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Barbaren · Bildquelle: VoxNews

Zum Untergang des Römischen Reiches gibt es unzählige Abhandlungen verschiedenster Historiker. Punkte, wie die Ausbildung und Rekrutierung fremdländischer Krieger im römischen Heer, sowie die Tatsache das zum Schluss die Sklaven mehr Ressourcen verbrauchten, als sie brachten und natürlich die Dekadenz der Römer werden da ins Treffen geführt. Lesen sie eine interessante Studie des italienischen online-Portals VOXNews:

Es ist nicht das erste Mal, dass Barbaren an unseren Grenzen auftauchen. Am Ende des vierten Jahrhunderts n. Chr. war das Römische Reich die größte Zivilisation auf dem Planeten. Aber im Sommer 376, schrieb der Historiker Ammianus Marcellinus, “verbreiteten sich an den westlichen Grenzen schreckliche Gerüchte, dass die Völker des Nordens, die Barbaren, neue und ungewöhnlich große Tumulte verursachten”.

Das war aber nur der Anfang.

An den Ufern der Donau, entlang der Balkangrenze des Reiches, meldeten römische Beamte die Ankunft von Zehntausenden von Männern, Frauen und Kindern: Sie sollten der Nachwelt als die Goten bekannt werden. Anders als die heutigen “Flüchtlinge” hatten sie zumindest den “guten Geschmack”, Frauen und Kinder mitzunehmen. Nicht nur ein paar als menschliche Schutzschilde.

In den Chroniken wurden die Goten als arm, verängstigt und hungrig beschrieben. Sie waren durch Kriege mit einem anderen Barbarenvolk, den Hunnen, nach Westen getrieben worden und suchten Schutz innerhalb des Imperiums, als Flüchtlinge.

Die Römer – nicht die Bürger, sondern die römische Regierung, die privilegierte Klasse, angetrieben von der Idee, neue billige Arbeitskräfte zu importieren und neue Tribute einzutreiben -, stimmten dem zu. Auf der anderen Seite der Donau, in Szenen, die denen ähneln, die wir in diesen Tagen in einem katastrophalen Crescendo in den Häfen Süditaliens erleben, kamen die Goten zu Tausenden. Viele ertranken in der Eile, die Grenze zu überqueren. Genau wie heute.

Zivilisationen, auch vor militärischen Niederlagen, fallen aufgrund von moralischer Schwäche. Romulus hätte sie einen nach dem anderen abgeschlachtet, wenn sie es gewagt hätten, den Limes zu überqueren. Doch seine Nachkommen waren aus einem anderen Holz geschnitzt. Sie waren von Leitern zu Priestern geworden.

Viele Historiker glauben, dass dies einer der großen Wendepunkte in der Geschichte des Römischen Reiches war, sowohl eine Auswirkung als auch eine Ursache der Dekadenz: eine Ursache, weil es die ethnische Identität der Provinzen zerbrach; eine Auswirkung, weil nur eine Gesellschaft im Niedergang Fremden erlaubt, ihre Grenzen zu überschreiten. Von diesem Moment an überquerten in aufeinanderfolgenden Wellen und in einem endlosen Crescendo Zehntausende von Einwanderern die Reichsgrenzen, es war der Beginn des Zusammenbruchs. Bald, im Laufe der Jahrzehnte, würde sich die Einwanderung noch vervielfachen.

Eine humanitäre Notlage, verursacht durch einen plötzlichen Zustrom von Einwanderern und “Flüchtlingen” über die Grenzen des Römischen Reiches hinaus, vor siebzehn Jahrhunderten:

(In italienischer Sprache:)

Eine Notlage, die als eine der entscheidenden Ursachen für den Untergang des Römischen Reiches anzusehen ist.

Wenn der offizielle Fall 476 n. Chr. mit der Absetzung von Romulus Augustus in Ravenna stattfand, so muss dies nach Professor Barbero (und nach unserer Meinung) um fast ein Jahrhundert vorverlegt werden: auf 378 n. Chr. mit der Schlacht von Adrianopel, in der die Goten (das Flüchtlingsvolk) die oströmische Armee vernichteten. Sie breiteten sich erst danach in Richtung Westen aus.

