„Femi­nis­ti­sche Außen­po­litik“: Finn­land ohne Luft­waffe? – MP_in Marin verspricht Kiew alle Kampfjets

Ein Kommentar von unserem „Alter, weißer, weiser Mann“-Korrespondenten ELMAR FORSTER

 

Der finni­schen Minis­ter­prä­si­dentin Sanna Marin sagen böswil­lige Zungen eine mehr als subtile Bewun­de­rung für den ukrai­ni­schen Warlord-Präsi­denten Zelenkskyj nach. Legendär gewor­dene Bilder zeigen Marin, wie sie Zelen­skyj während seines gladia­to­ren­haften Auftre­tens ins Brüssel voll inniger Bewun­de­rung mehr als freund­schaft­lich streichelt.

Marin und Zelen­skyj in Brüssel

Marin und Zelen­skyj in Kiew

 

Verspro­chen: Alle finni­schen Kampf­jets gehen nach Kiew

Viel­leicht mag das ja ein Grund sein für den sich gerade aufbau­enden Skandal der schönen femi­nis­ti­schen Minis­ter­prä­si­dentin aus dem hohen Norden: Hatte sie doch allen Ernstes dem kleinen, aber musku­lösen ukrai­ni­schen Schau­spieler-Präsi­denten, gleich alle 18 Hornet-Kampf­jets verspro­chen, über die Finn­land verfügt. Verges­send darauf, dass diese flie­genden Kampf­ge­räte auch im eigenen Land einen mili­tä­ri­schen Zweck, nämlich jenen der Luft­ver­tei­di­gung, erfüllen sollten.

Warum gibt es keine „Feld-Frau“?

Marins groß­her­ziges und gera­dezu selbst­loses Verspre­chen verur­sachte jedoch einen veri­ta­blen Skandal. Viel­leicht hatte sich Marin aber auch nur ein Vorbild an Merkels allseits bekanntem histo­ri­schem Versprech-er „ ‚Wir schaffen das‘ schon irgendwie“ genommen Böswillig ließe sich Marins Idee aber auch mit einem machis­ti­schen Vorur­teil erklären: Dass es wohl aus irgend­einem guten Grunde – in der deut­schen Sprache zumin­dest – keine gender­fä­hige Form zu „Feld­herr“ gibt. Denn bei „Feld­frau“ muss man wohl eher an Kartoffel-Klau­be­rinnen denken…

Artwork by Josef Scharl, Kartoffelklauberinnen, Made of oil on canvas„Kartof­fel­klau­be­rinnen“ (Josef Scharl)

So hatte also die einst jüngste Minis­ter­prä­si­dentin (2019 mir 37 Jahren) der Welt einfach darauf vergessen, dass man so eine wich­tige Frage – gerade zu Kriegs­zeiten, mit Finn­lands langer Grenze zum kriegs­füh­renden Staat Russ­land – mit ihrem Kabi­nett, und vor allem mit der finni­schen Luft­waffe disku­tieren hätte sollen. (yle)

Der russi­sche Vertei­di­gungs­mi­nister wird sich gerade freuen und totlachen.

Kein Ersatz für die „Hornets“ bis 2016

Um nicht auf eigene Faust heraus ein ganzes Land in Gefahr zu bringen: Denn nach aktu­ellen Plänen soll der Ersatz für die aktuell einge­setzten Hornets, nämlich die neuen ameri­ka­ni­schen F‑35-Jets, besten­falls 2026 in Finn­land eintreffen, obwohl das Abkommen zwar bereits in Kraft ist.

Finni­sche Abge­ord­nete empört

Somit sind also finni­sche Abge­ord­nete – laut „Helsinki Times“ – mehr als nur verblüfft ob dieser zeit­losen Erklä­rung aus dem femi­ninen Elfen­bein­turm einer gerade modern gewor­denen „femi­nis­ti­schen Außenpolitik“.

