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FPÖ – Kickl: Offener Brief an Bundespräsident Van der Bellen
 

Wien (OTS) – FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl richtete heute einen Offenen Brief an Bundespräsident Alexander Van der Bellen zum Thema 3G am Arbeitsplatz. Wir veröffentlichen das Schreiben im Wortlaut.

Sehr geehrter Herr Bundespräsident!

Seit rund 19 Monaten werden die Grund- und Freiheitsrechte der Österreicher von der Bundesregierung Stück für Stück eingeschränkt – und das ohne echte Evidenz. Unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes wurde ein Regime errichtet, das Merkmale aufweist, die in einer westlichen Demokratie nichts verloren haben.

Es wurde und wird mit einer noch nie dagewesenen Angst- und Panikmache ganz gezielt ein Keil in die Gesellschaft getrieben, Menschen wurden und werden gegeneinander aufgebracht, selbst vor Familien wurde und wird nicht Halt gemacht.

Auch wenn Sie, sehr geehrter Herr Bundespräsident, sich bedauerlicherweise bisher nicht mahnend zum stückweisen Raubbau unserer Grund- und Freiheitsrechte geäußert haben, spätestens jetzt sollten Sie es tun. Mehr noch: Sie sollten von Ihrem verfassungsmäßig festgelegten Recht, ein Gesetz nicht zu unterschreiben, Gebrauch machen. Im Namen ganz vieler Bürgerinnen und Bürger des Landes ersuche ich Sie darum, die aktuelle Novellierung des Covid19-Maßnahmengesetzes, die den Grundstein für das 3G-Regime am Arbeitsplatz legen soll, nicht zu unterfertigen.

Sie wissen, die Regierung hat immer wieder in Abrede gestellt, eine Corona-Impfpflicht in Österreich einzuführen. Was jetzt auf den Weg gebracht wird, ist aber der Sache nach nichts Anderes. Wer keine Repressalien erleiden will, wer nicht ständig testen gehen will oder kann, wer seine Arbeit nicht verlieren möchte – und im schlimmsten Fall die Arbeitslosenunterstützung obendrauf –, der soll nun offenbar über den Weg des Arbeitsplatzes gezwungen werden, sich impfen zu lassen.

Ich nenne diese Vorgangsweise schlicht und ergreifend erpresserisch. Dass die US-Seuchenbehörde CDC schon vor Monaten festgestellt hat, dass sich Geimpfte sehr wohl mit Covid infizieren und das Virus weiterverbreiten können, wird von der Regierung ignoriert – genauso wie die Tatsache, dass auch vollständig geimpfte Menschen schwer erkranken können und im Krankenhaus versorgt werden müssen, und wie die Tatsache, dass es häufig zu schweren Nebenwirkungen von Corona-Impfungen kommt. Nicht umsonst warnen Wissenschafter von Weltruf davor, diesen Weg des Impfzwangs fortzusetzen, und plädieren stattdessen für eine frühzeitige medikamentöse Behandlung von symptomatischen Infizierten, die große Erfolge erzielt.

Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Sie können doch auch die Augen nicht vor offenkundigen Widersprüchen in der Regierungsargumentation verschließen!

Während ÖVP-Finanzminister Blümel erst vor kurzem quasi das Ende der Pandemie verkündete, hat die Regierung zur gleichen Zeit den Ausnahmezustand in Österreich sogar per Gesetz bis zum Sommer 2022 ausgedehnt – mit der Option auf Verlängerung bis Ende 2022. Auf Basis welcher Fakten eigentlich? Es gibt keine.

Gleichzeitig wurde beschlossen, dass es die Gratis-Testmöglichkeiten nur mehr bis März 2022 geben wird. Das bedeutet, dass in Kombination mit der 3G-Regelung am Arbeitsplatz gesunde Menschen künftig dafür zahlen müssen, um ihrer Arbeit nachgehen zu dürfen. Wo bleiben Freiheit und Menschenwürde?

Zu einem Zeitpunkt, wo andere Staaten schon lange Öffnungsschritte gesetzt haben bzw. solche zumindest angekündigt haben, rollt die Regierung also fakten- und evidenzbefreit ein Impfzwangssystem aus.

