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Der Fall beschäftigt seit Tagen auch die “Leitmedien” in Frankreich und Deutschland, wobei jedoch zumeist zurückhaltend von “Totschlag” gesprochen wird. Was bisher fehlte, waren genauere Angaben zu den Tätern; manche Journalisten stellten jedoch ihre eigenen “Vermutungen” an, natürlich ganz im gutmenschlichen Sinne von “weil nicht sein kann, was nicht sein darf”.

Um solche “Vermutungen” zu berichtigen, bringen wir im folgenden die wörtliche Übersetzung einer jetzt auf der offiziellen Facebook-Seite der französischen Polizeiakademie (Paris) veröffentlichten Mitteilung:

Bei den Mördern des Busfahrers von Bayonne handelt es sich um vier “racailles” *) mit einem “ellenlangen” Strafregister: Mohamed C., Mohammed A., Moussa B. und Sélim Z.

In derselben Quelle heißt es weiter wörtlich:

Die Täter waren also keine “Français marginaux” (“Franzosen vom sozialen Rand”), wie es zunächst gewisse Journalisten in schändlicher Weise ihren Lesern glaubhaft machen wollten.

*) wörtlich: “Abschaum, Gesindel”; ein erstaunliches Vokabel für eine offizielle Polizeimitteilung; Anm.d.Red.

Quelle: Facebook

7 Gedanken zu „Frankreich: Polizei nennt Vornamen der Busfahrer-Killer von Bayonne“
  1. Nein! Doch! Oh!

    Jetzt bin ich aber überrascht: Moslems. Das hätte ich ja gar nicht erwartet
    Und so viele Lichterketten draußen gerade für den ermordeten alten weißen Busfahrer.

  2. Der Name Mhmd ist in islamischen Ländern derart verbreitet, daß zwei von dreien so heißen.
    “Wer war das?” – “Das war der Mhmd.” – “Hab ich mir schon gedacht!”

    Wäre ich Araber, würde ich meinen Sohn eher Yussuf oder Ibrahim nennen. Es gibt einfach viel zu viele Bösewichte mit dem Namen Mhmd.

  3. Kann man dieses ganze Szenario nicht schon mit Krieg gegen die Einheimische Bevoelkerung betiteln, …. denn Einen aus den eigenen Reihen haetten sie respektiert und sicherlich nicht totgetreten, denn dahinter wuerde eine Familie stehen und somit Rache.
    Es ist also ganz klar ein Kampf gegen die Einheimischen, auf Deutsch gesagt,… gegen die sogenannten Unglaeubigen und ich lasse es jetzt offen wer hier denn Unglaeubig ist und wer nicht.

  4. Der Artikel bestätigt die von Politikern und Gutmenschen verbreitete Lüge, dass die illegale Migration aus Afrika zurückgehen werde, wenn man die „Fluchtursachen bekämpfe“. Die Lügner verschweigen nämlich, dass aus den extrem armen Ländern niemand kommt, weil die teure Flucht dort nicht zu finanzieren ist. Erst aus Ländern, ab einem gewissen Standard kommen die Goldstücke.

    1. Ich finde man sollte dieses Wort ‘Goldstueck’ nicht benutzen. Denn solche Woerter lagern sich im Unterbewusstsein ab. Darum wurde es auch von den Politikern benutzt. Eine Unterbewusste Programmierung. Fuer mich sind und bleiben es Illegale.

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