Flucht­be­richt: Verge­wal­ti­gungen durch arabi­sche, schwarz­afri­ka­ni­sche Asylanten – ukrai­ni­sche Behörden „setzen“ Frauen im Niemands­land „aus“

 

+++ UPDATE +++

AUF1TV: „Ukrai­ne­rinnen werden von Moslems verge­wal­tigt

Das Inter­view mit der Ukrai­nerin Natalia führte unser Ungarn-korre­spon­dent Elmar Forster

Warum sind Sie aus der Ukraine geflüchtet ?

Wir sind geflüchtet, weil es für mich und meine beiden Kinder ab der zweiten Hälfte der vorigen Woche absolut lebens­ge­fähr­lich wurde. In meiner Heimat­stadt gibt es einen Mili­tär­flug­hafen. Über diesen wurden jahre­lang Soldaten trans­fe­riert. Der Flug­hafen liegt nur wenige Kilo­meter von unserer Wohnung entfernt. Er wurde Donnerstag früh von einigen Lenk­waffen zerstört. Der Einschlag der Raketen ließ die Erde erbeben. Wir erlebten die Raketen, als wären sie unmit­telbar im Vorgarten einge­schlagen. Zur selben Zeit kamen weiß­rus­si­sche Truppen mit Panzern an den Grenzen unserer Stadt an.

Warum Sind Sie nach Öster­reich geflüchtet ?

Wir sind nach Öster­reich geflohen, weil Verwandte hier leben und wir hier sicher und versorgt sind. Die Entschei­dung ist aller­dings nicht leicht gefallen.

Wie haben Sie die Flucht erlebt ? Wann haben Sie den Entschluss gefasst zu fliehen ? 

Die Flucht war ein Marty­rium. Ein Verwandter brachte uns mit dem Auto möglichst nahe an die polni­sche Grenze. Aller­dings wurde er von ukrai­ni­schen Ordnungs­kräften weit vor der Grenze zurück­ge­wiesen, da wehr­fä­hige Männer das Land nicht verlassen dürfen. Wir wurden also „ausge­setzt“ und mussten eine weite Strecke zu Fuß gehen, vermut­lich an die 30 Kilo­meter. Wir waren zwei Tage unter­wegs, mussten uns natür­lich unseres gesamten Gepäcks entle­digen. Auf dem Weg trafen wir viele Frauen, die teil­weise sehr erschöpft, manche am Zusam­men­bre­chen waren, weil sie kleine Kinder, manche sogar Wickel­kinder schleppen mussten. Wir halfen ihnen, so gut es ging. Während des Marsches hatten wir nichts zu trinken. Wir waren daher glück­lich, als wir schließ­lich ohne Probleme über die polni­sche Grenze kamen, wo man uns sofort sehr herz­lich in Empfang nahm und bestens erst­ver­sorgte. Einen herz­li­chen Dank an unsere christ­li­chen polni­schen Freude und Nachbarn!

Die Regie­rung Selin­skyi hat unter der Zivil­be­völ­ke­rung Waffen verteilt… War diese Aktion sinn­voll oder ist nicht sogar gefähr­lich für die innere Sicherheit ?

Die Vertei­lung von Waffen an die Zivil­be­völ­ke­rung war richtig und sehr effektiv. Die Vertei­di­gung von Kiew und anderen Städten wäre ohne diese Maßnahme ansonsten längst zusam­men­ge­bro­chen. Putin hatte sich einen Blitz­krieg vorge­stellt – eine völlige Fehl­ein­schät­zung! In seiner Rede vom 21. Februar hatte er jeden einzelnen Ukrainer  belei­digt und heraus­ge­for­dert. Er erhält jetzt die Antwort. Die Ukraine wird auf diese Weise nicht erobert werden. Die innere Sicher­heit ist durch den Angriff der russi­schen Elite zerstört worden. Sie hat die Ukraine in ein Trüm­mer­feld verwan­delt. Die Russen haben es aber nicht geschafft, die Bruder­völker der Ukrainer und Russen zu Feinden zu machen. Selbst­ver­tei­di­gung ist jeden­falls immer legitim!