„Ein kluger Mann wider­spricht nie einer Frau. Er wartet bis sie es selbst tut.“ (Humphrey Bogart)

Doch obwohl der Skandal bereits immer höhere Wellen schlägt, weigert sich Marin hart­nä­ckig, ihre Worte zu korri­gieren und äußert sich vorerst bockig nicht dazu. So fragten am Samstag – laut „verkkouutiset.fi“ anläss­lich einer poli­ti­schen Veran­stal­tung – Jour­na­listen vergeb­lich nach dem Skandal. Marin schüt­telte alles lästige Insis­tieren ab, mit dem selt­samen Hinweis, sie wolle jetzt mit den Menschen spre­chen, nicht mit der Presse.

„Rück­sichts­loses Wahlversprechen“

Der finni­sche Abge­ord­nete Mikko Kärnä brachte es der Zeitung gegen­über auf den Punkt:

„Es war ein leicht­sin­niges Wahl­ver­spre­chen. Es wäre ange­messen, wenn er sich bei den Ukrai­nern dafür entschul­digen würde, dass er so etwas gesagt hat, denn es ist sehr klar, dass Finn­land ihnen seine Kampf­jets nicht über­geben kann.“

Laut seinem Kollegen Jari Ronkainen war das Verspre­chen aber noch viel mehr, nämlich „scho­ckie­rend“: Denn ohne die „Hornets“ wäre Finn­land völlig wehrlos.

„Kein Premier­mi­nister kann eine solche Enthül­lung machen, ohne vorher Experten darüber zu konsul­tieren.“ (ebda)

„Der Krieg ist der Vater Dinge“ (Hera­klit)

Inso­fern frei­lich hatte ein antiker, alter, weißer, weise Mann wieder einmal Recht behalten. Der Ukraine-Krieg, hat dazu geführt, dass es einen guten Grund geben muss, dass es in der deut­schen Sprache keine gender­fä­higes Äqui­va­lent zu „Feld­herr“ gibt. (UM berich­tete über die Kriegs-Hysterikerinnen)

öster­rei­chi­sche Feld­frau Tanner

Baer­bocks Feld­fräu­leins im Donbass

deut­sche Ex-VM_innen Von der Leyen und Kramp-Karrenbauer

schwan­gere spani­sche Ex-VM_in

 

Ausnahmen bestä­tigen die Regel

Und an die scheinen sich alle post­fe­mi­nis­ti­schen Kriegs­trei­be­rinnen hyste­risch zu klammern…

Jeanne D’Arc (1412 ‑1431)

 

weib­liche Kämp­fe­rinnen der Kimbern und Teutonen

weib­liche Amazo­ninnen von A. Feuer­bach (grie­chi­scher Mythos)

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


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29 Kommentare

  1. Im Herbst 1939 hat eine finni­sche Armee mit einer Unter­le­gen­heit von 1 zu 20 einen sovie­ti­schen Angriff zurückgeschlagen.

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    • gerard menuhin,
      hört sich ja toll an, aber seit dem sind 84 Jahre vergangen und die sowje­ti­schen Streit­kräfte gibts nicht mehr. Worauf wollen Sie hinaus?

      • Danke für die Nach­frage. Ich denke ungern für andere aber hier sind meine Über­le­gungen. Erstens als allge­meine Bemer­kung ist offen­sicht­lich der Unter­schied zwischen damals und heute überall und in allen Berei­chen auffal­lend. Zwei­tens exis­tierten in 1939 noch Völker, die bereit waren sich gegen einen gemein­samen Feind zu vertei­digen. Drit­tens sind jetzt die Völker von damals absicht­lich vermischt und unter­wan­dert worden. Vier­tens ist das Ergebnis dieser Unter­wan­de­rung dermassen durch­grei­fend, dass sogar die persön­liche Empfinden und Gedanken und die Welt­an­schauung einer einhei­mi­schen Bevöl­ke­rungen völlig durch­ein­ander gebracht wurden. Fünf­tens wäre es daher schwierig bis unmög­lich für irgend­eine Masse für sagen wir „Einwohner“ eines Landes sich auf einen gemein­samen Nenner – sei es poli­tisch, diäte­te­tisch, oder sogar geschlecht­mässig – zu einigen. Sechs­tens ist es viel­leicht von Bedeu­tung, dass sich die heutigen „Kommu­nisten“ nicht in Russ­land befinden, sondern in der Ukraine oder besser gesagt in der ukrai­ni­scher Führung, was sich aus ihrer Behand­lung ihrer Lands­leute ergibt. Wo ist also jetzt der gemein­samer Feind? Oder ist diese Frage rhetorisch?

