Frau­en­feind­li­cher Woke-Sexismus an Berliner Uni: Mulikulti-sexu­elle Beläs­ti­gung NICHT der Polizei melden

Obwohl es an der bekannt linken „Freien Univer­sität Berlin“ vermehrt zu sexu­eller Beläs­ti­gung gekommen sein soll und der „Allge­meine Studie­ren­den­aus­schuss“ (AStA) mit einer Mail nach dem mutmaß­li­chen Multi­kulti-Täter fahndet, – warnt er gleich­zeitig davor die Polizei zu rufen.

Multi­kulti-Täter- vor Frauen-Opferschutz

Immer wieder soll es auf dem Uni-Gelände durch einen Mann zu sexu­ellen Beläs­ti­gungen an junge Studen­tinnen gekommen sein – Wie die „Berliner Morgen­post“ und die „Berliner Zeitung“ berichten. Der Mann sei in dem ASta-Schreiben sogar mit Foto und Namen beschrieben worden.

Berliner Polizei: „rassis­tisch und gewalttätig“

Nur indi­rekt lässt sich in der Studiosi-Aussendung auf einen Täter mit Multi­kulti-Herkunft schließen:

„Wir möchten jedoch unbe­dingt darauf hinweisen, dass Poli­zei­ein­sätze für von Rassismus betrof­fene (!) Menschen grund­sätz­lich mit einem erhöhten Risiko einher­gehen, Poli­zei­ge­walt zu erfahren“

– wie die AStA an Hoch­schul­gruppen und Fach­schafts­in­i­ta­tiven gegen­über mitge­teilt haben soll.

Außerdem wird den Beamten, zu denen auch Frauen gehören, vorg­we­worfen, „nicht ausrei­chend im Umgang mit psychi­schen Ausnah­me­si­tua­tionen geschult“ zu sein. Poli­zei­ein­sätze würden nämlich „durch unnö­tigen Einsatz von Gewalt eska­liert werden“, behaupten die Ausschuss-Mitglieder.

Multi­kulti-Täter- geht vor weib­li­chem Opfer-Schutz

Man sorgt sich also um einen mutmaß­li­chen Multi­kulti-Täter männ­li­chen Geschlechts, der sich – wie immer – in einer psychi­schen Ausnah­me­si­tua­tion befände – wie die „MoPO“ den AStA-Text zitiert.

Wegen der von Links-oben ange­ord­neten Auffor­de­rung nach einem – sozu­sagen – staats­freien Raum ohne Exeku­tiv­ge­walt, soll sich der Sex-Täter seit Wochen auf dem Campus in Berlin-Dahlem herum­treiben und sich jungen Frauen gegen­über sexis­tisch und über­griffig verhalten haben. Auch soll er Gewalt ange­droht haben.

Polizei warnt vor psychi­schen Folgen für Belästigungs-Opfer

Statt­dessen schlug der „Asta“ vor, statt der Polizei den univer­si­tären Sicher­heits­dienst zu kontak­tieren. Die Berliner Polizei zeigte sich schockiert:

„Opfern von sexu­eller Gewalt von einer Straf­an­zeige abzu­raten, kann lang­wie­rige Folgen für die Psyche der oder des Betrof­fenen haben“

 – wie  Poli­zei­spre­cherin Beate Ostertag der „MoPo“ gegen­über monierte. Und weiter:

 „Das Ohnmachts­ge­fühl und die Hilf­lo­sig­keit, die im Erleben der Straftat entsteht, können sich verfestigen.“

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30 Kommentare

  1. „2 Meter Armlänge Abstand halten“, hat der Ille­gale die Order von einer „roten“ Bürger­meis­terin nicht gehört. Das muss sofort bestraft werden, er darf auch anfassen und begrap­schen. Das wäre das mindeste. Studenten spre­chen mit dem Krimi­nellen, ha, ha, total verbloedet

  2. Schon wenn ich den Ort >Berlin< lese, weiß ich alles!
    Zitat: „.…Statt­dessen schlug der „Asta“ vor, statt der Polizei den univer­si­tären Sicher­heits­dienst zu kontaktieren.…“

    Na klar, das kenne ich: „Wir wollen solche Dinge intern lösen“ – so soll vertuscht werden.
    Da wird wohl dieser ASta perso­nell nur noch aus kommu­nis­ti­schen Abar­tigen bestehen, dieser Trieb­täter womög­lich ein Bekannter von denen selbst. Die Polit-Ideo­logen wollen nämlich keine kriti­schen Anhalts­punkte geben, dass ihre kolpor­tierten „Berei­che­rungen“ in Wahr­heit Terror gegen die eigene Bevöl­ke­rung verursachen.
    Nun, wir wissen, wer in den Berliner UNIS in Berlin groß geworden sind, die 68′ Schmud­dels, Leute, die heute in den Medien und Politik sitzen und uns heute das Leben schwer machen, teils abge­taucht, verreckt und die Nach­kommen nun abar­tige Philo­so­phien verbreiten. Es wird Zeit, Berlin abrie­geln, vom Links-Grünen-Alter­na­tiven Pack säubern und dieses Pack in den Stein­bruch zum Arbeiten bringen.

    • Die sind auch in Ffm. groß­ge­worden an der Uni. Denkt an die Frank­furdder Schule – Adörno etc.. – Alles grön-rötes Gesöcks und röt und grön gemischt ergibt nach der Farben­lehre was? Braun.

      Meiner Ansicht nach.

  3. Die Ille­galen Migranten können nicht glauben, wie Doof die Links/Grünen sind. Kein Wunder, verachten Sie diese. Die Links/Grünen Frauen die meis­tens häss­lich sind, kotzt es wahr­schein­lich nur an, das Sie kein Mann belaestigt.

    • Die grön-röten Männers sind m. E. auch h.sslich – vor allem sind die alle beiderlei Geschlächts innwendig noch abgrund­tief h.sslicher. Wahre Schön­heit kommt von innen und dementspre­chend H.sslichkeeit auch. Ist nicht immer so, aber bei der grön-röten Klientel trifft es m. E. ausnahmslos zu.

      Meiner Ansicht nach.

  4. „den univer­si­tären Sicher­heits­dienst zu kontak­tieren“ – da der (nicht nur) in Berlin auch über­wie­gend multi­kul­tisch besetzt sein dürfte wird sich dieser sicher freuen ihren Vorder­grund­s­ge­nossen bei der Berei­che­rungs­party helfen zu dürfen.

  5. Nur mehr blöd­stu­dierte Idioten!!!
    Sperrt den Kasten einfach zu .….

    Obwohl, wer nach Berlin zum Studieren geht, dem ist eh nicht zu helfen

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  6. Es soll ja tatsäch­lich Frauen geben, die nach ihrer entwür­di­genden, leid­vollen wie schmerz­haften, viehisch gewalt­samen kultu­rellen Berei­che­rung behaupten, ihr Schänder wäre ein einhei­mi­scher Weißer gewesen, nur weil sie keine Rassis­tinnen sein wollen. 

    Doch nachdem Kinder und Jugend­liche bereits von der KiTa bis über die Schule mit rot-grün lackierten, pseu­do­wis­sen­schaft­li­chen Ideo­lo­gien zu soziale Inva­liden mit beliebig wech­sel­barem Geschlecht „ausge­bildet“ werden, will ich über­haupt nicht mehr wissen, was für eine bizarre Gesell­schaft nach der abschlie­ßenden Homo­ge­ni­sie­rung ihrer natür­li­chen Empfin­dungen aus so einer Anstalt wie der oben genannten „Uni“ hervor­gehen soll, geschweige denn wie diese bis dahin völlig verkorksten Leute die Geschicke des Landes bewerk­stel­ligen wollen, sofern sie in verant­wor­tungs­volle Posi­tionen gelangen, um allen­falls als kompe­tenz­lose Hand­langer will­fährig für über­ge­ord­nete Instanzen, deren vorge­ge­benen Agendas zur Schaf­fung einer vermeint­li­chen besseren Welt, stupide nach dem Copy and Paste Verfahren abzuarbeiten? 

    Besorg­nis­er­re­gende obskure Phäno­m­e­n­er­schei­nungen wie etwa Anna­lena Baer­bock sind in diesem Zusam­men­hang nur ein abschre­ckender Vorge­schmack auf all das, was jemand meiner Alters­gruppe zum großen Glück nicht mehr in Voll­endung miter­leben muss, wenn die woke Regen­bo­gen­ge­ne­ra­tion eines Tages endgültig das Ruder über­nimmt, sofern sie bis dahin nicht durch den blind­wütig voran­ge­trie­benen Volks­aus­tausch als bedeu­tungs­lose Minder­heit endet, die hier nichts mehr zu sagen hat.

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  7. Offen­sicht­lich ist die neue derzei­tige Propa­ganda- Politik: „Vertu­schen, verheim­li­chen, nicht darüber reden, totschweigen, igno­rieren, still und heim­lich vergessen“ – und so weiter, und so weiter, Kinder­garten-Politik eben.