In den Westen sickern langsam Berichte durch, dass die Ukrai­ne­krise auch von arabi­schen und afri­ka­ni­schen Flücht­lingen als Trib­brett-Flücht­linge miss­braucht wird…

Die Horror­ge­schichten über das Verhalten mancher musli­mi­scher Flücht­linge sind leider die Wahr­heit. Ich habe das selbst erlebt: Auf unserer Flucht trafen wir auf größere Truppen syri­scher, maghre­bi­ni­scher schwarz­afri­ka­ni­scher junger Männer. Sie wurden nach 2015 in der Ukraine aufge­nommen, erhielten ein Stipen­dium für die Unis Kiew, Charkow und Liviv/Lemberg und wurden jahre­lang durch die Ukraine versorgt.

Auf unserer Flucht trafen wir auf eine Gruppe solcher Männer. Sie beschimpften uns als ungläu­bige Schlampen, unreine Krea­turen und von Allah verfluchtes Gesindel“…Dann stellten sie sich uns dabei in den Weg. Da wir uns nicht beein­dru­cken ließen, öffneten einige ihre Hosen und kündigten an, uns verge­wal­tigen zu wollen. Wir, die Frauen, hakten uns beiein­ander ein, damit keine heraus­ge­rissen und sepa­riert werden konnte. Ich hatte Todes­angst, die Kinder schrien – aber wir schafften es, Gott sei Dank, unsere Angreifer in die Flucht zu schlagen.

Wir sind dankbar, in Öster­reich herz­lich aufge­nommen zu werden. Wir werden sicher ganz fleißig mitar­beiten, wo es möglich sein kann. Natalia

Ich entbiete allen Lesern von „Unser Mittel­eu­ropa“ einen herz­liche Gruß…

SPENDENAUFRUF Initia­tive „Hilfe für Ukrai­ni­sche Kriegs­ver­trie­bene“ (ISÖ)

Geld­spenden an:

ISÖ bei  ERSTE BANK IBAN 62 2011 1287 5036 7301 (Kenn­wort: „Hilfe für ukrai­ni­sche Flüchtlinge“)

 

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kamp­gane vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


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13 Kommentare

  1. Ukrai­ni­sche Frei­schäler, müssten im Hinter­land einen LKW besetzen und die Wege abfahren. Wird ein Verge­wal­tiger, Plün­derer Erwischt muss laut Kriegs­recht das sofor­tige Gerichts­ur­teil gespro­chen werden und an Ort und Stelle ausge­führt werden.

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  2. Eure Baer­bock will doch ALLE Flücht­lingen aufnehmen, d.h. wahllos. Und dann wird in D bald die Adofi-Fahne überall offi­ziell flat­tern. München wird wahr­schein­lich als erste Stadt dies tun, nur um die Tradi­tion zu bewahren.
    Wie es scheint, hat die Medi­zi­ni­sche Fakultät München auch das hippo­kra­ti­sches Eid aberkannt, da z. Z. poli­tisch völlig unkor­rekt ist. Das haben nicht mal die Kommu­nisten getan (ich spreche aus Erfah­rung). Ob auch die Tier­ärzte den Besitzer des Pati­enten nach der Staats­an­ge­hö­rig­keit fragen, ist mir noch nicht bekannt, aber was noch nicht ist… 

    Das die Frauen als Sexbeute für die pigmen­tierten Söldner ange­sehen werden, ist nichts als verständ­lich, da sie ihren Harem nicht mitge­bracht haben. Dafür sollten die Frauen ihrer Regie­rung danken und den Ameri­ka­nern, die Ukraina „befreit“ hat. Und übri­gens, wieso nehmen nicht die Ameri­kaner all die Flüch­linge aud den Ländern, die sie so befreit haben, dass nur Schutt und Asche und unfass­bares Elend hinter­lassen haben?
    Auch ein Spen­den­aufruf an IWF, EU, Soros und Schwab wäre – meiner Meinung nach – mehr als gerecht­fer­tigt. Gerade die VSA und die EU sollten statt Waffen und Muni­tion nach Ukraine zu schi­cken, echte huma­ni­täre Hilfe leisten, und zwar für die Schäden und das Unglück, die sie selbst diesen Menschen verur­sacht haben, zu mildern.