  2. Die Sanna wird ganz fickrig wenn sie dem starken Helden Wolo­dimir gegen­über­tritt und fängt gleich an zu fummeln, ganz so wie Uschi, wobei Uschi sich noch etwas mehr beherr­schen kann auf ihre alten Tage. Ein Trau­er­spiel diese femi­nis­ti­sche Politik.

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  3. Femi­nis­ti­sche Schwanz­an­be­terin, wie das Foto von Marin und Selenski belegt.
    Eine Schande für Frauen, weil sie ohnehin oft verdäch­tigt werden, mehr zu sagen als sie wissen.

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  4. Liebe unga­ri­sche Regie­rung, bitte beachten Sie bei den Gesprä­chen mit Finn­land, dass die Mo Sanna Marin mögli­cher­weise eine Drogen Abhän­gig­keit hat, beispiels­weise bei den Verhand­lungen zum Beitritt zur NATO. Mal unab­hängig anderer Aspekte, wie oben genannt.

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  5. alles kleine wall­street huren…unsere netten
    hirn­blonden besat­zungs pr damen

    die eine auf extasy, die andere auf pfizer,
    die nächste auf koks und und und

    klar dass dies jeden lumpigen schwanz
    in diese vagi­nal­duf­dende luft€ EU zieht

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    • Man kann davon ausgehen, dass sich auch Schwab, Gates, Soros etc von diesen WEF – Huren gele­gent­lich einen runter holen lassen. So sind diese Ehren­damen in Amt und Würden gekommen. Ich muss jedoch gestehen, die Marin ist ansehn­li­cher als Merkel….

  6. Das passt gut, die finni­sche Luft­waffe verwendet ja ein Haken­kreuz. Da brau­chen es die Nazis in der Ukraine nicht umlackieren.

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    • Tatsäch­lich, im Netz leicht zu finden, sogar in der Wokepedia.
      Da wird nichts mit Nato, denn die finni­schen Piloten würden sofort von flei­ßigen BRD-Juristen 130-fach abgeschossen.

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      • Das ist doch das multi­kul­tu­relle Sonnen­symbol, also fast schon eine Sonnen­blume: somit nicht nur legal sondern sogar nachhaltig!

  7. Die poli­ti­sche Erneue­rung in EU dauert zu lange.
    Hallo auch.

    Leute, redet mit den Nach­barn beim Einkaufen, einfach mal so auf der Straße.
    Es geht ja schon voran, doch zu langsam, pran­gert die placebo-Partei cdu an, geführt von einem Ange­stellten Roths­hilds so wie in Frank­reich. spd-Esken schef­felt monat­lich über 30 000€, s steht für sozial.

    Redet, das mache auch ich, es ist nicht ganz einfach für Neulinge, doch mit Ruhe, Vorsicht und Verstand geht es.
    Ansätze gibt es genug zb.: damals hatten wir einen Karl Schiller, Wirt­schafts- & Finaz­mi­nister, heute gibt es da irgendwo einen der noch nicht einmal mit dem Wort Insol­venz umzu­gehen versteht, einen Herrn Genscher, 4+1 Gespräche-Verträge. Heute eine Figur, die mal so eben nebenbei Russ­land den Krieg erklärt hat. Einen grünen Fischer, kassiert noch heute Steu­er­gelder für absolut nichts, der radio­ak­tive Muni­tion im Jugo­sla­wi­en­krieg geneh­migt hat, in einem zwei­fels­frei Völker­rechts­wid­rigem Natoangriff.
    Einen BK der noch mehr Unwahr­heiten von sich gegeben hat als alle anderen vorher und oben­drein unter dem Verdacht steht riesige Summen an Steu­er­gel­dern verplem­pert zu haben, schon vor der Wahl. Das ist eine in meinen Augen Charak­ter­lo­sig­keit ohne glei­chen. Kramt einfach mal so in euren gespei­cherten Beiträgen, was da an guten Sachen herumliegt.
    Meine Erfah­rung ist einfach; nebenbei anschna­cken bringt mehr als direkt.
    Verbreitet alle guten Netz­seiten wie diese hier und auch friedliche-loesungen.org, gut für Anfänger………

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    • Wie es sich so ergibt – nix erzwingen, aber wo es sich fügt – einhaken.

