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Florenz · Bildquelle: ReactNieuws

Ein Tourist aus den Niederlanden wurde diese Woche während einer Straßenbahnfahrt in der italienischen Stadt Florenz von einem Migranten aus dem Irak ins Gesicht gestochen. Der Iraker kurdischer Abstammung wurde verhaftet und befindet sich in Untersuchungshaft. Er wird verdächtigt, mindestens sechs weitere Anschläge verübt zu haben, berichtet die lokale Presse in Florenz.
 

Der niederländische Tourist wurde ins linke Ohr gestochen und befindet sich zur Behandlung im Krankenhaus, wo er sich voraussichtlich zwei Wochen lang erholen wird.

Ersten Ermittlungen zufolge sprach der Täter zahlreiche Personen mit der Frage “Woher kommen Sie?” an und stach dann auf sie ein, wenn die Antwort seinen Erwartungen gemäß ausfiel. Der Kurde soll einen Groll gegen die Vereinigten Staaten von Amerika und die “Anti-ISIS-Koalition” im Irak und Syrien hegen, welche die dortigen Kurden im Stich gelassen haben. Der Mann war somit in ersterLinie auf der Suche nach amerikanischen Staatsbürgern, doch auch die Niederlande spielen eine Nebenrolle als Unterstützer der Amerikaner in dem Konflikt.

Quelle: ReactNieuws


3 Gedanken zu „Florenz: Kurde sticht auf holländischen Touristen ein“
  1. Sag mal, sonst gehts dir noch einigermaßen, diesem Schweinepriester gehören die Hände abg…….!
    Kommt in ein friedliches Land und attackiert friedliche Urlauber. Die Argumentation des Täters ist wahnsinnig und dumm, ich mag auch viele Leute nicht, aber deshalb mit dem Messer auf sie losgehen ?
    Dir empfehle ich eine gute Behandlung in einem Heim, wo man dir das Maul zunäht damit du nicht mehr so einen geistigen Dünnschiss verbreiten kannst.
    Tut mir Leid, aber da schwillt mir der Kamm.

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  2. “Der nieder­län­di­sche Tourist wurde ins linke Ohr gesto­chen”

    Jeder Mensch hat zwei Ohren, also was soll diese Nichtigkeit? Wir haben schon Anwälte beauftragt. 10 Stunden gemeinnützige Arbeit, sage ich mal.

    Wie gehts dem Kurden eigentlich? Unsere Gedanken sind bei ihm und seiner Familie. Hoffentlich erholt er sich schnell wieder von den Schrecken der polizeilichen Umtriebe.

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