Die Barbareninvasionen waren nicht – oder nicht nur – die Kriege zwischen dem Römischen Reich und den Barbaren; am Anfang handelte es sich vielmehr um bloße “Einwanderung”. Das Römische Reich brach also letztlich infolge einer Einwanderung zusammen. Dazu kamen andere verwandte und abgeleitete Faktoren.

Denn als die Barbaren in die Armee eingezogen wurden, wurde es schwierig, sie gegen andere Barbaren kämpfen zu lassen. Die Herrscher dachten wohl, sie könnten die Einheimischen durch die “neuen Römer” ersetzen. Doch dazu kam es nicht. Die immer massivere Präsenz vor allem in Gebieten jenseits der Alpen schwächte schließlich die römische Gesellschaft von innen heraus: Es kam zu Meutereien und Katastrophen. Zu Morden und Überfällen auf abgelegene Landhäuser. Schließlich war es Caracalla und sein Gesetz über die Gewährung des Bürgerrechts kraft Geburtsortsprinzip, das sogenannte Ius Soli. Und dann kam der endgültige Zusammenbruch.

Es waren dunkle Jahrhunderte. Heute wiederholt sich die Geschichte. Heute strömen wieder mehr und mehr Barbaren an unsere Küsten, und Verräter lassen sie hetrein und nehmen sie auf. Heute ist 376 n. Chr., das verfluchte Jahr, in dem der Untergang der römischen Zivilisation begann. Wir erleben die alte Geschichte aufs Neue.


26 Gedanken zu „Flüchtlinge brachten das Römische Imperium zu Fall: man nannte sie “Barbaren”“
  1. Ein so aufgeblasener Moloch wie das Imperium Romanum musste zwangsläufig an seiner eigenen Selbstherrlichkeit scheitern… ähnlich dann später das britische Empire… Du kannst nicht hergehen und all deine Nachbarn überfallen, ausräumen, versklaven… Dann in deine Sache einbinden und erwarten, daß mit Brot und Spielen alles für immer so weiter laufen kann… Der Zorn der Unterdrückten wird dann irgendwann ihr Privileg. Es ist und war nie eine Frage von Flüchtlingsbewegungen.. Es waren auch nicht die Wisigoten, welche über Rom herfielen.. Es waren Menschen mit einer Idee von Freiheit… Aus sehr vielen Stämmen und Sippen, die einfach gegen das Imperium gelaufen sind. Die Idee und Kraft der Vereinigung haben ihre Ketten gesprengt… Wie an dem Tag, als Varus fiel… Ergo: Seid einig! Und wenn auch nur für den einen, alles entscheidenden Tag!!!

  2. Bei Youtube habe ich den Bericht über die Goten anders gefunden: Die Goten waren von den Hunnen verfolgt, und baten deswegen um Aufnahme ins römische Gebiet. Nach etlichen Ablehnungen wurde das ihnen schließlich gewährt, aber sie wurden versklavt und über grosse Teile des Balkans verteilt. Später wurde ihnen die Aufnahme in die römische Armee erlaubt. Dort wurden sie gegen die Parther eingesetzt, also gegen die Perser – und verloren. Sehr viele Goten sind gegen die Perser gefallen. Das hat böses Blut unter den Goten gemacht. In einer weiteren Schlacht, diesmal zwischen 2 Usurpatoren, also Ansprucherhebern auf den Kaiserthron, wurden die Goten in einen aussichtslosen Angriff geschickt, weil die Römer ihnen nicht trauten. Während die Goten so den anderen Kaiser auf Distanz hielten, griff ein rein römischer Flügel den Gegner an und siegte.

    Die Goten merkten, dass sie verheitzt wurden, und überlebten nur, weil ein starker Wind die Pfeile der Gegenseite aufhielt.

    Das war der letzte Anstoß, der die Goten dazu brachte sich gegen die Römer aufzulehnen. Hinzu kam, daß Goten nun römisch ausgebildet und bewaffnet waren, die Römer ihnen also nicht mehr voraus hatten. Und so marschierten sie auf Rom und eroberten es.