      Jede/r Werbe­fach­mann, ‑fach­frau weiß: Mund-zu-Mund-Werbung ist die preis­wertes und wirk­samste Werbung. 😉

      Wie haben Infor­ma­tionen sich in früheren vortech­no­lo­gi­schen Zeiten verbreitet? 😉

      Meiner Ansicht nach.

  8. „Warum gibt es keine „Feld-Frau“?“

    Weil die Heimat­front auch besetzt sein will. Ohne gesi­cherte Versor­gung und Nach­schub ist schon ganz schnell Schluß an der Front.
    Und es ist beacht­lich was dies­be­züg­lich den ukrai­ni­schen Kämp­fern an zivilem Rück­halt geleistet wird.
    Traurig nur daß das was vermeint­lich der natio­nalen Heimat­ver­tei­di­gung dient in Wirk­lich­keit am Ende nur billig verheizte trans­at­lan­ti­sche Verfü­gungs­masse ist.

  9. Ist ja nicht nur die Finnin, die den Selensky anhim­melt; das selbe findet man bei von der Leyen. Aber mal ganz ehrlich, mit 18 Hornets kannst du kein Land vertei­digen. Die fehlen in Finn­land nicht wirk­lich. Finde es aller­dings sehr mutig (eher sarkas­tisch, im Sinne von dumm), da Putin bereits bei der Willens­be­kun­dung Finn­lands, der NATO beizu­treten, ange­kün­digt hat, diese Grenze dann sehr aufzu­ma­ga­zi­nieren, sprich: schweres Kriegs­gerät zu statio­nieren. Tja, da wirft die gute Marin dann beim Tanzen wieder ein paar Ecstasy ein und alles wird gut.

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  10. Geor­gi­sche Präsi­däntin ruft aus den VSA zu Prötäst gegen die RäGIE­Rung auf – Artikel:

    www.anti-spiegel.ru/2023/die-georgische-praesidentin-ruft-aus-den-usa-zu-protest-gegen-die-regierung-auf/?doing_wp_cron=1678705129.3742969036102294921875

    Was hat die in den VSA verloren als geör­gi­sche Präsidentin?

    Das sind keine Fämi­nis­tinnen – das sind Anti-Fämi­nis­tinnen als Fämi­nis­tinnen getarnt und deshalb werden all diese m. A. n. ygl-Frauen in die vorderen Posi­tionen gebracht. Sie haben sich m. A. n. als Pölithüren wie auch die männ­li­chen m. A. n. Pölithüren an die m. A. n. VSA-SAT-ANNUIT-Bande verkauft und arbeiten alle­samt gegen die eigenen Bev.lkerungen. Dass die ygl-Frauen in den Vorder­grund gerückt werden hat den Hinter­grund, dass hier ein Weiblichkeitsh.ss geschürt und darüber hinweg­ge­täuscht wird, dass diese ygl-Frauen von den mäch­tigsten erzpa­tri­ar­cha­li­schen Männern dabei sind in Wahr­heit ein örwäll­sches kömmü­nis­ti­sches Erzpa­tri­ar­chat zu errichten, in den ausge­suchte Frauen nur noch als Hüren dieser mäch­tigsten erzpa­tri­ar­cha­li­schen Männer vorkommen sollen – der Link dazu wurde leider gelöscht schon im letzten Jahr.

    Diese ygl-Frau­en­GE­STALTEN sind wie die ygl-Männer­GE­STALTEN in Wahr­heit eben­falls männ­lich-YANG-räpti­li­en­stamm­hirn­do­mi­niert und daher sog. MANN-Weiber, die mit den echten Frauen null zu tun haben, die echten Frauen und ihre berech­tigten Menschen­rechte verraten.

