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Solche Bilder wurden bei „Schutzsuchenden“ auf Handys sichergestellt.

Einer unserer meistgelesenen Artikel. Im Jahr 2015 und leider auch heute aktueller denn je, denn mit der Migrationskrise an der türkisch-griechischen Grenze und dem Ende der Islamisten-Hochburg Idlib in Syrien, sickern erneut zahlreiche IS-Henker nach Europa ein. Die nächsten Terrorattacken sind also nur eine Frage der Zeit.

Wir erinnern uns: Unter den islamischen Killern, die in Frankreich Blutbäder anrichteten, waren „Schutzsuchende“ die über Ungarn und dann Österreich einreisten. Ob sie auch mit Plüschtieren beworfen wurden?

IS-Kämfer aus Syrien

Und schlimmer noch als 2015: Damals zog es Islamisten von Europa in den „heiligen Krieg“, jetzt wollen die zurück – kampferprobt und noch radikaler. Und ihre Frauen haben die auch noch im Tross dabei. Ein übleres Segment an „Schutzsuchenden“ ist nur mehr schwer vorstellbar.

Hier der Artikel von 2015:

Die ungarische Bürgerwehrorganisation „Betyársereg“ fand während ihrer Grenzwachttätigkeit an der serbisch-ungarischen Grenze bei Röszke weggeworfene Handys, auf denen sich tausende Fotos und Videos mit grausamen Szenen aus dem syrischen Bürgerkrieg befanden, darunter etwa ein Video, das die Köpfung eines Mannes zeigt (Beitragsbild). Die Schlussfolgerung ist klar: diese Fotos und Videos können nur von Unterstützern bzw. von aktiven Kämpfern des “Islamischen Staates” stammen, die selber an der Front gekämpft haben!

IS-Anhänger hier sozial voll versorgt

Diese IS-Anhänger sind natürlich mittlerweile wohlbehalten (oder jedenfalls: unerkannt) in Österreich und Deutschland angekommen, wo sie „willkommen geheißen” und sozial versorgt werden…Die „Betyársereg” oder „Armee der Ausgestoßenen” geht auf historische Vorbilder zurück, nämlich die Betyáren (deutsch auch: Betjaren), welche in den Balkanländern seit dem 17. Jahrhundert gegen die Türkenherrschaft kämpften und sich gelegentlich als Söldner anwerben ließen. Im heutigen Ungarn hat die „Betyársereg” aus eigener Initiative heraus die Funktion einer Bürgerwehr übernommen. Die eben in Ungarn präsentierten aufgefundenen Fotos und Videos sind das Resultat ihrer Tätigkeit an der Grenze, welche die „Betyársereg” als Assistenz zu den Einsätzen der staatlichen Exekutivorgane ansieht.

Die Papiere gingen „verloren“ – Handys mit solchen Fotos nicht.

Militärisch ausgebildete Männer im Anmarsch

Das ungarische Zentrum für die Terrorismusbekämpfung (TEK) bestätigte die Echtheit der Materialien in einer gestrigen Aussendung und wies auf die Notwendigkeit einer genauen Überprüfung der Migranten hin. Der stellvertretende Chef des ungarischen Heeresnachrichtenamtes József Horváth erklärte, die auf Handys gespeicherten Dokumente könnten auch als Nachweis der Zugehörigkeit der Handybesitzer zu einer Terrororganisation bzw. als „Empfehlung” an deren Verbindungsleute in Europa gedient haben, da nur unmittelbar Mitwirkende und Augenzeugen der Bluttaten in deren Besitz sein konnten. Horváth warnte davor, dass sich unter den hunderttausenden Migranten eine große Zahl von militärisch ausgebildeten Männern befinden, was an sich bereits Anlass zu höchster Sorge sein müsse.

Von Redaktion

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