    Ein Fehler, den Deutschland wiederholt: Erstens soll sich bereits ein erheblicher Anteil Türken in der Bundeswehr befinden, es gibt Berichte von 20%, die ich aber in keiner belastbaren Quelle fand. Es sollen jedenfalls schon ein erheblicher Anteil sein. Was ist, wenn die Bundeswehr einmal Griechenland zu Hilfe eilen muß, immerhin hat der Islamist Erdogan Griechenland schon mit Krieg gedroht?

    1. Die Geschichtsschreibung ist immer aus Sicht des Zeitgeistes gemacht die zur Zeit des Schreibers gerade herrschte, also nie die Wahrheit.

      1. Deswegen sichten Historiker mehrere Quellen, und wägen sie ab, unter Berücksichtigung weiterer bekannter Fakten. Die Geschichte zu kennen ist also keineswegs nutzlos.

        1. Grade weil ich mich als Normalbürger mit Geschichte beschäftigte bin ich zu der Erkenntnis gekommen. Mehrere Quellen zu sichten bringt nicht auch immer ein Erkenntnisgewinn da auch die Historiker von einander abschreiben wie überall wo nicht handfeste Fakten vorhanden sind. Deutungen der Informationen und Ausgrabungen ist nicht nur vom Zeitgeist abhängig sondern auch vom Geschlecht des Wissenschaftlers. Ich bin darüber gestolpert bei der Dokumentation der Ausgrabungen auf Gotland und der Etrusker. Schlussfolgerungen der Wissenschaftlerinnen waren teilweise wider jegliche Logik.

  3. Was für eine “bahnbrechende” Erkenntnis … GÄHN Das mit “Invasoren haben schon das alte Rom zerstört”, habe ich schon vor 2010 in Kommentaren dargeboten. Und professionelle Netzseiten haben es auch damals schon verbreitet.

  4. Schaut Euch das hier an:

    https://www.youtube.com/watch?v=eD7hDRTWKjY

    ‘We’re going to slaughter you’: The children of Syria’s IS camp:

    https://www.youtube.com/watch?v=tW_7me1Nj7w

    Tja – die würden vermutlich schon als Kinder “Ungläubige” abschlöchten – sie sagen es ja selbst.
    Es sollte jede/r sich klarmachen, was Islöm bedeutet und es bedeutet gemäß Korän und den anderen islömischen Schriften eben genau dieses.

    Was die Frauen betrifft, die da wie die schwarzen Raben herumlaufen, kann ich nur ein ausgeprägtes Stockholm-Syndrom gepaart mit Indöktronation vermuten. Das hat was von Masochismus.

    1. Ergänzung: und schaut Euch die hellhaarigen und blonden Kinder an – der Junge aus Finland z. B.. Die haben dann vermutlich europäisch-stämmige Mütter. – Da muss man sich wirklich fragen, was diese Frauen in der Börne haben, sich mit solchen Typen einzulassen und solch’ einer Röligiön zu folgen und ihre Kinder da hineinzugebären und danach zu prägen.

      Die finden auch m. E. nicht mehr aus diesem Wohn heraus – vielleicht 1 unter 1000, wenn überhaupt. Da ist Hopfen und Malz verloren m. E..

  5. …und dabei mußte man noch nicht einmal bis zum bedingunslosen Grundeinkommen gehen.
    Bezüglich “panem et circenses” haben wir Rom schon lange übertroffen. Während die bedauernswerten Römer noch zu Fuß zur Arena laufen mußten, wird heute die Unterhaltung gebührenbefreit frei Haus geliefert.
    Die “Glotze” wurde immer größer, der Bewegungsradius immer kleiner, und das Bücherregal wurde schon lange abgeschraubt, um Platz für den neuen curved TV zu schaffen.
    Bald liefert Amazon statt Büchern das leckere Soylent Green als Wochenration, und HERA sagt und, wie wir gesund bleiben.
    Das Volk wird es wählen und lieben.

      1. Danke für die Ergänzung zu Soylent.
        Hier noch ein Hinweis zu HERA:
        Health Emergency Response Authority,
        gegründet Ende 2020, wird Ende 2021 aktiv,
        ein weiteres Instrument zur “Koordinierung”, Überwachung, etc.
        …noch so ein neues Ding, um uns viel Freude zu bereiten.

