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Bild: screenshot FPÖ TV

FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner hat bei seiner Rede im Parlament bildlich dargestellt, wieso Bundeskanzler Alexander Schallenberg nur eine Marionette des türkisen Systems ist. So verweist Steiner auf die taktische Vorgangsweise von Alt-Kanzler Sebastian Kurz und seiner „hardcore-türkisen“ Truppe, die jetzt von hinten die Fäden zieht bzw. ziehen will.
 

Schallenberg sei die „sichtbare Fingerpuppe des Schattenkanzlers Kurz“, den er als „gefallenen türkisen Heilsbringer“ bezeichnet. Der Tiroler Bundesrat spricht auch die schriftliche Erklärung Schallenbergs an, in welcher der Kanzler versprach, dass er ausschließlich einer Regierung unter Kurz angehören werde. In Anspielung auf die adeligen Vorfahren des Kanzler meint Steiner, dass seine Vorfahren in ihren „Gräbern rotieren“ werden, da Schallenberg jetzt das mache, was der „korrupte Emporkömmling“ Kurz will.

Auch auf Drohung, dass es für „die Ungeimpften in den nächsten Monaten schwierig“ sein werde, hält Steiner dem Kanzler vor und meinte abschließend, dass sich jeder österreichische Staatsbürger stets an die unfähigste Regierung der 2. Republik erinnern werden müssen.


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Von Redaktion

Ein Gedanke zu „FPÖ: Steiner hält Kanzler Schallenberg vor, Marionette von Kurz zu sein“
  1. Das spitze Spritzen-Experiment MRNA geht zunehmend in die Hose, bevor die Notzulassung ausläuft, wird schon an den (noch schubladisierten) Wunderpillen gearbeitet, den Aktienmarkt der Pharma kann man natürlich so weiter beleben, den Politschergen mit Ausnahme Kickl geht die Luft aus.

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