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  3. Auch Flücht­linge werden für mediale poli­ti­sche Propa­ganda miss­braucht, und zwar im Inter­esse jener, die gezielt ein Land in Schutt und Asche verwan­deln, um es auszu­plün­dern (s. alle farbige Revo­lu­tionen der VSvA).

    Der folgende Artikel soll den UKRAINERN und den EUROPÄERN verdeut­li­chen, wie die VSvA Ukraine als Mittel zum Zweck gezielt miss­braucht und geplün­dert hat, und Inter­esse daran hat, dass dort ein Dauer­kriegs­zu­stand herrscht, wie schon im Nahen Osten.
    uncutnews.ch/wird-die-ukraine-das-licht-sehen-und-ihre-souveraenitaet-wiederherstellen-verhandlungen-sind-die-loesung/

    uncutnews.ch/wird-die-ukraine-das-licht-sehen-und-ihre-souveraenitaet-wiederherstellen-verhandlungen-sind-die-loesung/
    3. März 2022
    Wird die Ukraine das Licht sehen und ihre Souve­rä­nität wieder­her­stellen? Verhand­lungen sind die Lösung 

    Von Peter Koenig:
    Er ist geopo­li­ti­scher Analyst und ehema­liger leitender Wirt­schafts­wis­sen­schaftler bei der Welt­bank und der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO), wo er über 30 Jahre lang zu den Themen Wasser und Umwelt in der ganzen Welt gear­beitet hat. Er hält Vorle­sungen an Univer­si­täten in den USA, Europa und Südame­rika. Er schreibt regel­mäßig für Online-Zeit­schriften und ist Autor von Implo­sion – Ein Wirt­schafts­thriller über Krieg, Umwelt­zer­stö­rung und Konzern­gier sowie Mitautor von Cynthia McKin­neys Buch „When China Sneezes: From the Coro­na­virus Lock­down to the Global Poli­tico-Economic Crisis“ (Clarity Press – November 1, 2020)

    Die Gefahren einer mili­tä­ri­schen Eska­la­tion sind heute unbeschreiblich.

    Was jetzt in der Ukraine geschieht, hat ernste geopo­li­ti­sche Auswir­kungen. Es könnte uns in ein Szenario des Dritten Welt­kriegs führen.

    Es ist wichtig, dass ein Frie­dens­pro­zess einge­leitet wird, um eine Eska­la­tion zu verhindern.

    Ein bila­te­rales Frie­dens­ab­kommen ist erforderlich.

    ***

    Kriege sind niemals eine Lösung zur Beile­gung eines Konflikts. Sie verschlim­mern nur das Elend und die Tötung unschul­diger Menschen. Aber der Westen sollte bei seiner Verur­tei­lung Russ­lands nicht heuch­le­risch vergessen, dass er es hinnahm, ja sogar unter­stützte oder besten­falls schwieg, als die USA direkt oder über Stell­ver­treter grundlos in den Irak, Afgha­ni­stan, Jemen, Syrien, Libyen, Jugo­sla­wien, Haiti, Somalia, Vietnam und viele andere Länder einmar­schierten und diese verwüsteten.

    Man könnte argu­men­tieren, dass Russ­land nach acht Jahren uner­bitt­li­cher US-/NATO-geführter west­li­cher Aggres­sionen seit dem 22. Februar 2014 (dem von den USA orga­ni­sierten Maidan-Putsch und Massaker gegen den demo­kra­tisch gewählten ukrai­ni­schen Präsi­denten und sein Regime) um seine Selbst­er­hal­tung kämpft, mit der stän­digen Drohung, einen weiteren NATO-Stütz­punkt vor den Toren Moskaus zu errichten.

    Krieg ist nicht die Lösung. Aber was dann? Verhandlungen

    Präsi­dent Putin hat mehr­fach Gespräche und Verhand­lungen vorge­schlagen und die Bedin­gungen Russ­lands darge­legt, von denen die erste und einfachste lautet: KEIN NATO-Stütz­punkt in der Ukraine. Die derzei­tige US-Regie­rung unter Biden hat diese einfache Bedin­gung ebenso wie alle vorhe­rigen abgelehnt.

