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Französischer Södner berichtet von ukrainischen Kriegsverbrechen - Abweichen von Mainstream heisst lügen und fake

Wie bereits mehrfach berichtet scheint es in West-Medien zum Konzept geworden zu sein, Berichte über ukrainische Kriegsverbrechen als russische Propaganda zu deklarieren.

Im Speziellen was das „Massaker von Butscha“ angeht, hat man sich im Westen festgelegt, dass zweifelsfrei  Moskau dafür verantwortlich sei.  Ein früherer französischer Söldner widerspricht nun dieser Darstellung klar.

Söldner mit tatsächlichen Sachverhaltsberichten

In Ermangelung verlässlicher Dokumentationen von dritter Seite, wie auch der westlichen Zensur russischer Medien, sind während des Krieges Augenzeugenberichte eine wertvolle Informationsquelle geworden.

Der ehemalige Soldat der französischen Armee und frühere Söldner in der Ukraine, Adrien Bocquet, hat eine Reihe von Ereignissen im Ukraine-Konflikt miterlebt, über die in den Medien weltweit berichtet wurde. Seine Version unterscheidet sich jedoch erheblich von der allgemein Akzeptierten und Verbreiteten.

Über Kriegsverbrechen, Provokationen und einseitige Berichterstattung erzählt er in einem Interview mit RT France selbst.

Bocquet kam, wie er im Interview sagt, Anfang April 2022 als „Freiwilliger” und „im Rahmen einer humanitären Mission in die Ukraine”, gerade als die „Ereignisse in Butscha” stattfanden. Zu dieser Zeit befand sich der Ort schon wieder unter der Kontrolle des ukrainischen Militärs. Wie Bocquet betont, war er dort, um „anderen Freiwilligen und Flüchtlingen humanitäre Hilfe zu leisten”. Unter anderem verteilte er Medikamente und medizinische Ausrüstung.

Anfang April wurden er und die Freiwilligen von Asow-Soldaten begleitet. Sie seien einmal nördlich von Butscha unterwegs gewesen und hätten an einem Hangar angehalten, wo eine Kiste mit Medikamenten an die Asow-Truppen abgeliefert werden sollte. Als sie dort waren, sahen sie in etwa 30 Meter Entfernung Autos mit russischen Kriegsgefangenen vorfahren. Sie, die Freiwilligen, wurden aufgefordert, schneller zu gehen, um „schneller rauszukommen”.

Bocquet schildert, was er dann sah und miterleben musste, sachlich, nüchtern und klar. Seine Schilderung stützt Zweifel, die bereits Anfang April aufkamen und auf die Ungereimtheiten der ukrainischen Version des Tathergangs hingewiesen hatten.

Bocquet bestätigt mit seiner Schilderung ähnliche frühere Berichte von Hinrichtungen russischer Kriegsgefangener und sagt, „als ich die Schüsse hörte, sah ich, wie Häftlingen in die unteren Gliedmaßen geschossen wurde. Es war dies das erste Kriegsverbrechen, das ich persönlich gesehen habe. Sobald wir es sahen, wurden wir erneut aufgefordert zu gehen.

Als ich zu meinem Auto ging, um einzusteigen und wegzufahren, hörte ich die Fragen des Beamten. Er fragte auf Russisch. Als der Gefangene ihm antwortete, wurde ihm in den Kopf geschossen. Der Mann wurde faktisch hingerichtet. Ich habe die Hinrichtung gesehen.

Ich weiß nicht, was aus den anderen geworden ist, aber es war ein Verbrechen, das ich selbst miterlebt habe. Angesichts der Situation konnte ich das nicht filmen. Aber ich habe meine anderen Aktionen in der Ukraine gefilmt. Ich habe Fotos und Videos gemacht. Ich habe sie den Ermittlungsbehörden übergeben, damit diese sie untersuchen können.”

Bocquet erklärt das Nichtvorhandensein entsprechender Aufnahmen mit der geltenden Gesetzeslage in der Ukraine sowie der Gefahr, in die er sich begeben hätte. Falls dennoch Aufnahmen von vergleichbaren Massakern existieren, stammen sie fast immer von den Angehörigen derjenigen Truppen, die sie verübt haben.

Dazu Bocquet, „nur zum Verständnis, in der Ukraine ist es verboten, Fotos zu machen. Denn wer eine Kontrollstelle auf der Straße filmt, muss mit bis zu zehn Jahren Gefängnis rechnen und riskiert sogar sein Leben. Trotzdem bin ich das Risiko eingegangen, wann immer ich gefilmt habe.”

Bocquet bestätigt den Tatbestand, dass am Ortsrand von Butscha Leichen auf der Straße gelegen haben. Allerdings wurden sie, seinen Worten zufolge, regelrecht „platziert”.