Sehr geehrter Herr Bundespräsident, die Grundrechtseinschränkungen, mit denen die Regierung unser Land überzogen hat, waren nie tragbar und sind auch jetzt mit keinem Argument zu rechtfertigen.

Aktuell, im Herbst 2021, ist in Österreich keine epidemische Lage gegeben. Betrachtet man die Zahl der bereits Geimpften und die Zahl jener, die genesen sind, muss man davon ausgehen, dass die sogenannte „Herdenimmunität“ ohnehin erreicht ist. Würde die Regierung unserem Vorschlag, flächendeckend Antikörpertests anzubieten, entsprechen, hätten wir auch darüber längst Klarheit.

Es besteht keine Ausnahmesituation. Deshalb besteht auch keine Rechtfertigung (mehr) für jegliche Art von Grundrechtseingriffen.

Die Fragen, die Sie sich als Bundespräsident jetzt stellen müssen, sind: Ist ein derartiges Vorgehen noch mit einer Demokratie vereinbar? Entspricht diese Art der staatlichen Erpressung Ihrem eigenen Wertekanon? Wollen Sie weiterhin einem faktenbefreiten Zwangsregime durch Ihre Unterschrift Vorschub leisten? Wollen Sie die von der Regierung betriebene Spaltung der österreichischen Gesellschaft weiterhin durch Ihre Unterschrift gutheißen?

Ich gehe davon aus, dass Sie, der Sie als Bundespräsident für alle Österreicher angetreten sind, die vorhin gestellten Fragen mit einem klaren „Nein, das will ich nicht“ beantworten müssten. In diesem Fall ist es konsequent, wenn Sie auch danach handeln. Konkret dadurch, dass Sie Ihre Unterschrift unter das aktuelle Gesetz, mit dem das 3G-Regime am Arbeitsplatz implementiert werden soll, verweigern.

Sehr geehrter Herr Bundespräsident, wann, wenn nicht jetzt, wenige Tage vor unserem Nationalfeiertag, ist der ideale Zeitpunkt, für uns alle und insbesondere für Sie, ein klares Zeichen für die Freiheit und gegen Zwang zu setzen? Andernfalls sind alle Feiertagsreden zum Thema Freiheit und Souveränität nichts Anderes als Schall und Rauch.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Herbert Kickl
Abgeordneter zum Nationalrat der Republik Österreich
Bundesparteiobmann und Klubobmann der FPÖ

Quelle: Presseaussendung FPÖ


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Von Redaktion

10 Gedanken zu „FPÖ – Kickl: Offener Brief an Bundespräsident Van der Bellen“
  1. Hier etwas, dass ich fand und speicherte, als es um den Beschluss zum ESM und die Verhandlungen dazu ging – bitte lesen und weitergeben, denn es zeigt, wer die Fäden in der Hand hält, wer wirklich Mörköl etc. steuert und steuerte und das offenbar skrupellos und über Loichen gehend – speichert auch Ihr es und haltet es Euch immer wieder vor Augen. SO geht das m. E. in allen Bereichen – auch Mörköl war/ist m. E. vollkommen gestoiert wie alle anderen auch:

    Mysteriös: Warum hat Angela Merkel bei Euro-Krisensitzung geweint?
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 13.05.14, 01:31 Uhr | 296 Kommentare
    Der Euro-Gipfel in Cannes im Herbst 2011 muss ein Horror-Trip gewesen sein: EU-Präsident Barroso lancierte einen Putsch gegen den Griechen Papandreou, nachdem dieser von Nicolas Sarkozy gepeinigt worden war. Barack Obama demütigte die Europäer und übernahm offiziell das Kommando. Angela Merkel soll in Tränen ausgebrochen sein, als die Amerikaner die Enteignung von deutschem Volksvermögen als Sicherheit verlangt hatten. Nach diesem Gipfel waren der Euro gerettet und die Euro-Politiker zu Lakaien degradiert.
    Präsident Barack Obama tröstet Merkel unmittelbar nach ihrem Tränen-Ausbruch in Cannes. Dieses offizielle Foto hing danach wochenlang öffentlich im Weißen Haus, als Trophäe. (Foto: White House)
    Die Financial Times hat in einer äußerst lesenswerten Reportage die Ereignisse beim G 20-Gipfel im November 2011 in Cannes rekonstruiert.
    Die Geschichte liest sich wie Shakespeares Macbeth.
    Die FT hat von Teilnehmern des Gipfels erfahren, dass sich die EU-Staatschefs unter Anleitung von Nicolas Sarkozy darauf geeinigt hatten, den griechischen Staatschef Papandreou zu erpressen: Der wollte ein Referendum über das Rettungspaket. Die EU-Führer sagten Nein, Sarkozy demütigte den Griechen in bespielloser Weise. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso soll in der Zwischenzeit ein Intrige gestartet haben und den Oppositionsführer Samaras auf die Installierung einer Regierung der nationalen Einheit vorbereitet haben. Barrosos Kandidat: Der ehemalige Zentralbanker Lucas Papademos. Der Plan gelang. Es war ein eiskalter Putsch, in dem Technokraten aus Brüssel einen gewählten Regierungschef zu Fall brachten. Nicht in offener Feldschlacht, sondern mit dem Messer von hinten. Es muss ein ekelhaftes Zusammentreffen gewesen sein.
    Schließlich ging es bei dem Treffen um Italien: Die Italiener waren am Ende. IWF-Chefin Christine Lagarde versprach, Italien mit 80 Milliarden Euro zu retten, um den Crash zu verhindern. Dafür müsste die Troika ins Land. Statt der Troika kam schließlich der Goldman Mario Monti.
    Die Amerikaner wollten in Cannes eigentlich den Durchbruch bei der Euro-Rettung erreichen. Präsident Barack Obama übernahm die Leitung der Sitzung, nachdem Sarkozy ihm Platz gemacht hatte. Gemeinsam mit seinem Finanzminister Timothy Geithner präsentierte Obama einen Plan: Wie in den USA sollte auch in Europa ein Rettungsschirm eine Brandmauer aus Steuergeldern errichtet werden, um das Finanzsystem zu stabilisieren. Die Europäer sollten unbegrenzt Geld drucken, um eine Panik an den Finanzmärkten zu verhindern. Weil Deutschland sich immer gegen die verbotenen Staatsfinanzierung durch die EZB gewandt hatte, legte Obama einen neuen Vorschlag vor: Die Europäer sollten ihre Speziellen Ziehungsrechte (Special Drawing Rights, eine Art Papiergold, das der IWF für die Mitgliedsländer hält) für die Euro-Rettung verpfänden.
    Hier soll sich nun der FT zufolge die bemerkenswerte Szene abgespielt haben: Angela Merkel soll empört gewesen sein und gesagt haben, dass sie das deutsche Tafelsilber nicht verpfänden könne, weil EZB-Chef Jens Weidmann sein Veto eingelegt habe.
    Die FT schreibt, Merkel sei in „Tränen ausgebrochen“ (tearful breakdown). Sie habe gesagt: „Das ist nicht fair. Ich kann nicht gegen die Bundesbank entscheiden. Das kann ich nicht machen.“
    Die FT wörtlich:
    „,Das ist nicht fair.’ That is not fair, the German chancellor said angrily, tears welling in her eyes. ,Ich bringe mich nicht selbst um.’ I am not going to commit suicide.“
    Merkel soll vor allem erbost gewesen sein, dass die Euro-Retter offenbar die deutschen SDRs kassieren wollten, ohne Italien die Troika zu schicken. Merkel soll gesagt haben: „Ich werde ein solch großes Risiko nicht eingehen, ohne etwas von Italien zu bekommen. Ich werde nicht Selbstmord begehen.“
    Laut FT hätten die Amerikaner und Franzosen an dieser Stelle gemerkt, dass sie zu weit gegangen waren. Eine Entscheidung wurde auf den nächsten Morgen vertagt, an dem nichts mehr geschah.
    Ein Kommentator auf ft.com zweifelt an der Version der FT. Er erinnert an die Memoiren des spanischen Premiers Zapatero: Dieser hatte geschrieben, dass der IWF bei der Sitzung auch den Spaniern Geld + Troika angeboten habe – 50 Milliarden Euro. In den Memoiren sei auch zu lesen, dass der italienische Finanzminister Tremonti als erster von „Selbstmord“ gesprochen haben soll: Die Troika in Italien, das wäre das Todesurteil für das Berlusconi-Kabinett gewesen. Der Kommentator bezeichnet die Tränen Merkels als „Show eines Clowns“.
    Unabhängig von der Frage, warum Merkel geweint hat und ob die Tränen nicht tatsächlich ein gigantisches Theater waren, ist die Schilderung der FT aus einem anderen Grund aufschlussreich: In Cannes wurde den Europäern offenbar klargemacht, dass sie den Euro durch eine Schuldengemeinschaft zu retten haben. Der erste Versuch mit den IWF-Ziehungsrechten wurde nicht verwirklicht – doch Merkel und den anderen war klar, dass sie durch Inflation und Gelddrucken dafür zu sorgen haben, dass die Dinge in der Euro-Zone wieder ins Lot kommen.
    Wenig später wurde der ESM beschlossen, noch etwas später verkündete Mario Draghi, die EZB werde den Euro mit allen Mitteln retten. Das heißt also: Die EZB wird den Euro auf Kosten der europäischen Sparer durch Inflation oder OMT-Programme oder der Bazooka retten. Vermögensabgaben und Ähnliches sind seit dieser Sitzung unausweichlich.
    Nach dieser Sitzung war die demokratische Entscheidungsfindung in Europa abschafft. Ab da wurde alternativlos durchregiert.
    Der Euro war gerettet. Die Zahlen sind heute genauso schlecht wie damals. Doch die europäischen Politiker sind anders: Ein einziger Ritualmord genügte, um sie gefügig zu machen.
    Der Grieche Papandreou hatte als letzter in Europa versucht, sein Volk an der Entscheidung über die Zukunft zu beteiligen. Er wurde eiskalt gemeuchelt.

