web analytics
Jamel Gorchene · Bildquelle: Fdesouche

Jamel Gorchene, der tunesische Staatsangehörige, der auf der Polizeiwache in Rambouillet (Präfektur Yvelines) eine Polizistin mit einem Messer ermordet hat, erhielt am 28. Dezember 2020 eine befristete Aufenthaltsgenehmigung, lange nachdem die ersten alarmierenden Nachrichten auf seinen Online-Profilen erschienen waren. So schrieb er wenige Tage nach der Enthauptung des Lehrers Samuel Paty auf Facebook: “O Muslime, jetzt werden wir auf die Beleidigungen Frankreichs und Macrons gegen unseren Propheten Mohammed antworten.”

Zwei Monate danach erhielt er seine Aufenthaltsgenehmigung!

Bevor die Präfekturdienste eine solche Genehmigung erteilen, prüfen sie, ob die Person keine “Gefahr für die öffentliche Ordnung” darstellt. In seinem Fall wurde kein Alarm gegeben, obwohl die beunruhigenden Nachrichten, die er auf Facebook gepostet hat, bekannt waren. Seine Botschaften sind für alle sichtbar – wir konnten sie ohne Schwierigkeiten abrufen. Ab April 2020 veröffentlichte der spätere Polizistenmörder nur noch Gebete und Koranverse, wobei er sich eng an die radikalen Predigten des ägyptischen Scheichs Ali al-Qaradaghi hielt, der der Muslimbruderschaft nahe steht und heute in Katar lebt.

Der Anti-Terror-Staatsanwalt, Jean-François Ricard, betonte sogar ausdrücklich, dass der Polizistenmörder durch seine Posts auf seinem öffentlichen Facebook-Account “ein Festhalten an einer Ideologie zeigte, die Gewalt gegen diejenigen legitimiert, die den Propheten beleidigten.”

Wie kam die Präfektur von Yvelines dazu, einen Migranten ohne Papiere zu regularisieren, der in sozialen Netzwerken radikale Propaganda verbreitete?

Quelle: Marianne


10 Gedanken zu „Frankreich: Der Polizistenmörder von Rambouillet war amtsbekannt“
  1. Der normale Bürger weis um die Gefahren der

    Moslems.

    Durch die Verniedlichung durch die Wahrheits –

    Designer und den Behörden ist die Wahrnehmung

    dann halt manchmal getrübt.

    Was dann heraus kommt sieht man explizit hier.

  2. Frankreich geht bei seiner Abschaffung voran und Deutschland folgt in diesen Schritten!!!
    Dafür wird jetzt die Grüne Pest in Stellung gebracht. Das Wahlergebnis steht schon fest.Die Merkelmedien puschen die Grünen um die Wahlfälschungen den dummen Wählern zu vertuschen und kräftig zu manipulieren.Leider glauben immer noch viele Naive sie könnten mit Wahlen in Merkels Reich noch etwas ändern.
    Und wenn wird das Ergebnis von den Verrätern passend gemacht.

  3. Wenn nur die Hälfte zur Wahl geht,
    wenn weniger als 20% bereit sind, wenigstens den FN zu wählen,
    wenn bei Präsidentschaftswahlen 3/4 Macron und nur 1/4 Le Pen ankreuzen,
    welche Besetzung will man dann in den Ämtern erwarten?

    Man muß die Zahlen gar nicht so genau aufdröseln.
    Allerdings sollte man erkennen, daß der Zug raus ist.
    90% scheinen das ja toll zu finden.

    Sieht es bei uns wirklich so viel anders aus?

    10
    1. aculeus, ohne Le Pen wäre Macron niemals Präsident geworden. Das ist der Erfolg der Medien und der Dummheit der Konservativen, die sich nicht um Ideologie kümmern.

      1. Bei den Parlamentswahlen wäre über einen stärkeren FN eine Einflußnahme schon möglich.
        Was das bewirken kann, konnte man zu Zeiten von Jean-Marie in den Départements des Südens sehen. Da waren die Strände und Innenstädte sehr plötzlich “aufgeräumt” sobald in den Präfekturen ein paar Bürgermeister des damaligen FN saßen.
        Präsidentschaftswahlen laufen natürlich unter anderen Kriterien ab. Das ist nicht mehr die Ebene von Wahlen und Politik sondern bereits die Ebene von Besetzung und Ideologie. Und das ist tatsächlich nicht das Spielfeld der Konservativen, auf dem “Great Chessboard” sind sie einfach zu naiv.
        “Dummheit” klänge da nur halb so böse, wenn es nicht so wahr wäre. Schade.

  4. Frankreich löscht sich, wie der Rest von Westeuropa, selber aus. Nur noch der Osten Europas wird langfristig seine Identität behalten.

    11
  5. Ja wie wohl kam die Präfektur dazu?
    „Man“ wollte sich wohl mit dem linksgrünen Gesocks keinen Ärger einhandeln und den „Populisten keinen Vorschub leisten“. Da geht, wie viel zu oft, auch gerne ein polizeibekannter Radikalinski durch – „Bereicherung“ eben.
    Gibt es eigentlich eine Statistik, wie viele Opfer diese erbärmliche Wegduck-Toleranz schon zu verantworten hat? Die -vermeidbare!- Zahl dürfte im höheren Zehntausenderbereich liegen!

    11
    1. Diese Statistik wird man wohl vergeblich suchen.
      Aber als ich noch in Frankreich lebte und das Land bereiste, habe ich vor Fahrtantritt erst einmal nachgesehen, welche Stadtgebiete man besser meiden sollte. Das nannte man “Sensible Gebiete”
      https://sig.ville.gouv.fr/atlas/ZUS
      Diese ganz offizielle Regierungsseite gibt es noch. Es wurden aber immer mehr Gebiete.
      Habe Frankreich schon lange verlassen.

Schreibe einen Kommentar zu Krössus Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert