„Fund­stücke“ in einem Wald bei Görlitz: Was auf der Flucht so alles „verloren geht“

Bilder: FB

Als Schutz­su­chender hat man es nicht leicht seine sieben Sachen zusam­men­zu­halten. Ständig geht was verloren, egal ob Reise­pass, Flug­ti­ckets etc. – es ist wirk­lich wie verhext.
Zum Glück haben teure iPhones nicht die Eigen­schaft einfach zu verschwinden.
In einem Wald bei Görlitz tauchten gerade so ein paar Fund­stücke wieder auf. Vom zerrissen Reise­pass, einer türki­schen Tele­fon­wert­karte, Papier­geld aus der Türkei und Weiß­russ­land, zerris­sene Papiere einer Airline war da alles dabei. Die Fund­stücke wurden lt. Finder der Polizei über­geben. Da wird der Mustafa eine Freude haben, wenn er seinen verlo­renen Pass zurück­be­kommt. Wie er jetzt wohl heißen mag? Egal – jetzt ist er halt da und so wird es auch bleiben.


Wie denn Mustafa jetzt wohl heißen mag? Ist er am Ende gar ein MUFL geworden?


Erdogan und Lukaschenko sollen ihre wert­losen Lappen behalten! Da sind dem handels­üb­li­chen Schutz­su­chenden Euro­scheine vom deut­schen Zahl­deppen allemal lieber. (hier 5 und 50 Rubel­scheine aus Belarus und 5 türki­sche Lira)

 

Was der „geflüch­teten“ Land­ratte der Wald bei Görlitz, ist dem Schutz­su­chenden auf hoher See das Mittelmeer.
Bereits vor einem Jahr brachte unsere Redak­tion im Artikel “Wie ‚Flücht­linge‘ auf der ‚Flucht‘ ihre Papiere ‚verlieren‘“ u. A. auch ein Video wie „Flücht­linge“ ihre Papiere (samt Kredit­karten) mit großer Begeis­te­rung und musi­ka­li­scher Unter­ma­lung in den medi­ter­ranen Fluten entsorgen. Es wäre übri­gens nicht unin­ter­es­sant zu wissen, wie viele dieser Falotten bei uns gelandet sind und hier per rundum-all-inclu­sive-gratis-Versor­gungs­paket durch­ge­füt­tert werden.

hier das Video dazu:

Vgl. dazu unseren Bericht aus dem Jahr 2015::

Durch Fotos und Videos klar bewiesen: unter den Flücht­lingen befinden sich zahl­reiche IS-Terroristen!


7 Kommentare

  1. Man möge sich infor­mieren, wie es dem christ­li­chen Libanon ergangen ist, nachdem es den Pales­ti­nen­sern Asylanten Zuflucht geboten hat. Der Islam hat über­nommen und den Christen ist es dreckig ergangen. Heute ist es ein Gettoland.

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  2. Jeder verliert doch schon einmal was, Haupt­sache das Handy ist da. Aber was soll es, holt die kleinen Racker bei sich zu Hause ab, damit sie nicht so weit reisen müssen.
    Baut Ihnen Häuser, stellt Ihnen einen Daimler oder BMW vor die Tür und haltet eure Frauen und Töchter bereit, damit sie sie auch persön­lich betreuen können. Wir brau­chen sie doch alle mit ihren Kennt­nissen und ihrer fröh­li­chen Lebensart, die BRD wird bunt und das ist auch gut so, meint doch Frau Göring-Eckardt von den Grünen ( Kotz )

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  3. Solches Klientel ist poli­tisch gewollt, es soll die Bürger noch mehr spalten und es funktioniert.
    Die vielen Vereine die davon leben ergänzen das alles noch.
    Europa hat sich längst abge­schafft. Wir gehen mit großen Schritten einem Tota­li­ta­rismus entgegen, haben im eigenen Land nichts mehr zu sagen und sollen alles abgeben, damit es Fremden gut geht. Ich könnte nur noch kotzen…

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  4. es ist sehr bekannt, dass Schlepper Orga­ni­sa­tionen, den Gästen klare Anwei­sungen geben, per Whatsapp Nach­richten, wie sie sich zu verhalten haben, incl. Wegwerfaktion.

    Man erin­nere sich an HH .. G20 .. aus dem BT wurde an die Entgla­sungs­truppe, immer der nächste Schritt der Polizei mitgeteilt.
    Aber wir haben in diesem Land, noch zu viele feuchte Frauen und Männer, welche es nicht erwarten können, endlich von einem rich­tigen Mann, nur nicht weiß .. igitt .. verwöhnt und enthauptet zu werden .. nein, es werden Mutter­in­stinkte wach gerüttelt ..

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    • Auch bei hiesigen Männern sind öfri­kö­ni­sche Frauen heiß begehrt. – Aller­dings liegen die dann, wenn von den meis­tens gut betuchten älteren Herren gehei­ratet und geschwän­gert außer mit dem Kindergöld dem St.at nicht so auf der Tasche, weil ansonsten vom hiesigen woißen Ehegatten versorgt. – Aber das kommt nur vor, wenn Öfri­kö­nerin keine Müslima ist.

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  5. Die Bilder­serie offen­bart einer­seits die imper­ti­nente Frech­heit dieser Zivil­ok­ku­panten und auf der anderen Seite den skan­da­lösen Umstand, dass derar­tige Betrüger nicht umge­hend repa­tri­iert werden. Die Verant­wort­li­chen hier im Land für diese gedul­dete bzw. geför­derte Schwei­nerei gehören gemeinsam mit den Eindring­lingen ins Kraut geschossen!

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