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Französische Banlieues: da geht man lieber nicht hin

Nicht nur Frankreich zeigt sich derzeit, wie sich ein gewisser Personenkreis selbst in Krisenzeiten verhält, wenn unter der Bevölkerung Zusammenhalt erwartet wird: nämlich komplett undiszipliniert, unsolidarisch, unkooperativ, frech bis brutal, hoch aggressiv und wie auch unter „normalen“ Umständen, nicht oder nur schwer in den Griff zu bekommen.

Frankreich kapituliert vor aggressiven Migranten

Der Staatssekretär im Innenministerium Laurent Nunez teilte Polizeibeamten und der Polizeigewerkschaft mit, dass die Einschränkung der Bewegungsfreiheit und die Schließung der Geschäft in Frankreichs Migranten-Vororten zu „gewaltsamen sozialen Verwerfungen“  führen könne. Die Exekutive wurde angewiesen, die in Frankreich angeordneten Corona-Maßnahmen, in den Migrantenvierteln nicht durchzusetzen. Während dem „normalen“ Franzosen bei Verstößen gegen die Corona-Gesetze Strafen zwischen 100 und 4.000 Euro blühen, herrscht in den Migranten-Vierteln ein gesetzloser Zustand. Dort bestimmt der Migrant was geht und was nicht, dort herrscht das Faustrecht und dort wurde der Rechtsstaat nicht nur erst jetzt ausgehebelt. Videos zeigen, wie junge Migranten die französische Polizei attackieren und zurückdrängen:

https://twitter.com/BasedPoland/status/1244946161468944384

Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr mit Steinen beworfen oder gebissen

Egal ob in den französischen „Banlieues“, in den über 60 schwedischen No-go-Areas oder auch in bereits in besonders „bunten“ deutschen Vierteln, es zeigt sich haarscharf dasselbe Bild: Nichts und niemand ist sicher, der sich dort hineinwagt. Selbst Krankenwagen oder Einsatzkräfte der Feuerwehr können dort nur unter Polizeischutz ihren Aufgaben nachkommen, die Einsatzfahrzeuge der Helfer werden ansonsten sofort angegriffen. So wurde eine Polizistin in Oise vor einer Woche durch einen Steinwurf schwer am Kopf verletzt. Ein Polizist wurde gebissen. Bei einem Krisen-Einsatz für einen akuten Corona Patienten in Étampes (Essonne) wurde die Feuerwehr beschossen. Der Einsatz wurde verzögert, der Mann verstarb, berichtet wochenblick.at.

Bestimmte Individuen aus „sensiblen Vierteln“ pfeifen auf Gesetze

Und weiter liest man im genannten online-Magazin, dass die Oberste Koordinierungsstelle der Polizei, Synergie-Officiers, kürzlich einige Videos veröffentlichte, die Übergriffe von Migranten bei der Durchsetzung des Versammlungsverbotes seitens der Beamten zeigen. „Es ist illusorisch, zu glauben, dass bestimmte Individuen aus den „sensiblen Vierteln“ das staatsbürgerliche Verhalten dem Gesetz entsprechend, einhalten“, heißt es dort. Und genau von solchen ‚bestimmten Individuen’ können Linke und Grüne nicht genug bekommen – selbst in Krisenzeiten wie jetzt, schreien sie förmlich nach noch mehr Zuzug derartiger „Schutzsuchender“.

Chaos auch in Deutschland

„Es gibt Bereiche, wo der Rechtsstaat handlungsunfähig ist“, sagt Bodo Pfalzgraf, Berliner Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft. „Dazu gehören soziale Brennpunkte wie etwa in Wedding und Neukölln.“ Als Grund führt er die mangelnde personelle Ausstattung der Polizei an. „Und wenn mal einer geschnappt wird, dann fehlt das Personal bei der Justiz, um die Straftaten zu ahnden.“ In gewissen Vierteln in Essen, Duisburg oder Berlin entstehe der Eindruck, dass der Staat gar nicht mehr willens oder in der Lage sei, Recht durchzusetzen, berichtete bereits vor zwei Jahren die Berliner Zeitung. Und auf dokumenatationsarchiv.com ist eine ganze Reihe von Übergriffen auf Helfer aufgelistet.

Von Redaktion

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