Sollte diese Schilderung der Wahrheit entsprechen, dürften die meisten Menschen, wenn nicht alle, deren Leichen der Weltöffentlichkeit als Opfer des russischen Militärs von Butscha präsentiert wurden, tatsächlich an anderen Orten ums Leben gekommen sein.

Damit scheint Bocquets Darstellung, zumindest für die Zeit, während der er in Butscha anwesend war, die russischen Einwände zu stützen. Bemerkenswert auch seine Beobachtung der Journalisten, die offenkundig daran interessiert gewesen zu sein schienen, die Leichen der getöteten Zivilisten möglichst „effektvoll” in Szene zu setzen.

„Als wir durch die Vororte von Butscha fuhren, sah ich Leichen am Straßenrand. Vor unseren Augen wurden weitere Leichen von Lastwagen abgeladen und zu Massen zusammengeschoben. Sie stapelten sie auf, und dann kamen die Journalisten und filmten das Ganze. Ich sah, wie die Leichen vor meinen Augen aus dem Wagen gezogen und abgelegt wurden. Ich sah die Haltung der Journalisten, die nur darauf warteten, das ist meine persönliche Meinung, aber warum nicht alles auf einmal filmen und warten, bis die Leichen abgelegt werden? Mein Eindruck war, sie wollten einen Eindruck von Masse erwecken.”

Schließlich bestätigt Bocquet Berichte, wenigstens dem Hörensagen nach, dass Leichen von anderen Orten gezielt nach Butscha gebracht worden sein sollen, um ein möglichst drastisches Bild für die Presse zu erzeugen.

„Andere Freiwillige erzählten mir, sie hätten gesehen, wie am Vortag Leichen aus Kühlhallen anderer Orte herbeigeschafft wurden.

Als ich mit diesen Materialien nach Frankreich zurückkehrte, war das ein Schlag ins Gesicht. Ich verglich das, was in Frankreich im Fernsehen gezeigt wurde, mit dem, was ich vor Ort gesehen hatte. Es war ein unvorstellbar verzerrtes Bild.

Die nüchternen Schilderungen von Bocquet sind sicher nur ein Mosaikstein des Puzzles der Ereignissen, die erst noch für Butscha und die anderen Orte, die angeblich für Kriegsverbrechen des russischen Militärs oder der, mit ihm verbündeten Truppen der beiden Donbass-Volksrepubliken stehen, zusammengetragen werden müssen.

Bisher hatten sich die westlichen und ukrainischen Behauptungen über russische Gräueltaten nicht als stichhaltig erwiesen, in keinem einzigen Falle. Das sagt allerdings einiges über die Urheber dieser Behauptungen aus.



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Von ELA

6 Gedanken zu „Französischer Söldner berichtet von ukrainischen Kriegsverbrechen“
  1. Die NATO gibt vor eine VERTEIDIGUNGSBÜNDNIS zu sein, das bedeutet eigentlich einen DEFENSIVEN Charakter zu haben.

    Wie geht das mit den MENSCHENRECHTEN zusammen, wo ja die FÜHRUNGSMACHT der NATO ständig KRIEGE unter allen möglichen Vorwänden beginnt (alleine seit 1980 ca. 30 Kriege)

    Siehe: Liste der Militäroperationen der Vereinigten Staaten

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Militäroperationen_der_Vereinigten_Staaten

    DIE NATO ALSO IST DAS GEGENTEIL VON MENSCHENRECHTEN & VERTEIDIGUNG !!

    WO WAREN UND WO SIND DIE SANKTIONEN GEGEN DIE USA, DIE STÄNDIGE ANGRIFFSKRIEGE FÜHREN ??

    Russland hat seit der Wiedervereinigung Deutschland sehr viel Geduld bewiesen, obwohl sich die NATO entgegen aller ZUSAGEN immer weiter nach Osten ausgedehnt hat !

    SIEHE => https://www.freiewelt.net/blog/ein-bisschen-geschichtsunterricht-fuer-alle-russenhasser-und-ukraine-versteher-10089004/

    Im Jahr 2014 wurde die Ukraine von den USA geputscht (Nuhland sagte FUCK THE EU) und in eine US-FREUNDLICHE von NAZIS beherrschtes Land umgewandelt.

    Diese machten sich sofort daran ihre RUSSISCHEN LANDSLEUTE in der Ostukraine nicht nur mit RENTENSTOP und sonstigen Schikanen zu drangsalieren, sondern sie MORDETEN die dortige Bevölkerung !

    Dieser Zustand geht bereits jetzt seit 8 Jahren und der Westen machte keine Anstalten dies abzustellen … im Gegenteil !

    In der westlichen MASSEN PRESSE & Politik findet diese Tatsache KEINERLEI ERWÄHNUNG … warum ?

