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Foto: MPI

Weitere alarmierende Meldungen aus Frankreich, nunmehr vom Gesundheits- und Sicherheitsausschuss des Krankenhauszentrums von Périgueux (Dordogne), das die Nebenwirkungen des AstraZeneca-Impfstoffs Covid heftig kritisiert. Demzufolge hätten 50 bis 70 % des Personals die Impfung nicht gut vertragen, was zu Fehlzeiten beim Pflegepersonal im Krankenhaus führt.

Die Sekretärin des Ausschusses für Hygiene, Sicherheit und Arbeitsbedingungen (CHSCT) hat einen offenen Brief verfasst, in dem sie auf die Nebenwirkungen des AstraZeneca-Impfstoffs bei den Pflegern und dem Personal des Krankenhauszentrums in Périgueux (Dordogne) hinweist.

  • “Seit letzter Woche zeigen nach den ersten Impfungen eine beträchtliche Anzahl der Geimpften sehr ernste Nebenwirkungen, was zu zusätzlichen Fehlzeiten führt”.
  • “Nach den uns zur Verfügung stehenden Informationen ist der Prozentsatz der Geimpften mit solchen Nebenwirkungen sehr hoch, nämlich zwischen 50 und 70%, verglichen mit der allgemein üblichen Toleranzschwelle von 10%. Diese Situation im übrigen nicht nur für unser Departement, denn auch andere Regionen Frankreichs sind mit denselben unerwünschten Auswirkungen konfrontiert.”

Die Sekretärin des CHSCT fordert daher, die Verwendung des Impfstoffs von AstraZeneca auszusetzen.

Quelle: MPI


5 Gedanken zu „Frankreich: 50-70 % der mit AstraZeneca geimpften Pfleger mit schweren Nebenwirkungen“
  1. “Die Sekretärin des CHSCT fordert daher, die Verwendung des Impfstoffs von AstraZeneca auszusetzen.”

    Da sollte – nicht nur – sie, weiterdenken! Die Verwendung ALLER Impfstoffe ist nicht nur auszusetzen, sondern generell einzustellen!

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  2. Aber in den deutschen Medien wird ausdrücklich über die sehr gute Wirkung dieses Giftcocktails hingewiesen. Die Nebenwirkungen zeigen nur, wie gut der Impfstoff wirke, so die Radiosprecher…
    Also, darf sich niemand anstellen, was ist schon ein gesunder Körper, wenn man ihn so richtig krankmachen kann, sollte man das tun, schließlich müssen wir eine Phantom-Pandemie bekämpfen, weil kranke Politiker und Big Pharma das so wollen….;-))

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  3. Live-Berichterstattung über C.-Studie des R.I verhindert:

    https://www.gmx.net/magazine/politik/live-berichterstattung-corona-studie-robert-koch-institus-verhindert-35550494

    Ich sehe es mal als positiven Schritt an – oder irre ich mich?!

    Aus dem Artikel:

    “Der Vorfall sei Wasser auf die Mühlen von Corona-Leugnern und Verschwörungstheoretikern. “Mit diesem Vorgehen befeuert man geradezu Verschwörungsideologien, die behaupten, da werde hinter verschlossenen Türen gekungelt”, ”

    Nun – vermutlich ist nämlich genau das der Fall und der Grund für diese Maßnahme. Und wer fühlt sich in seiner Berufsausübung behindert? – Genau – die ARD-Journalisten bzw. der vermutlich E.ITEN-Journalisten.
    Genau die meckern jetzt, während seit Jahren alle investigativen Journalisten als N.z.s und R.ssist.n und was nicht alles bezeichnet und überall in ihrer Berufsausübung gehindert werden.

    Wie seht Ihr diese Maßnahme?

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