  6. Der Artikel blendet die innere Schwäche der römischen Gesellschaft aus. Der Einwanderung sowie der Unfähigkeit, die Grenze zu schützen, ist der innere Verfall vorausgegangen. Wesentliches Merkmal dieses Verfalls ist die Sozialpolitik, die an unseren ausufernden sozialstaat erinnert, diesen womöglich übertraf. So wurde von Wahlkandidaten regelmäßig versprochen, bestimmte, schlussendlich alle Lebensmittel kostenlos allen Römern zur Verfügung zu stellen. Diese Versprechen wurden auch eingehalten.

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  7. Eichengreen würde zumindest sagen, daß die Geschichte sich reimt.

    Nicht nur Oswald Spengler beschreibt den Vorgang und faßt ihn in greifbare Bilder, ebenso führt die “Ewige Wiederkehr des Gleichen” zu einem besseren Verständnis dessen, was geschieht.

    Wer es als die “evolutionäre Sackgasse” beschreiben würde liefe Gefahr, gesteinigt zu werden. Viel lieber sieht sich der Mensch als “die Krone”.
    Wer will schon die egozentristische Sicht auf die Dinge, welche dieser Selbsteinschätzung zugrundeliegt, verlassen?
    Schließlich ist man ja das höchste “Geschöpf” einer göttlichen kosmischen Macht. Und was dort erschaffen wurde, kann ja nur perfekt und von Ewigkeit sein.

    Im Präfrontalen wird geglaubt,
    dort wird verboten und erlaubt,
    dort steuert man das Hirnversagen,
    dort wird die Asche aufgetragen.
    Dort hat der Mensch im Kopf die Meise,
    und schafft sich seine Gottbeweise.

    1. Richtig der Unterschied ist aber der,dass es das letzte mal sein wird.
      Dann werden wir Italien nicht mehr kennen wie früher, geschweige es betrifft eh ganz Europa.

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      1. Dieses Mal geht es um Deutschland! Kriegt hier jemand noch was mit?! 180 Millionen sollen laut UN noch Folgen. Resettlement Programme!!!
        Das wird der letzte Feldzug sein gegen unser Volk, dann sind wir endgültig Geschichte..
        Seit wir rechnen können, werden wir bekämpft und versucht man uns auszurotten.
        Alles Wissen ist uns verdreht und gestohlen worden. Wir sollten langsam uns besinnen, unserer Wurzeln und Fähigkeiten, das wir alle Geschöpfe Gottes sind. Himmlische Wesen, Lichtwesen.
        Erinnern wir uns..
        Die Sieger schreiben immer die Geschichte.
        Das ist aber nicht unsere..
        Es gibt viel zu entdecken und richtig zu stellen

        Putin hat vor kurzem erwähnt das wir nicht die Hauptschuld an beiden Kriegen hatten.
        Das würde steinbeiser und Ferkel nie über die Lippen kommen, da ihre Aufgabe ebenfalls ist uns zu vernichten.
        Geht nie wieder wählen. Alle stecken unter einer Decke. Die AFD HAT MUTTI SELBST gegründet um ein Ventil zu schaffen.

        Aufwachen! Bitte schnell..
        LG

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        1. @Christian Fuchs

          Ein Daumen hoch für den ersten Teil, aber das zur ÖfD von Ihnen stimmt nicht.
          Wer nicht wöhlt, wöhlt das Altporteienkortell, die all den Wohnsinn zu verantworten haben.
          Ohne die ÖfD wüssten wir nichtmal, dass der Mügrütionspakt existiert. Die haben das erst publik gemacht wie so vieles andere.

          Hören Sie sich bitte bei yt deren BT-Reden an, informieren Sie sich über all die Angriffe auf die ÖfD, die nicht verbal bleiben, sondern schon ÖfD-Pölitiker krankenhausreif geprügelt haben, ihre Häuser werden beschmiert, ihre Autos angezündet, etc. etc. etc.. – Also wäre das eine Fake-Portei, eine kontrollierte Oppositiön, dann würden solches nicht geschehen – dann bliebe es bei verbalen Attacken.