    Stellen Sie sich vor, Russ­land würde eine Mili­tär­basis in Mexiko oder in einem mittel­ame­ri­ka­ni­schen Land oder, Gott bewahre, in der Karibik errichten!

    Was hat der Westen für die Ukraine getan, außer die blutige Farb­re­vo­lu­tion auf dem Maidan im Februar 2014 zu orga­ni­sieren? Nichts.

    Der Westen hatte nie ein anderes Inter­esse an der Ukraine, als diese reichste aller ehema­ligen Sowjet­re­pu­bliken für seine eigenen west­li­chen/­NATO-Zwecke zu nutzen und zu miss­brau­chen. Der Bau eines oder mehrerer NATO-Stütz­punkte auf ukrai­ni­schem Boden, um näher an Moskau heran­zu­kommen, und die Ausbeu­tung der enorm reichen Boden­schätze und des frucht­baren Agrar­landes des Landes.

    Viel­leicht wird diese jüngste Krise der Auslöser dafür sein, dass die wahren Führer der Ukraine das Licht sehen und sich von ihren Bindungen an die NATO lösen und ihre poli­ti­sche Unab­hän­gig­keit behaupten.

    Nach acht Jahren west­li­cher Miss­hand­lungen könnte ein Inne­halten und Nach­denken viele nicht einmal weit herge­holte Gründe für einen solchen Schritt liefern.

    Nicht umsonst wurde die Ukraine als „Brut­stätte der Sowjet­union“ bezeichnet.

    Die Ukraine ist nicht nur ein wich­tiger NATO-Stütz­punkt vor den Toren Russ­lands, sondern kann auch für die Lebens­mit­tel­ver­sor­gung Europas und als Gebiet für die Ausbeu­tung von Mine­ra­lien und anderen natür­li­chen Ressourcen nütz­lich sein.

    Die Zuge­hö­rig­keit zum „Westen“ schien der Kiewer Regie­rung, die von natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Elementen durch­drungen ist, leicht zu verkaufen zu sein.

    Mit der Aussicht, in Zukunft Mitglied der Euro­päi­schen Union zu werden und in der Zwischen­zeit von der NATO vor dem bösen Russ­land geschützt zu werden.

    Seit dem Putsch auf dem Maidan wurde die große Mehr­heit der Ukrainer immer ärmer und verschul­deter, ebenso wie die gesamte Ukraine, die immer mehr von west­li­chen Lügen und Verspre­chungen abhängig wurde und dadurch immer mehr von ihrer Souve­rä­nität verlor.

    Acht Jahre lang hat der Westen die Ukraine benutzt, um Russ­land zu provo­zieren und zu bedrohen, und inner­halb der Ukraine vor allem die östliche Donbass-Region, die Provinzen Donezk (2,0 Mio. Einwohner) und Luhansk (1,5 Mio. Einwohner), die etwa 8 % der Gesamt­be­völ­ke­rung der Ukraine (41,65 Mio., 2021) ausma­chen. Mehr als 90 % der Bevöl­ke­rung im Donbas sind Russen.

    Seit dem vom Westen geplanten und durch­ge­führten Maidan-Putsch 2014 – erin­nern Sie sich an Frau Nuland, stell­ver­tre­tende Außen­mi­nis­terin … „F*ck the EU“? – erklärte der Donbas seine Unab­hän­gig­keit von der nazi­do­mi­nierten Kiewer Regie­rung. Die Unab­hän­gig­keit der Region wurde jedoch von niemandem aner­kannt, bis Präsi­dent Putin am 22. Februar 2022 eine Reso­lu­tion durch die Duma (das russi­sche Parla­ment) brachte, um die Region Donbas offi­ziell als unab­hängig von der Kiewer Regie­rung anzuerkennen.

    Dies war letzt­lich ein Schritt, um Leben zu retten. Die west­li­chen NATO-Länder bewaff­neten die Ukraine und versorgten sie mit „tech­ni­schen Mili­tär­be­ra­tern“. Alles für die eigenen Zwecke des Westens, ohne der ukrai­ni­schen Bevöl­ke­rung zu helfen, die von Russ­land abge­schnitten wurde, nachdem es den vom Westen ange­führten Maidan-Putsch im Februar 2014 zuge­lassen und erleich­tert hatte. Das Eingreifen Russ­lands war eine natür­liche Folge des Rake­ten­an­griffs Kiews auf die Donbass-Region, der zahl­reiche Opfer forderte.