    Ich erin­nere nochmal an den U. M. – Artikel über das Da Wöser Treffen:

    unser-mitteleuropa.com/wef-treffen-in-davos-edel-postituierte-und-klima-emissions-fluege/

    Das zeigt doch deut­lichst, was diese mäch­tigsten erzpa­tri­ar­cha­li­schen Männer in Wahr­heit von Frauen halten und wie sie sie behan­deln – das hat mit Fämi­nismus null zu tun.

    Diese ygl- und sons­tigen derar­tigen Frau­en­ge­stalten sind eher das, was man auch schonmal „Flin­ten­weiber“ nannte oder nennt – Mann­weiber – und die haben mit dem echten weib­li­chen PRINZIP, echter Weib­lich­keit null zu tun.

    Meiner Ansicht nach.

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  11. „Warum gibt es keine „Feld-Frau“?“

    1. Schon klar, es geht um Feld­herr und warum das nicht gegen­dert wird.

    2. Histo­ri­sche Betrach­tung der „Feld­frauen“

    Die gab es schon, aller­dings kamen die immer erst nach der Schlacht zum Zuge, entweder um die Opfer der Schlacht zu plün­dern, bis auf die Unter­hose oder um für die Sieger die Beine zu spreizen, gegen Bezahlung.

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    • Die gab es immer und waren und sind eine Folge der Willkür-HERR-schaft über alles Weib­liche seit der Erfin­dung der patri­ar­cha­li­schen Räli­gionen – was deswegen das Verhalten solcher Frauen keinesweg gut heißt.

      Meiner Ansicht nach.

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  12. Diese Politik wider­spricht dem Frie­dens­ver­trag von 1947, wo sich Fi zur Neutra­lität verpflichtet hat. Ohne diesen Vertrag befindet sich das Land völker­recht­lich wieder im Kriegs­zu­stand mit Ru. Eine ganz, ganz blöde Idee, die eindeutig den Inter­essen des finn. Volkes zuwiderläuft.
    Dass es so viele Poli­tiker gibt, die für ein paar Kröten bereit sind, ihr Land an den Teufel zu verkaufen, erschüt­tert mich immer wieder. Die Prak­tiker der Macht, die alten Römer, versuchten dieses Problem dadurch zu lösen, indem sie nur reiche Leute auf wich­tige Posi­tionen hievten. Wenn einer schon genug Geld hat, ist es schwie­riger ihn zu bestechen, so die Über­le­gung. Da ist was dran. Wenn Typen aus der Unter­schicht Chef wurden, dann ging das fast immer abgrund­tief schief, s. Adolph, Stalin, Mao, Napo­leon, Murksel, Dschingis Khan, Olaf Scholz, usw. usw., die Liste ist schier endlos. Es ist immer dasselbe.

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      • Minder­wer­tig­keits­kom­plexe, die sich zum Größen­wahn auswachsen – wenn man mal so die Kind­heits­prä­gungen prin­zi­piell bei all diesen Dükta­toren vergleicht, findet man bei ihnen diesen einen gemein­samen Nenner.
        Der P.Pianäst scheint auch körper­lich recht klein geraten zu sein wenn man ihn sich mal neben anderen Männern auf Ablich­tungen so anschaut – viel­leicht wurde er zu einem viel­leicht negativ prägendem Eltern­haus auch noch in der Schule gehän­selt, dann blieb auf seinem eigent­li­chen Berufs­wege noch der Erfolg aus, usw. usf. – und schwupps mutierte ein von mir vermu­teter Minder­wer­tig­keits­kom­pläx zu Größenwöhn.

        Alles tiefen­pü­scho­lo­gisch.

        Meiner Ansicht nach.

        • Nur gewisse Mädels auf demselben niedersten trieb­ge­steu­erten Niveau – viel­leicht auch eher mehr­heit­lich die biolo­gi­schen Männer, die sich jetzt als Mädels fühlen. 😉

          Meiner Ansicht nach.

          • Ergän­zung:

            Schade, dass ihm nicht der Klavier­de­ckel drauf­ge­fallen ist – ich sinniere ja nur mal so vor mich hin. 😉

            Meiner Ansicht nach.

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