne sonst eine Voraus­zah­lung geleistet.

  3. Und dabei hatte der Franzos‘ sich das doch sooo schön vorge­stellt: Millionen von Müsli­manen nach Mittel­eu­ropa pumpen, wo sie dann auf diskrete Weise und mit plau­sible denia­bi­lity den seit dem 17. Jahr­hun­dert aufs Blut verhassten östli­chen Nach­barn syste­ma­tisch ausein­an­der­nehmen, bis viel­leicht irgend­wann die ersehnte fran­zö­sisch-polni­sche Grenze in greif­bare Nähe rückt, während in Frank­reich als dem Mutter­land als Wahren, Guten und Schönen selbst­ver­ständ­lich die erste Berüh­rung mit der über­le­genen fran­zö­si­schen Kultur selbst aus anal-phabe­ti­schen Messer­helden aus dem hintersten Kame­li­stan noch Muster­bürger, Vorzei­ge­inno­va­toren und Groß­in­ves­toren machen würde („Magic Dirt Theory“). 

    Hybris ist ein schlechter Ratgeber, auch für Froschfresser.

    Bedaure sehr, aber bei der Rolle, die Frank­reich bei der Zerstö­rung Deutsch­lands gespielt hat (von „In diesem Restau­rant wurde 1914 das Attentat von Sara­jevo geplant“ bis zum kollek­tiv­haf­tenden Euro), hält sich mein Mitleid in Grenzen, wenn eines der blau­weiß­rozen Stra­te­geme nach hinten losgeht. Die Fran­zosen sollen ihr eigenes Land in Ordnung bringen, sie sind ja so stolz auf ihre revo­lu­tio­näre Tradi­tion. Wenn sie es nicht mehr schaffen, die außer Rand und Band gera­tenen Kuff­nu­cken heim­zu­schi­cken, sollen sie auch nicht mehr „Allons enfants de la patrie“ grölen.

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  4. „Fast tägliche Messer­at­ta­cken: Frank­reich auf dem Weg zum Staatsbankrott?“

    Gewiß doch, und nicht nur Frank­reich. Alle diese Artikel verschweigen regel­mäßig die Urheber des gewollten Nieder­gangs Europas: NGOs wie

    - das Tavi­stock Insti­tute, das die Völker durch geschickte Psycho­logie ablenkt und verdummt,

    - der Club Of Rome, der seit den 60ern die Kern­kraft­werke bekämpft, weil diese die Völker unab­hängig macht, und durch Entwick­lungs­hilfe die „3. Welt“ kontroliiert.

    - das Cold Spring Harbor Euge­nies Records Office, einst Lehr­meister der Natio­nal­so­zia­listen in den 30ern zur Tötung Behin­derter, das seit 100 Jahren mit gelenkten Krank­heiten die „nutz­losen Esser“ beseitig, uvm.

    Weshalb diese NGOs niemals genannt werden, obwohl sie ihre Ziele offen propagieren?
    Weil ein solcher Bericht der letzte des Autors ist.

    Dazu eine poli­ti­sche Justiz, die unter Mißach­tung allen Rechts Messer­ste­cher, Verge­wal­tiger und Kinder­schänder (die Liste ist unvoll­ständig) straf­frei auf die weiße Bevöl­ke­rung losläßt.

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  5. Ich kann mir über­haupt nicht vorstellen, daß die Gewalt­taten von Auslän­dern in dieser BRD und BRÖ auf einem nied­ri­geren Level sind!
    Aller­dings werden diese Verbre­chen von Links­Rot­Grüner Politik- mit Unter­stüt­zung der anderen Block­par­teien und deren System­me­dien hier­zu­lande besser unter den Teppich gekehrt! (-;

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