    WÜRDE MAN DIES ERWÄHNEN, WÄRE JEDEM SOFORT KLAR, DASS RUSSLAND IM RECHT UND DER WERTE-WESTEN IM UNRECHT IST !!

    In beispiellosem Zynismus schildert STRATFOR Gründer Friedmann die Pläne der USA zur WELTBEHERRSCHUNG

    https://www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A

    Und man freut sich darüber, wenn RUSSEN UND DEUTSCHE SICH WIEDER EINANDER TÖTEN !!

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  2. Ich habe auf Twitter, ich finde es nur nicht mehr, einen Ausschnitt eines Videos gesehen- es ging um die Massaker in Ex Jugoslawien, die den Serbe in die Schuhe geschoben worden. Ich bin zwar alt genug, das ich es hätte kennen müssen, aber ich kannte es nicht. Ebensowenig wie die Lüge, warum wir dort Bomben abwerfen müssen..
    Jedenfalls als die Journalisten die noch ihren Job ehrendwert machten darüber berichteten, hatte ich die Erkenntnis, das es dasselbe Muster sei: Inklusive Anhäufung der Leichen etc.

  3. Selenskyj hat die Kriegsgefangenen auf russischem Gebiet nicht zufällig mit Raketenbeschuß angegriffen und getötet. Sein Interesse ist es so viele Zeugen wie möglich zu beseitigen.
    Erinnert mich an den NSU-Prozeß in Buntland, wo 6 Zeugen jeweils einen Tag vor ihrer Aussage vor Gericht “unerwartet und plötzlich” verstorben sind. Gerade diejenigen, die die Beteiligung geheimer “Dienste” hätten aufklären können…
    Seltsam, seltsam. Dafür wurden die Akten für 120 Jahre gesperrt.
    Noch Fragen?

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    1. Nein, keine Fragen mehr, alles klar. Nur wie müssen die Konsequenzen aussehen? Wer nimmt das in die Hand?

  4. Nein, nein, nein. Das MUSS ein Fake von Putintrollen sein. Ukrainer würden so etwas doch NIEMALS machen. Ich kann das auch beweisen: Weil sie es NIEMALS machen würden. Denn die Ukrainer sind doch eine Dämokratie und verteidigen das Recht auf Gendersternchen.
    Oh, ich glaube, ich habe mir gerade in die Hose geschissen, melde mich gleich zurück. Rabäääh.

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  5. Die USA spielen dasselbe Spielchen, das sie schon die letzten Jahrzehnte spielen. Und sie finden immer wieder willige (und geldgierige) Lakaien, die dabei mitspielen, diesmal die Ukraine

    Landminen gegen Zivilisten

    Die ukrainische Armee hat gestern Abend und heute Mittag mehrere Uragan-Raketen mit diesen Minen auf Donezk abgefeuert, die die Minen über der Stadt abgeworfen und verteilt haben. Ich habe heute einige der Minen auf der Straße liegen sehen.

    Die Minen können von Flugzeugen, Hubschraubern, Artillerieraketen (je 312 pro 220-mm-Rakete) oder 240-mm-Mörsergranaten aus abgeworfen werden. Sie verteilen sich im Wind über eine große nicht vorhersehbare Fläche. Die Minen sind zu je 20 Stück in einem nierenförmigen Metallbehälter in den Kanistern verpackt. Nach dem Abwurf schärfen sich die Minen nach einer vorgegebenen Zeit oder nach dem Aufschlag selbst; eine spezielle Konstruktion verhindert die verfrühte Explosion beim Aufprall auf dem Boden.

    Der gesamte Körper der Mine ist ein kumulativer Druckzünder, der bei 5 kg Druck die Mine detonieren lässt. Kumulativ bedeutet hierbei, dass ein einziger Druck (z. B. beim Treten auf die Mine) von 5 kg oder viele kleine Drücke nacheinander (z. B. beim Hantieren mit der Mine), die eine Summe von 5 kg erreichen, die Mine zünden. Die Mine zu berühren, ist also extrem gefährlich. Der Zünder löst eine kleine Metallkugel, die eine federgespannte Zündnadel freigibt, welche auf das Zündhütchen schlägt und so den Sprengstoff zündet.“

    https://www.anti-spiegel.ru/2022/ukrainische-armee-wirft-anti-personen-streuminen-ueber-zentrum-von-donezk-ab

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    Unsere Politiker, sowie alle von der “ordentlichen Presse”, die dabei mitnicken, sind keinen Deut besser und genau so kriminell wie die Ukrainer mit ihren transatlantischen Herren. Deswegen weiß man nicht, wen man als erstes nennen soll. Das sind alles Monster und Untermenschen.

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