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  8. Das schwe­di­sche syndrom kann man sehen in alle ebene der gessell­schaft. Genauso verhalten sich auch kinder die durch ihren mutter schlecht behan­delt wurden.

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    • Die meisten Kinder und/oder ihre Mütter werden von ihren Vätern/Gatten mehr als schlecht behandelt.

      Meiner Ansicht nach.

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      • Ich bin als kleines Kind fast täglich von meiner Mutter verprü­gelt worden. Mein Vater war sehr sanft und liebe­voll, das war mein Glück. Ob er Gewalt durch meine Mutter erfahren hat, weiß ich nicht, könnte es mir aber denken. Es gibt viele Frauen, die Gewalt in der Familie ausüben. Leider schämen sich die Männer, dagegen vorzugehen.

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        • Ich war auch ein Papa-Kind, kam mit meiner Mutter garnicht zurecht, habe auch unter ihr gelitten, aber wenn ich mir dann betrachte, was für ein Leben diese Frauen dieser Gene­ra­tionen hatten, so waren sie ja auch einge­sperrt in die Konven­tionen der Frauen, bekamen Kinder weil der Mann sich das ihm verbriefte Recht nahm, hatten keine Möglich­keit zu gehen, waren an Kinder, Küche und ggfs. Kirche gebunden – im Grunde nicht anders als die Frauen im Is Lahm – was für die Mösläm­frauen das Kopf­tuch, war für die christ­li­chen Frauen die Kittelschürze.
          Starke Frauen wurden chan­cenlos unter­drückt, spätes­tens mit der Heirat und mit Kindern, die sich mangels Verhü­tungs­mit­teln nicht verhüten konnten, weil sie auch die Pflicht zum eheli­chen Beischlaf hatten auf die der Mann das Recht hatte – ob die Frau wollte oder nicht.
          Man muss ich mal vor Augen halten, dass eheliche Verge­wal­ti­gungen erst 1997 per Gesetz zur Straftat wurden.
          Stell‘ Dir eine Löwin im Käfig vor – und das waren dann gerade intel­li­gente starke Frauen, die auch damals nichtmal sich psycho­lo­gi­sche Hilfe holen konnten, die keinen Unter­halts­an­spruch hatten für sich und die Kinder wenn sie den Gatten verlassen wollten und deren eigenes Leben vorbei war mit Heirat und Kindern. – Männer konnten sich alles erlauben – die Frauen waren an allem schuld.
          Und wenn ich meine eigenen vergan­genen Bezie­hungen mit Männern betrachte, hat sich auch in meiner Gene­ra­tion da noch nicht viel geän­dert. Erst jetzt sehe ich allmäh­lich auch gute junge Männer, die mit ihren Frauen auf Augen­höhe leben in gegen­sei­tiger Achtung und sich in die Familie einbringen, statt sie abzu­stellen, wenn sie sie haben und dann wieder zu leben wie Jung­ge­sellen, die dann aber der Frau den Status ihrer Mutter aufdrü­cken, was sich in früheren Zeiten oft dadurch äußerte, dass sie auch noch zu ihrer Frau „Mutti“ sagten. – Das tat mein Vater nicht, aber während er zu seinen Kegel- und Skat­abenden ging, saß meine Mutter zuhause. Die Männer fuhren zu ihren Kegel­club­aus­flügen, zu ihren Skat­club­aus­flügen oder was auch immer, konnten Karriere machen, Beruf und Familie haben – für die Frauen war mit all dem Ende, sobald sie gehei­ratet hatten und spätes­tens, wenn sie Kinder bekamen – so wurden viele zu Löwinnen im engen Käfig und was glaubst Du, was aus echten Löwinnen wird, wenn sie in einen engen Käfig einge­sperrt werden?!

          Das Patri­ar­chat hat diese Frauen hervorgebracht.

          Meiner Ansicht nach.

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    • Was soll’s! Kann ich dir sagen, Egon! Auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken und die drei Affen spielen!
      Sondern kämpfen, die Ursa­chen besei­tigen! Eine Möglich­keit dazu wäre, dem russi­schen Militär aktu­elle Ziel­ko­or­di­naten durch­zu­geben! Es müssen Bomben auf den schma­rot­zenden Pädo-Bunzeltag fallen genau dann, wenn er voll­ständig „mit Volks­ver­tre­tern“ gefüllt ist! Dann muss es Rauchen!

