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Foto: Kaveh Rostamkhani/kaveh-rk.net

Das Foto der Woche stammt aus Afghanistan, wo die Taliban “ihre Vision von Frauen inszenieren”, erklärt Le Figaro.
Die neuen afghanischen Machthaber organisierten am 11. September in einer Kabuler Universität eine Versammlung von Frauen, die ihr Konzept der Religion und der Trennung der Geschlechter repräsentieren, berichtet LesObs.

Bildquelle: Youtube Screenshot

Frauenministerium wird “Tugendamt”

Am Freitag, den 17. September, ersetzten die Taliban das Ministerium für Frauenangelegenheiten durch das “Amt für die Förderung der Tugend und die Verhütung des Lasters”. Dieses Amt war für seinen Fundamentalismus bekannt, als die Taliban vor zwanzig Jahren an die Macht kamen, berichtet L’Express.

Frauen wurden ihres Amtes enthoben

Am 17. September wurden Arbeiter dabei beobachtet, wie sie am ehemaligen Gebäude des Frauenministeriums in Kabul ein Schild für das Amt für die Förderung der Tugend und die Verhütung des Lasters anbrachten.

In den sozialen Netzwerken wurden in den letzten 24 Stunden mehrere Fotos von weiblichen Angestellten gepostet, die vor dem Gebäude protestierten und sich über den Verlust ihres Arbeitsplatzes beklagten.

Obwohl die Taliban eine sanftere Regierung ankündigten als diejenige, die zwischen 1996 und 2001 im Amt war, erlaubten sie den meisten Frauen nicht, wieder zu arbeiten. Als die neue Regierung vor zwei Wochen ernannt wurde, gab es unter ihren Mitgliedern keine Frauen.

Frauen werden im Leben des Landes an den Rand gedrängt

Am Freitag kündigte das Bildungsministerium außerdem die Wiedereröffnung der Gymnasien für Jungen und die Rückkehr der männlichen Lehrer an ihren Arbeitsplatz an.

Auch im Hochschulwesen wird die Segregation die Regel sein. Die Taliban haben bereits festgelegt, was die Schülerinnen tragen dürfen.

Während Hunderttausende von Frauen, oft aus der Not heraus, in den Arbeitsmarkt eingetreten waren, behaupteten die Taliban, dass ihnen zu ihrer eigenen Sicherheit befohlen worden sei, zu Hause zu bleiben. Eine dunkle Zeit für afghanische Frauen bricht an. Quelle: Boulevard Voltaire

Anm. der Red.:
Die Probleme haben wir nicht! Wir haben emanzipierte Frauen und aufgeschlossene Männer! Da werden sich die hereingeholten Afghanen sicher rasch integrieren!


19 Gedanken zu „Frauen in Schwarz“
  1. Vorschlag zur Völkerverständigung: Wir alle wählen eine von den Maskierten zur neuen Bundeskanzlerin. Das hatten wir noch nie, das muss einfach mal ausprobiert werden.

    Ostern wird dann der Sack abgemacht und das Geheimnis gelüftet. Vielleicht ist ja ne Domina drin 😀

      1. Sind Sie wirklich sicher, daß Sie das wollen? (Ich denke da an bestimmte “Damen” aus der Politik – besonders an Grüne und Kanzlerinnen). Also mir persönlich scheint da eine Vollverschleierung sinnvoller…….

  2. Ich sehe keine Frauen auf diesem Bild, bloss ferngesteuerte Marionetten die Befehle ausführen müssen, sonst sind sie Tod. Frauen und Mädchen die nicht unter Abfallsäcken dahinvegetieren wollen, sollten als einzige berechtigt sein, in Europa Asyl zu bekommen. Der Rest soll, wenn überhaupt, in Muselländer Asyl erhalten.

    1. Die Frauen werden dadurch von diesen Böstienmännern zur “persona non grata” gemacht – zur “Unperson” – also zu “NICHT EXISTENT”. – Sie brauchen sie noch zum f.ck.n und Kindermachen und für den Haushalt zu erledigen, sonst würden sie sie ganz abschaffen – m. E..

      Das Idiötischste was die Menschenmacher hervorgebracht haben, sind solche Männer und mir erzählt niemand was davon, dass es keine unterschiedlichen Rössen gäbe.

