FPÖ fordert Stär­kung der Neutra­lität und Souve­rä­nität Öster­reichs in der Verfassung

Die Frei­heit­liche Partei Öster­reichs (FPÖ) spricht sich für eine „Festung der Verfas­sung“ aus, um die Neutra­lität und Souve­rä­nität des Landes vor einer zuneh­mend über­grif­figen EU-Politik zu schützen.

Gene­ral­se­kretär Chris­tian Hafenecker und die Verfas­sungs­spre­cherin Susanne Fürst erin­nerten bei der heutigen Pres­se­kon­fe­renz daran, dass Öster­reich nicht nur EU-Mitglied, sondern auch ein souve­räner Staat sei. Sie kriti­sierten die aktu­elle Bundes­re­gie­rung dafür, dass sie die Neutra­lität des Landes vernach­läs­sige und forderten eine aktive Neutra­li­täts­po­litik, die von inter­na­tio­nalen Orga­ni­sa­tionen und den EU-Insti­tu­tionen respek­tiert wird.

Die frei­heit­li­chen Poli­tiker verlangten auch eine stär­kere Abgren­zung von der EU und dem Euro­päi­schen Gerichtshof (EuGH), da diese beiden Insti­tu­tionen die Souve­rä­nität Öster­reichs gefähr­deten. Sie kriti­sieren, dass die EU sich immer weniger an die zugrun­de­lie­genden Verträge hält und die Kompe­tenzen der Natio­nal­staaten untergräbt.

Die FPÖ schlägt konkret vor, Artikel 1 der Bundes­ver­fas­sung zu erwei­tern, um Öster­reich als “demo­kra­ti­sche, wehr­hafte, immer­wäh­rend neutrale souve­räne Repu­blik” zu defi­nieren. Das geübte Verhalten der EU und der öster­rei­chi­schen Regie­rung ist aller­dings nicht nur ein klarer Bruch dieser, sondern auch unserer Verfas­sung, und zwar in jegli­cher Defi­ni­tion. Kein Wunder also, wenn die schwarz-grünen System­par­teien bei den Umfragen in den Keller rasseln.  Kein wunder, wenn die Regie­rung nicht einmal mehr ein Drittel !!! der öster­reich­schen Wähler hinter sich hat. Diese schwarz-grüne Regie­rung hat jegli­cher Legi­ti­ma­tion verloren. Jeder Tag länger im Amt wird nicht für das Wohl der Öster­rei­cher verwendet, sondern dafür, ihre Leute mit Posten zu versorgen und sich an den letzten Zipfel der Macht zu klammern.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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6 Kommentare

  1. Zur öster­rei­chi­schen Verfas­sung sollte man kritisch nach­ge­lesen haben, wer Hans Kelsen war und was Rechts­po­si­ti­vismus bedeutet. 

    Ein Rechts­sytem muss nicht gleich Recht sein, es kann auch Unrecht sein. 

    Die Frage, warum Juristen auf andere Menschen mitunter wie Denk­be­hin­derte wirken – und das voll­kommen zu Recht, denn sie sind tatsäch­lich im Denken beschränkt, sie sind verbildet -, wird bei entspre­chender Einsicht in die verküm­merten Grund­lagen auch beantwortet.

    Es könnte auch ganz anders sein.

  2. Frei kann Europa nur werden wenn alle Besat­zungs­mächte und Nato aus Europa verschwinden.
    Und nicht der Abschaum von Poli­ti­kern nach Brüssel geschickt werden, die man im eigenen Land wegen Unfä­hig­keit los werden will.

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  3. öster­reich wird durch die zentral und
    raiff­ei­sen­bank kontrol­liert und gemanaget.

    egal was für ein polit­clown gerade die össi
    regie­rung führt oder das blaue vom himmel
    verspricht…die fäden des eu schick­sals werden
    bei den geld und zinstemp­lern in washington dc
    und brexit))) london gezogen.

    ungarn ist hier wohl die einzige ausnahme,
    dafür werden diese an allen ecken und enden
    von den EU amistie­felle­ckern schikaniert.

    und wenn der ami die ukraine verliert
    (tendenz stei­gend)) kann nur orban dieses
    EU unions­kon­strukt noch retten;)

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  4. z.b. meloni wurde gekauft…
    und kikel kauft man noch leichter.

    das eu polit­system ist in sich unterwandert
    und schlichtweg von den zins­lern kontrolliert.
    ohne blutige revo­lu­tion wird die tschu fedmafia
    und das brexit empire nie und nimmer das
    hand­tuch werfen.

    die ziehen doch alle fäden in brüssel und der eu deppen­bürger lässt sich mit ausländerhetze,
    green­wash, ezb, putin, taiwan oder gar dem
    diecken kim und dem kleinod nord­korea vom
    eigent­li­chen anglo­besat­zungs­mandat ablenken.

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