    Seither muckt keiner mehr auf in Europa.

    Lady Macbeth in Cannes, Merkel in Tränen.
    Großes Theater.
    Verheerende Folgen.

    Mehr zum Thema:

    Die große Plünderung: Der Weg Europas von der Demokratie zur Feudal-Herrschaft

    Plan B: Wie Angela Merkel den Ausstieg aus dem Euro plant
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 13.04.13, 04:06 Uhr | 743 Kommentare
    Das Chaos in vielen europäischen Ländern zwingt Angela Merkel zu Überlegungen, wie Deutschland aus dem Euro austreten kann. Eine zentrale Rolle könnte in ihrem Plan die Anti-Euro Partei „Alternative für Deutschland“ spielen. Denn sie verfolgt vor allem ein Ziel: Vier weitere Jahre im Kanzleramt.

    Meine eigene Anmerkung:
    Offenbar hatte Merkel auch einen Plan B – aber dass dieser nie genehmigt würde von den Schattenmächten dürfte klar sein.

  2. Trotzdem halte ich diesen offenen Brief für richtig und wichtig – Kickl handelt nach seinem Wissen und Gewissen und tut was er kann – es ist die Verantwortung des Briefempfängers, ob er sich dieser Vernunft anschließt oder weiter die düktatörische Unvernunft walten lässt.

    Hier mal noch zwei Artikel eines anderen Blogs dazu, mit was und wem die Menschheit es zu tun hat:

    https://www.pravda-tv.com/2021/10/opfer-war-15-jahre-sex-sklavin-der-elite-im-mkultra-projekt-monarch-der-cia/

    https://www.pravda-tv.com/2021/10/die-neue-weltordnung/

    Hier ein Artikel mit der Überschrift: “In Todesangst vor den Bilderbergern” – man muss seine e-mail-Adresse eingeben, um weiterlesen zu können, was ich nicht tue – die Überschrift dürfte jedoch an sich schon aussagekräftig sein:

    https://www.gevestor.de/aktienmarkt-boerse/in-todesangst-vor-den-bilderbergern-822988-news.html

    Und hier kann man lesen, dass die Mehrheit der TeilnehmerInnen von der lönken söziolüstischen Klientel kommt:

    https://kurier.at/wirtschaft/experte-was-es-mit-den-bilderberg-treffen-auf-sich-hat/400730193

