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Wappen von Mayotte · Grafik: Xfigpower / Wikimedia, gemeinfrei

Wie Mediapart berichtet, hat die Präfektur des französischen Übersee-Département Mayotte (ein Teil des ostafrikanischen Komoren-Archipels) unter dem Vorwand der Pandemie eine Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen begonnen, die Seegrenzen der Insel zu überwachen. Es handle sich um eine vorübergehende Maßnahme, wie die Unterpräfektin sich beeilte zuzusichern.

Am Mittwoch, dem 20. Januar, erhielten mehrere Unternehmen in diesem Überseedepartement wie Tauchclubs, Reiseveranstalter oder Kreuzfahrtgesellschaften von der Präfektur von Mayotte eine Einladung per SMS und E-Mail, in der “Unterpräfektin Gimonet für den Kampf gegen die illegale Einwanderung zu einem Informationstreffen über den Grenzschutz” lud. Einer der Tagesordnungspunkte: ein Aufruf an Freiwillige zur Überwachung der französischen Gewässer gegen Boote von Migranten von den benachbarten Komoren-Inseln.


2 Gedanken zu „Französisches Übersee-Département Mayotte: Präfektur bittet um Hilfe von Privaten, um Migranten zu stoppen“
  1. Migranten von den Komoreninseln, was ist das wohl? Genau, zu fast 100 Prozent Moslems leben dort. Gut, dass die Franzosen “nein danke” sagen, aber das muss sich auch bei der nächsten Präsidentenwahl manifestieren!

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