    Nach zahl­rei­chen Warnungen und geschei­terten Versu­chen, mit Kiew in Dialog zu treten, star­tete Russ­land am 24. Februar seine „spezi­elle Mili­tär­ope­ra­tion“ mit dem erklärten Ziel, die Ukraine zu „demi­li­ta­ri­sieren“. Das bedeutet in erster Linie: keine NATO-Basis, NIEMALS. Keine west­liche Mili­tär­in­ter­ven­tion in der Ukraine. Punkt.

    Die vom Westen finan­zierte Mario­net­ten­re­gie­rung in Kiew hat sich nicht daran gehalten und war nicht an einem Dialog inter­es­siert. Im Gegen­teil, ihre unpro­vo­zierten Aggres­sionen gegen den Donbas eska­lierten bis zu dem Punkt, an dem ein russi­sches Eingreifen notwendig war, um hoffent­lich einen totalen Krieg zu verhindern.

    In ähnli­cher Weise versuchten im Mai 2020 west­liche bzw. von der NATO orga­ni­sierte Infil­tra­tionen in Weiß­russ­land, Präsi­dent Alex­ander Lukaschenko an einer erneuten Kandi­datur zu hindern, was jedoch miss­lang. Die Idee war, Lukaschenko durch einen pro-west­li­chen Führer zu ersetzen, um Zugang zu Weiß­russ­land für einen weiteren NATO-Stütz­punkt vor der Haustür Russ­lands zu erhalten. Trotz der hoch­be­zahlten Propa­ganda durch korrupte west­liche Nach­rich­ten­me­dien schei­terten die mehr­mo­na­tigen Versuche und Proteste. Präsi­dent Lukaschenko wurde im August 2020 wiedergewählt.

    In der Ukraine hat die west­liche Aggres­sion durch die von Nazis geführte Mario­net­ten­re­gie­rung in Kiew etwa 150.000 kiew-ukrai­ni­sche Truppen an der östli­chen russi­schen und Donbass-Grenze zusam­men­ge­zogen. West­liche Medien berich­teten jedoch nur über die russi­sche Antwort, etwa 100.000 Soldaten in der Region zu statio­nieren, um notfalls auf eine Inter­ven­tion im russisch besie­delten Donbass vorbe­reitet zu sein.

    „Die Aner­ken­nung der Unab­hän­gig­keit der Volks­re­pu­bliken Donezk und Luhansk und die Rati­fi­zie­rung der Verträge über Freund­schaft, Zusam­men­ar­beit und gegen­sei­tigen Beistand sollten das Gemetzel und den Tod unserer Bürger und Lands­leute dort beenden“, schrieb der Spre­cher des Unter­hauses, Wjat­scheslaw Wolodin, in seinem Telegrammkanal.

    Der Beschuss von Zielen im Donbass durch Kiew, der nach der Aner­ken­nung der Unab­hän­gig­keit der Volks­re­pu­bliken Donezk und Lugansk (DVR und LPR) durch Moskau fort­ge­setzt wurde, hatte mindes­tens vier Tote und viele Verletzte sowie die Zerstö­rung der Infra­struktur zur Folge. Dies war eine eindeu­tige Provo­ka­tion des Bären.

    Es war klar, dass sich die Lage im Donbass ohne das Eingreifen Russ­lands schnell zu einer huma­ni­tären Krise entwi­ckeln würde.

    Das war der Moment, auf den der Westen gewartet hat, um über die russi­sche Inter­ven­tion in der Ukraine zu schreien, natür­lich wie üblich, ohne irgend­welche Präze­denz­fälle für dieses Ereignis zu nennen. Die west­liche Anti-Russ­land-Lügen­pro­pa­ganda lief und läuft immer noch – und jetzt erst recht – auf Hoch­touren und auf Steroiden.

    Ein ganzes west­li­ches Sank­ti­ons­pro­gramm wurde aufge­legt, ange­führt natür­lich wie immer von Washington, dem Zombie-Impe­rium, gefolgt von seinen euro­päi­schen Mario­netten, die eher Selbst­mord begehen zu wollen schienen, als zu erkennen, dass es höchste Zeit ist, die Realität zu sehen und sich mit dem Osten zu verbünden, mit Eura­sien, dem riesigen zusam­men­hän­genden Konti­nent, in dem die Zukunft liegt.