          Wer nicht wöhlt, wöhlt indirek wieder die Verantwortlichen des Oltporteienkortells, weil seine/ihre Stimme auf die stärksten Porteien verteilt wird und die Stimmen fehlen der ÖfD zur Rögierungsbildung. Mit einer ÖfD-Rögierung hätten wir die heutigen Zustände meines Erachtens nicht – zumindest sähe die von den anderen geschaffene Situation bereits wesentlich besser aus zu unseren Gunsten – m. E..

          Alle NichtwöhlerInnen (eben der ÖfD) sind mitverantwortlich an allem Übel das uns hier wiederfährt zur Zeit.
          Wir haben keine bessere bereitstehende praktische Ölternative. – Wegen irgendwelchen einzelnen Köpfen in der ÖfD diese nicht zu wöhlen, ist Örrsind m. E.. – Es gibt immer mal den einen oder anderen Querkopf – aber es zählt, was die Richtung der Portei an sich ist und die ist im Programm der ÖfD klar zu lesen.

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          1. Ich wähle seit Jahrzehnten gar nicht mehr. Nicht nur, weil ich schon lange nicht mehr in Deutschland lebe, sondern auch vorher schon. Weil ich mit diesem ganzen verrotteten System nicht einverstanden bin. Weil ich dieses Repräsentative Wahlsystem zutiefst verachte, und mich durch das Abgeben meiner Stimme jedoch implizit damit einverstanden erklären würde, weil ich ja dann ja partizipiere.

            Aber mal angenommen, es würde so kommen und die ÖfD kriegt die Mehrheit. Würde es nicht so laufen wie bei Trump? Die Medien würden nur noch Gift spritzen und die anderen Parteien konspirieren mit Medien, Justiz und allen (wie jetzt schon), um die ungeliebten Plagegeister wieder loszuwerden? Und die ÖfD wäre nur damit beschäftigt sich gegen Angriffe zu wehren und könnte gar keine Regierungsarbeit machen. Die würde dann ja auch gleich – wie bei Trump – von den Systemlingen bekriegt und zunichte gemacht werden.

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          2. @Tyler

            Damit die ÖfD sich beweisen kann, muss sie erstmal an die Rögierung gewöhlt werden und dafür braucht sie die entsprechende Anzahl Stimmen.
            Alles Spekulieren über was sie täte wenn etc. führt nur dazu, dass sie wieder nicht gewöhlt würde und das Altporteienkatastrophenkortell erneut die Rögierung stellen und seine diabolische Agenda vollenden könnte.

            Daher kann ich nur für das Wöhlen der ÖfD plädieren – auch mangels jeglicher anderen praktikablen und bereitstehenden Ölternative.

            Weder der Plan B eines Herrn Popp noch die VV, die immer vor den W.hlen aus der Versenkung auftauchen und für das Nichtwöhlen plädieren haben die Hörrorrögierung ersetzt – sie haben nur durch ihre ständige Nichtwöhlenpropaganda die ÖfD verhindert und sind m. E. mit dafür verantwortlich, dass die Hörrorrögierung erneut gewöhlt wurde und wir jetzt stehen wo wir stehen und mit Vollgas weiter Richtung Abgrund gefahren werden von dieser m. E. Örwell-Rögierung.

            Hätte die ÖfD 2017 gewonnen, sähe meines Erachtens die Situation für uns besser aus. – Aber nun isses eben noch schlimmer.

            Auch Herr Popp und Frau Herman sitzen vermutlich mit ihren Schäfchen im Trockenen in Kanada – also haben sich bereits vermutlich bestens finanziell gepolstert aus Doitschland abgesetzt.

    2. Es ist doch leider Absicht. Das sollte man auch langsam aber sicher wissen! Unsere regierenden sind meistens nicht mal deutscher Herkunft oder christlichen Glaubens. Und wo anders wird und wurde schon immer betrogen. Man glaubt doch wohl nicht ernsthaft das die Herrscher dieser Welt sich von uns Lämmer was diktieren lassen würden.
      Da müssen wir erst hinkommen, und zwar schleunigst.. Namaste

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