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      • …apropos russ. Militär u. deren Präsi­dent :Man weiß dort wohl sehr genau was hier schon lange abgeht und welch deka­dente Verderbt­heit, Verro­hung, samt gott­loser Prin­zi­pien hier­zu­lande nicht zuletzt von Seiten „links­de­ka­dent 68er Pädos u.ä.“ im Verbor­genen aufblühte und mit kaum erkenn­barer Vehe­menz geächtet – wie es sich gehören würde. Erbärm­lich, schänd­lich, bedau­er­lich. Zum Glück gibt auch noch viele recht­schaf­fene und glück­liche Fami­lien, die ihre Kinder zu tüch­tigen, frommen und anstän­digen Menschen erziehen können und wollen… Welch ein Trost, der immerhin weiterhin hoffen läßt…

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        • Also ich bin nicht fromm, aber trotzdem ein anstän­diger Mensch, weil ich ein Gewissen und Empa­thie habe. Es gab und gibt genug falsche Phari­säe­rInnen und oft waren die fleis­sigsten Kirch­gän­ge­rInnen die größten Täufel und Biester.

          Das „fromm“ würde ich mal herauslassen.

          Ansonsten stimme ich zu.

          Meiner Ansicht nach.

          • …den Begriff „fromm“ verwendet man gerne reli­gi­ons­un­ab­hängig-im Sinne barm­her­ziger Menschen mit tätiger Nächs­ten­liebe- was „Phari­säern“ im Wort­sinne wohl kaum entspre­chen dürfte..

  9. Da können die Teddy­bären-Werfe­rinnen doch zeigen, wie eman­zi­piert sie sind.…

    Und ja: Die Polizei geht immer schlechter geschult an den Start, ist verroht, nach dem Motto: Erst mal drauf­hauen und dann erst fragen, was los ist.
    Nur leider viel zu selten bei dieser Klientel.

    In einer gesunden, wehr­haften und selbst­be­wussten Gesell­schaft würden sie sich soli­da­ri­sieren und das Teil wäre ganz schnell vom Campus verschwunden…
    Hier macht keiner mehr was für den anderen – nur noch Hass & Hetze. Sowas ist immer das Letzte; dann haben solche Leute eben auch leichtes Spiel.

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    • Dieser ASTA soll mit ledig­lich 4,7% gewählt worden sein. Das sind Leute, die nach dem 28. Semester noch keinen Abschluss haben und der Ansicht sind, als Schma­rotzer vom Staat zu leben.

  10. Wieso nimmt ihn diese Asta nicht bei sich zuhause auf und gibt ihm das, was er will? Es ist total rassis­tisch von dieser Asta, dem Sexsu­chenden ihre gren­zen­lose Aufnah­me­be­reit­schaft vorzuenthalten.

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  11. Das geht ja mal gar nicht, sich darüber beschweren. Diese wunder­baren Menschen mit ihrer wunder­baren Kultur. Sie sind die Gäste von Mama Merkel und dem dummen Steu­er­mi­chel. Ich fordere mehr Tole­ranz, gerade von den Jungs und Mädels und Stern­che­nir­gendwas. Propa­gieren Sie es doch meist Buntland´s „Bildungs­elite“, „Wir haben Platz“, „Kein Mensch ist illegal“ und was es noch alles für tolle Sprüche gibt. Ich finde es gut, sollen die Neubürger die Uni mal richtig durch­mi­schen. Ach ja, der „Volkstod“ der Deut­schen ergo Nazis ist doch auch Doktrin. Also immer weiter und nicht beschweren. Oder sind es etwa Heuchler*innen? Ich finde es gut und rege mich nicht mehr auf. Setzt man sich für seine „Lands­leute“ ein ist man Faschist. Mein Motto lautet „Kein Mitleid“!

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      • ..vor vielen(ca.15) Jahren bereits kursierte in unserer Kommune ein Gedicht was öffent­lich ausge­legt worden war – es begann mir der Über­schrift: „H a l l o d e u t s c h e r D e p p “ – noch Fragen??? Eigent­lich gar nicht lustig, jetzt erst bewusst so richtig z u m H e u l e n…

    • Frage : Wer kann sich noch an eine Gross­demo im Norden irgendwo vor v i e l e n Jahren erin­nern (Fern­seh­bei­trag regional)wobei eine gut genährte Blö(o)ndine fahnen­schwin­gend vorneweg marschierte und unauf­hör­lich die Mitläufer hinter sich anfeuerte:
      Ihr laut­hals gebrüllter-Weckruf aus deren groß­mäu­liger Klappe :
      „D e u t s c h l a n d v e r r e c k e !!!!“ scandierte…
      Zum Dank sitzt sie heute im Bundestag in vorderster Reihe der Abschaffungs-Klientel.….

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