      Nicht ohne Grund sucht das DRK dringend Blüt von Mügrünten für Mügrünten, weil sie andere Blütgruppen und ein anderes Genöm haben und im Blüt, im Genöm liegt auch das Wesen – m. E.:

      https://www.deutschlandfunk.de/fehlende-blutgruppen-blutspenden-von-migranten-gesucht.1769.de.html?dram:article_id=422686

      https://www.nw.de/nachrichten/zwischen_weser_und_rhein/22484588_Warum-DRK-und-Caritas-gezielt-Migranten-zum-Blutspenden-aufrufen.html

      Die sogenannten 12 abrahamitischen Stämme sind m. E. die 12 menschlichen BasisGENstämme, die von den Menschenmachern gemacht wurden mit unterschiedlichem Wesen. – Die Mehrzahl vermutlich als Raubtiermenschen, die Minderzahl vermutlich als Öpfertierstämme – inszwischen haben sich ja viele vermischt, aber viele sind auch seither mehrheitlich unter sich geblieben.
      Sicher mag eine gewisse positive Sözialisation einen positiven ausgleichende Effekt auf das grundlegende Wesen haben, aber wenn diese nicht erfolgt oder eben der genetische Einfluss diese quasi unmöglich macht, dann ist da nix zu machen – dann müssen wirklich diese Ethnien/Rössen unter sich bleiben, weil sie eine Gefahr für positiv sözialisierte Rössen mit mehrheitlich genetisch friedlicherem Wesen darstellen. – Wir wurden jetzt allerdings mit diesen Millionen von eher Räubtiermenschen geflutet in obendrein ihrem röligiösen Öllah-Dschöhöd-Wöhn – sehe ich jedenfalls so.

  3. Wenn ich mir das Titelbild so anschaue……wir haben da einen Haufen Politikerinnen, die in dieser Tracht viel schöner (weil unsichtbar) wären !
    Inshallah !

    1. Physikalisch soll die Farbe schwörz “Nichts” sein – keine Farbe, sondern ein Zustand des “Nichts” – der “Leere”, also “Nichtexistenz”.

  4. Ein Dilemma! Wohl nicht zu stoppen! Als Patriot mit Anstand und Charakter leidet man unter der Vorstellung, dass hereinströmende Horden, statt vor Dankbarkeit uns zu huldigen (JAWOHL), uns ihre Primitivität aufoktroyieren wollen.
    Andererseits wäre es zu begrüßen, dass es knallt! Warum?
    Damit dieses dekadente linksgrün versiffte Pack die Rechnung für das präsentiert bekommt, was sie uns Anständigen angetan haben und weiter antun. Die Gutmenschinnen können sich dann ihre „Humanität“ und Betroffenheit in den Arsch schieben, denn so grauslich und unerotisch können die gar nicht aussehen, dass die Testosteronbomben vor ihnen Halt machen werden.

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    1. Tja- wenn diese Typen schon vor Ziegen und Schafen nicht halt machen – die brauchen anscheinend nur ein Loch – den Rest decken die einfach zu oder machen die Auge zu oder das Licht aus, wenn sie sie nicht schon vorher unter dieses Stoffgefängniszelt stecken, das sie dann nur untenherum zu lüften brauchen.

      In früheren Zeiten hierzland soll es auch üblich gewesen sein, dass Frau und Mann ein Loch im Nachthemd hatten und dann bei Lichtaus Treffsicherheit üben mussten. – Da allerdings trotzdem damals noch viele Kinder entstanden lässt darauf schließen, dass sie entweder schnell den Bogen ‘raus oder geschummelt hatten. 😉

  5. “, behaupteten die Taliban, dass ihnen zu ihrer eigenen Sicherheit befohlen worden sei, zu Hause zu bleiben.”
    Und wer gefährdet die Sicherheit der Frauen?
    Doch wohl nur diese gehirnamputierten Testosteronbolzen mit den Phantasien einer Jauchegrube!
    Pfui Teufel, und so was holen wir nach Deutschland …

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    1. Es soll nur bitte niemand glauben, dass die anderen Öfghönen und sonstigen öräbischen Männer anders ticken würden in Bezug auf Frauen und den Öllah-Dschöhöd-Auftrag. – Bei Letzterem erinnere ich an die Taqiyya und DAS hier:

      https://unser-mitteleuropa.com/ungarischer-geheimdienst-migranten-bereiten-buergerkrieg-in-deutschland-vor/

      Was die Bürgerkrög nennen, nenne ich öbendländischen Dschöhöd.

      Zudem an das Einfliegen dieser m. E. von der Näto jahrelang bestens trainierten und ausgestatteten Öfghönenörmee nach Rämmstein etc..

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