    Die Sank­tionen sind reine Propa­ganda für die unwis­sende west­liche Bevöl­ke­rung. Zum Beispiel die Sper­rung der Vermö­gens­werte von Präsi­dent Putin und Außen­mi­nister Lawrow im Westen. Es ist lächer­lich, auch nur daran zu denken, dass sie Vermögen im Westen haben. Oder sie an Reisen in die USA zu hindern. Warum sollten sie in das Kern­land ihrer Aggres­soren reisen wollen?

    Die jüngste Sank­tion ist der Ausschluss Russ­lands von SWFT, der zum Zeit­punkt der Abfas­sung dieses Arti­kels noch in Erwä­gung gezogen wird. SWIFT ist das von Belgien aus privat verwal­tete inter­na­tio­nale Geld­trans­fer­pro­gramm. Wenn der Westen zögert, diese Entschei­dung zu treffen, liegt das in seinem eigenen Inter­esse. Wie könnte Russ­land beispiels­weise ausste­hende Verpflich­tungen gegen­über west­li­chen Gläu­bi­gern oder Liefe­ranten beglei­chen und wäre dazu bereit?

    Russ­land unter­hält seit langem enge Bezie­hungen zu China und zu anderen Mitglie­dern der Shang­haier Orga­ni­sa­tion für Zusam­men­ar­beit (SOZ), die etwa 30 % des welt­weiten BIP kontrol­liert. Abge­sehen davon hat Russ­land in Erwar­tung dieser Art von ulti­ma­tiver west­li­cher „Sanktions“-Aggression seine Wirt­schaft und seine Reserven voll­ständig entdollarisiert.

    Die russi­sche Zentral­bank hat ihre wirt­schaft­li­chen Akti­vi­täten auf den Osten ausge­richtet, vor allem auf China und die SOZ; und im weiteren Sinne auf ganz Eura­sien, das etwa 55 Millionen km2 umfasst – mit etwa 70 % der Welt­be­völ­ke­rung und etwa zwei Drit­teln des welt­weiten BIP. Darüber hinaus sind die eura­si­schen Länder die ersten Nutz­nießer der chine­si­schen Gürtel- und Stra­ßen­in­itia­tive (BRI). Siehe hier.

    Eine der unglaub­lichsten Sank­tionen ist der Stopp bzw. die Nicht­an­nahme der Nord Stream 2‑Pipeline von Russ­land nach Deutsch­land, das zu fast 70 % von russi­schem Gas abhängig ist, um seinen Ener­gie­be­darf zu decken.

    Unglaub­lich, weil Deutsch­land die Verhän­gung solcher von Washington und der NATO verhängten Sank­tionen akzeptiert.

    Deutsch­land könnte zumin­dest vorüber­ge­hend unter Ener­gie­eng­pässen leiden und schließ­lich mit Gas aus den USA zum etwa doppelten Preis und mögli­cher­weise aus anderen Quellen versorgt werden.

    Russ­land hingegen hat viele Abnehmer für sein Gas, nicht zuletzt China, mit dem es bereits umfang­reiche Ener­gie­han­dels­ab­kommen geschlossen hat.

    Zurück zum Ukraine-Konflikt: Präsi­dent Putin hat ange­boten, mit der ukrai­ni­schen Führung zu verhan­deln und zu reden, und hält dieses Angebot aufrecht.

    Wie RT (26. Februar) berichtet, erklärte der ukrai­ni­sche Präsi­dent Wolo­dymyr Zelen­skij am Freitag (25.2.2022), nachdem er das russi­sche Angebot zunächst abge­lehnt hatte, dass er zu Gesprä­chen mit Russ­land bereit sei, um die Feind­se­lig­keiten zwischen den beiden Ländern zu beenden.

    Am selben Tag erklärte der Spre­cher von Präsi­dent Putin, Dmitri Peskow, gegen­über Repor­tern, dass Moskau zu Gesprä­chen in Minsk (Belarus) bereit sei. Später behaup­tete er, die ukrai­ni­sche Seite habe zunächst ange­boten, das Treffen nach Warschau, Polen, zu verlegen, sei dann aber nicht mehr darauf eingegangen.