    Das hier poste ich nach dem Überfliegen – ich speichere es noch und lese es dann etappenweise, weil viel Text – würde ich Euch auch empfehlen. – Doch was heraussticht ist, dass es die mächtigsten MÄNNER der Welt sind – es sind skrupellose Patriarchen, die auch Frauen, die sich ihnen andienen oder die nach tausenden von Jahren skrupellosen Patriarchats dem Patriarchat andienen, weil sie so geprägt wurden und/oder erkannt haben, dass dieses für sie lukrativ ist – doch sie haben sich dem Patriarchat verkauft als m. E. Pölithüren, die nichts als von diesen mächtigsten Männern gezielt positionierte und nach deren Vorgabe handelnde und sprechende und schreibende Marionetten dieser sind – wie auch die diesen mächtigsten Männern unterstellten Männer.

    Es ist das negative PRINZIP des Patriarchats – dieser mächtigsten Patriarchen -, das, losgelöst vom positiven weiblichen Prinzips der Vernunft, der emotionalen Intelligenz der “Goldenen Regel”, die Welt mit Volldampf unter seiner Düktatür und brutalen Tyrannei in den Untergang steuert.

    Damit hier keine Geschlechterdiskussion beginnt: wir leben nicht nur einmal und haben alle schon viele, vielleicht unzählige, Male gelebt und zwar sowohl als Frauen wie als Männer. – Es geht um das patriarchale PRINZIP, das das YANG über das YIN stellt und dadurch die positiven YIN-Eigenschaften außer acht lässt, sogar vernöchten will wie alles Weibliche, alles YIN und damit das LEBEN selbst. – Dieses patriarchalische PRINZIP – durchgesetzt von diesen röptilienstammhirngesteuerten empathiefreien technokratischen mächtigsten Männern in ihrem Machbarkeitswahn -, ist das ANTI-LEBEN, DER sog. ANTI-CHRIST. – CHRISTUS ist das empathische herzgesteuerte weibliche PRINZIP der Weisheit, der SOPHIA, der emotionalen Intelligenz. DER Anti-CHRIST ist nicht eine bestimmte Person, nicht ein bestimmter Mensch – ER ist das patriarchalische negative von allem positiven weiblichen losgelöste, abgespaltene PRINZIP des Machbarkeitswahns, des Größenwahns, der im Röptilienstammhirn verankerten Hemmungslosigkeit und Rücksichtslosigkeit, die in der linken dominanten Gehörnhälfte verankert ist. – Diese Männer sind eiskalte linkshirndominierte Technokraten mit vermutlich fast null Neurotransmittern, also Informationsaustauschverbindungen zu ihrer rechten empathischen herzgesteuerten rechten Gehörnhälfte – das ist das Problem und diesem Problem unterliegen leider vorwiegend Männer, weil sie von den Menschenmachern so gemacht wurden – zum Jagen, Beutemachen, zum Töten, zum Reviererweitern, zum Samenstreuen – mittels der eingebauten Dominanz ihrer röptilienstammhirngesteurten linken Gehirnhälfte ohne nennenswerte Verbindungen zu ihrer herzgesteuerten rechten empathischen vernünftigen triebkontrollierenden Gehirnhälfte.

    Das ist auch bei diesen vorwiegend männlichen islömischen Köpfabschneidern so. – Wie kann ein Mensch einem anderen den Kopf abschneiden – egal ob nun im Auftrag eines ominösen Gottes oder von sonstwem? – Dazu sind kaum bis keine Frauen fähig. – In der gesamten Geschichte waren es immer MÄNNER, die brütalst und grausamst mördeten bis heute – weil sie in diesem röptilienstammhirngesteuerten Blütrausch keinerlei Hemmungen, keinerlei Empathie mehr haben – sie sind wirklich Mördermaschinen.

    In Kernäuropa hat eine entsprechende Sözialisation seit der Zeit der sogenannten Aufklärung, des Humanismus von Kant etc. dem entgegengesteuert und da das Gehirn dem Bewusstsein folgt, haben die meisten hiesigen normalen Männer vermutlich auch wieder mehr Verbindungen zur rechten empathischen Gehirnhälfte entwickelt – doch diese offenbar größenwöhnsinnigen, meistens alte mächtigsten Männer an der Spitze der Macht und ihre jüngeren männlichen Zöglinge meistens aus ihrer eigenen Familie bzw. ihrer Kreise, haben diese Sozialisation in ihrer abgeschotteten Welt ebensowenig erfahren wie diese kopfabschneidenden Dschöhödisten in ihrer abgeschotteten Welt röligiösen Wahns.