    Die russisch-ukrai­ni­schen Bezie­hungen haben sich nach dem Putsch in Kiew 2014 verschlech­tert. Der russi­sche Staats­chef erklärte, Moskau wolle die Volks­re­pu­bliken Donezk und Lugansk vertei­digen sowie die „Entmi­li­ta­ri­sie­rung und Entna­zi­fi­zie­rung“ der Ukraine durch­führen. Präsi­dent Putin bekräf­tigte ferner, dass die Ukraine niemals der NATO beitreten dürfe, deren mili­tä­ri­sche Infra­struktur Moskau als Bedro­hung ansehe.

    Ein inter­es­santer und logi­scher Gedanke ist, was wäre, wenn eine souverän denkende, voraus­schau­ende Regie­rung in Kiew beschließen würde, zu kapi­tu­lieren“, d. h. sich wieder in den russi­schen Orbit zu begeben?

    Schließ­lich ist es offen­sicht­lich, dass die Zuge­hö­rig­keit zum Osten und die Tatsache, ein Verbün­deter Russ­lands zu sein, nahezu unbe­grenzte Möglich­keiten für Wachstum und Entwick­lung sowie für eine Erho­lung nach acht Jahren unter der ausbeu­te­ri­schen Knute des Westens bietet. Der Westen würde und könnte der Ukraine niemals etwas Derar­tiges bieten.

    Wenn man die Maßnahmen und Aktionen, auch mili­tä­ri­scher Art, betrachtet, die Russ­land ergreift, um den Donbas vor den Aggres­sionen des Westens gegen Kiew zu schützen, könnte sich eine aufge­klärte ukrai­ni­sche Regie­rung für eine viel­ver­spre­chende Zukunft in Verbin­dung mit Russ­land und Eura­sien entscheiden, mit der Möglich­keit, vom Gürtel und der Straße zu profi­tieren, und nicht mit einem fast toten Impe­rium und seinen euro­päi­schen Verbündeten.

    Nur ein Gedanke, über den man nach­denken sollte und der auch dem euro­päi­schen Projekt zugute kommen würde, das von Washington unter­graben wird.

    Eine fried­liche Lösung mit einer glän­zenden Zukunft.
    Quelle: Will Ukraine See the Light, Restore its Sove­reignty. Nego­tia­tions are the Solution

    *) Die Bemer­kung: „Global Rese­arch verur­teilt den Einmarsch Russ­lands in die Ukraine.“ ist erzwungen, da in Kanada strenge Zensur, wie auch in Europa herrscht, und wenn man nur annä­hernd den Russen recht gibt, riskiert die kriti­sche Webseite verboten zu werden.

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    • Ergän­zung:
      Der im Artikel erwähnte Link ist:
      „Die russi­sche Zentral­bank hat ihre wirt­schaft­li­chen Akti­vi­täten auf den Osten ausge­richtet, vor allem auf China und die SOZ; und im weiteren Sinne auf ganz Eura­sien, das etwa 55 Millionen km2 umfasst – mit etwa 70 % der Welt­be­völ­ke­rung und etwa zwei Drit­teln des welt­weiten BIP. Darüber hinaus sind die eura­si­schen Länder die ersten Nutz­nießer der chine­si­schen Gürtel- und Stra­ßen­in­itia­tive (BRI).“ Siehe hier.
      www.wto.org/english/thewto_e/acc_e/crt_07_session_1_mr_patrick_low_presentation.pdf

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  4. Für alle, die es nicht gesehen haben oder wahr­haben wollten, hier mein Kommentar von Vorges­tern zur Erinnerung:
    Foto­s­mitF 01. 03. 2022 At 11:15
    Beson­ders nett finde ich, daß – wie auch im Artikel ange­spro­chen – aus der ganzen Welt um Söldner gebet­telt wird. Türken und andere Vorder­asiaten wurden schon gesichtet und vom main­stream bejubelt.
    Ich wette mein Spar­gut­haben, daß in Windes­eile Afghanen, Syrer und Co aus der Türkei in die Ukraine kommen werden und von dort direkt in der EU vor den Kriegs­gräueln Schutz bekommen werden. Und unsere NGOs haben sicher schon Foto- und Film­ka­meras in Stel­lung, um den heroi­schen Kampf für den Schutz der Zivil­be­völ­ke­rung um die Welt zu schicken.
    Da brau­chen die Inva­soren aus den musli­mi­schen Ländern keine eigenen Messer mehr, um die Spen­den­gelder aus der EU werden prak­ti­scher­weise schwere Schuß­waffen gratis verteilt.
    Und so eine Tokarev kann man für den Trans­port in unauf­fäl­lige prak­ti­sche Teile zerlegen.
    Was auch nirgendwo ange­spro­chen wird:
    Die Zusam­men­set­zung der poli­ti­schen Führung in der Ukraine.
    Umge­legt auf Öster­reich wäre das: Viktor Gernot als Bundes­kanzler und Max Verstapen als Bürger­meister von Wien. Quali­fi­ka­tion und Wohl­wollen der Promo­toren wäre genau die gleiche wie bei Selensky und Klitschko.
    Ja, EU-Poli­tiker und die Tastatur-Stri­cher der „Quali­täts­me­dien“ haben es halt drauf.

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    • Die deut­schen Weiber warten doch auf solche Burschen. Die haben Teddy ohne Ende und sind schon ganz raschelig. Also bitte alle nach Dumm Land!

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    • Für die sind alle Ongläu­bigen niederer als das Vieh und völlig rechtlos. – Alles gehört nach deren Glauben Allah und was Allah gehört, gehört demzu­folge nach ihrem Glauben den M.slimen und da die ganze Welt nach deren Glauben Allah gehört, gehört nach ihrem Glauben demzu­folge die ganze Welt. 

      Die Ongläu­bigen haben weder ein Recht auf ein eigenes Land noch auf ihr Eigentum, ihr Hab und Gut – im Grunde nichtmal auf ihr Leben gemäß dem Isl.m.

      Nur begreift das hier die Masse der Dumpf­ba­cken immer noch nicht. – Die, die sie jetzt hier als mensch­liche W.ffen herein­holen, werden am Ende vermut­lich auch ihre Köpfe auf einem Stock wieder­finden – m. E..

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      • Viele haben es schon begriffen, aber die meisten haben Angst als „rrrräääächts!“ zu gelten oder gar uner­freu­liche Beglü­ckungen der inof­fi­zi­ellen schwarz­roten Prügel­ju­gend zu erhalten. Die wenigsten Leute die ich kenne trauen sich ihre Ansichten außer­halb eines privaten kleinen Kreises offen auszusprechen.
        Insbe­son­dere mit der histo­ri­schen Univer­sal­klat­sche hier­zu­lande kann dadurch eine kleine laut­starke Minder­heit durch diese sozio­lo­gisch-psychi­sche Beein­flus­sung die Masse dominieren.

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        • Das ist auch so eine Sache, dass immer noch nicht begriffen wird, dass die angeb­lich räääächten N.zis in Wahr­heit lönke Sözia­listen waren – wie es allein schon im dama­ligen Partei­namen stand – neben anderen Nach­weisen bzgl. insbe­son­dere zweier Prot­ago­nisten mal abge­sehen – m. E..

          Vermut­lich gab es damals schon mind-control – m. E..

          Psycho­logie der Massen – von Gustave le Bon dazu auch interessant.

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  5. Papper­la­papp, ganz normale Gruß­for­meln aus der arabisch musli­mi­schen Welt. Wir haben da als Gesell­schaft versagt, würde ein Ange­stellter einer großen Zeitung behaupten. Denn die Flücht­linge sind trau­ma­ti­sierte und alle­samt Geset­zes­treu im eigenen Land gewesen.

    BRD wird unter­gehen, egal ob von Osten aus „entna­zi­fi­zierte“ Grüne mitten im Strom­aus­fall mit dem ICE nach Paris flüchten wollen, weil sie sich weigerten einen Frie­dens­ver­trag zu unter­zeichnen, oder weil sie ihre Kultur ehrlos an den Süden verkauft haben.

    It‚s time for the best part.

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