    Wie gesagt: es geht um das PRINZIP – wir alle waren in all unseren Leben mal Männer, mal Frauen – unabhängig von unserem Geschlecht in diesem Leben. Es braucht die Bewusstwerdung aller, dass nur in der Wiederverbindung des männlichen mit dem weiblichen Prinzip in Harmonie und gegenseitiger Achtung das negative männliche Prinzip positiv geleitet wird durch das weibliche Prinzip – und in beiden Geschlechtern ist beides angelegt – nur durch die Menschenmacher mehrheitlich jeweils dominant, wobei eben das dominante männliche Prinzip ohne die Harmonisierung durch das weibliche Prinzip zur blütrünstigen hemmungslosen Bestie wird.

    http://www.irwish.de/Site/Biblio/Soziologie/Estulin.htm

    Hier auch nochmal Mark Passio zu den Gehörnfunktionen und den Folgen der Dominanz der einen oder anderen Gehirnhälfte:

    https://www.youtube.com/watch?v=OU4EXX5IUeM

    Wir kommen ohne diese Erkenntis und die Ethik nach der “Goldenen Regel”, die YIN und YANG, weiblich und männlich harmonisch vereint in gegenseitiger Achtung und harmonischen Ausgleichung nicht aus diesem Wöhnsinn heraus – das ist der einzige Weg, ansonsten ist das Schicksal der Menschheit besiegelt – m. E..

    Macht es Euch selbst bewusst, gebt es weiter, sagt es weiter wo irgend möglich – darum bitte ich Euch.

  3. Hut ab, Herr Herbert Kickl! Aber ohne Unterstützung und Empörung ALLER Österreicher, wird sich kaum was ändern. ALLE REGIERUNGEN sind nun mal ferngesteuert, was doch längst und allgemein bekannt ist. Nur die Mehrheit, sprich DAS VOLK, und das gilt für alle Länder, kann etwas bewirken. Es benötigt viel echte Informationsarbeit, um die Medien-Lügen-Propaganda zu zerschlagen, da die meisten Menschen immer noch brav und treu der Regierungen glauben und so laufen sie ins eigene Verderben. Jeder sollte endlich verstehe, dass wir betrogen und belogen wurden.

  4. Es ist vorauszusehen, daß der Bundespräsident das Gesetz unterschreiben wird, weil die Agenda der internationalen masonisch dominierten “Eliten” durchgezogen werden soll. Diese Agenda ist vorerst ein Test, wie weit die Bevölkerung disziplinierbar ist. Ist die Kraft der Bevölkerung erst einmal gebrochen, kann man weitere Schritte setzen. Die Agenda zur Afrikanisierung und Orientalisierung Europas ist seit langem in vollem Gange, zum Schein wird jedoch, wenig glaubwürdig, auf Schutz der Außengrenzen und dergleichen gemacht. Schallenberg ist der Cerberus am Weg zum Schattenreich der glücklichen Sklaven. Van der Bellen hat in ihm einen willkommenen Spießgesellen. Kurz ist der Moor (nicht Mohr!), der seine Schuldigkeit getan hat.

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  5. Kickl schreibt mir aus der Seele.
    Nur leider wird es nichts nützen wenn er dem Grünen, der wohl eher sein Erzfeind als ein Freund der Freiheit ist, schreibt. Wenn sich ein VcB überhaupt bewegt, dann nur im Schneckentempo und sicher nicht in Richtung Freiheitsrechte sondern in Richtung grüne Öko- & Gesundheitsdiktatur.

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  6. Offener Brief – schön geschrieben, aber wer liest sie? Die Propagandajournaille wird ihn wohl wie gewohnt totschweigen, und so fällt es dem Schoßhund der Regierung leicht eine kaum wahrgenommene 08/15-Antwort zu formulieren oder den “offenen Brief” ganz zu ignorieren.

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