Fußball-Spiel in Buda­pest – Wegen Sklaven-Niederknien´s: + UPDATE + 35.000 unga­ri­sche Kinder buhen…

Von unserem Ungarn-Korre­spon­denten ELMAR FORSTER

+++ UDATE 06.06. 2022 +++

Engli­sche Pres­se­schau: „Die Luft glühte, die Atmo­sphäre schwelte“

Das vorherr­schende Narrativ der engli­schen Presse lautet: Die engli­sche Nieder­lage wurde verur­sacht dadurch, dass die engli­sche Mann­schaft vor unga­ri­schen Halb­wüch­sigen Fußball spielen musstw. Wie es scheint hätten 30.000 unga­ri­schen Kinder die engli­schen Stars einge­schüch­tert. Interessant.

Hier einige Schlag­zeilen der briti­schen Presse

  • „Engli­sche Spieler in Ungarn von einer über­wie­genden Kinder-Menge ausge­pfiffen, weil sie auf die Knie gingen“ – BBC
  • „Vorwie­gend kind­li­ches unga­ri­sches Publikum buhte die knienden Engländer aus und nutzte damit eine Bestra­fungs­lücke aus“ – Daily Mail
  • „England stol­pert uner­wartet vor Kindern auf dem Weg nach Katar“ – Guar­dian
  • „Schul­kinder buhen engli­sche Stars aus, während sie aus Protest gegen Rassismus knien“ – The Sun

Freu­den­sfeier statt Strafspiel

Somit scheinen briti­sche Jour­na­listen mehr an der Reak­tion der unga­ri­schen Kinder inter­es­siert zu sein als an der Tatsache, dass ihre Natio­nal­mann­schaft zum ersten Mal seit 18 Monaten besiegt wurde: Ein signi­fi­kanter Teil aller Artikel widmete sich dem skan­da­lösen Spiel­be­ginn von wenigen Minuten.

„Sollte England einen schlechten Tag gehabt haben, dann war er noch schlimmer für die UEFA. Daraus wurde eine Komödie. Ein besseres Wort gibt es nicht dafür… Um die Sache noch schlimmer zu machen, buhten die Kinder die Engländer laut aus…“, schrieb die Daily Mail und fügte hinzu, dass dieses Spiel keine Strafe für die unga­ri­sche Natio­nal­mann­schaft war, sondern eine Freudensfeier.

„Für die Engländer gab es kein Entkommen.“

„Es war spek­ta­kulär, dass die Geste der engli­schen Natio­nal­mann­schaft gegen Rassismus von einem so jungen Publikum so feind­selig aufge­nommen wurde. Die engli­schen Fußballer erholten sich schnell, aber es gab kein Entrinnen vor dem Pfiff… Es ist ironisch, dass die gegen die Ungarn verhängte Strafe, genau geschaffen wurde, um die Fans von rassis­ti­schem Verhalten abzu­halten“, sagte die BBC.

„Das Publikum war unheim­lich und seltsam laut“

Der engli­sche Chef­trainer zeigte sich deva­stiert: „Das Publikum war unglaub­lich laut. Im Stadion pfiffen tausende Schul­kinder. Es war ein selt­sames Geräusch. Weil sie nur bis zu 14 Jahre alt waren, war das Spiel­feld höher, als wir es in solchen Fällen gewohnt sind“, sagte er Sky Sports.

Alles „schmä­lert nicht die Verdienste der Ungarn.“ 

„Wenn nicht Tausende von Youngs­tern die engli­schen Spieler ausge­pfiffen hätten, müssten die Schlag­zeilen über die schlech­teste engli­sche Leis­tung der letzten Jahre handeln“, enthüllte die Sun. Alles „schmä­lert (aber) nicht den Erfolg der unga­ri­schen Mann­schaft, da sie England zum ersten Mal seit 60 Jahren besiegt haben.“

Die Pres­se­schau stammt von unserem Partner aus der Medi­en­ko­ope­ra­tion, Magyar Nemzet.

Natio­nale Iden­tität gegen Sklavenmoral

Skla­ventod in der Antike

England gegen Ungarn

Ungarische Jubeltraube: Adam Szalai (Mitte) freut sich mit Siegtorschütze Dominik Szoboszlai (l.).

Gelebte Tole­ranz in der ungar. Nationalmannschaft

Nichts zeigt den Unter­schied zwischen einer zersetzten west­li­chen Skla­ven­moral aus dem Geiste der Poli­tical Correct­ness sowie einer natio­nalen und indi­vi­du­ellen Resi­lienz deut­li­cher als das, was sich gestern im Buda­pester Puskas-Fußball­sta­dion abspielte…

Für west­liche Medien ist es ein Tabu­bruch sonder­glei­chen: Die wenigen, die diesen multi­plen unga­ri­schen  Sieg – sport­lich, menta­li­täts­mäßig, histo­risch – nicht totzu­schweigen versu­chen, hyper­ven­ti­lieren gerade wie auch sonst:

„Skandal in Budapest !“

„Trotz des Zuschau­er­ver­bots wegen diskri­mi­nie­renden Verhal­tens seiner Fans sind die Tribünen beim Nations-League-Heim­spiel der unga­ri­schen Fußball-Natio­nal­mann­schaft am Samstag gegen England (1:0) gut gefüllt gewesen. Noch schlimmer: Für das Knien der Briten setzte es Pfiffe von den Rängen und Unver­ständnis von den Spie­lern.“ (Krone)

Hier der Link: twitter.com/i/status/1533117613869518848

Minis­ter­prä­si­denten Orban: „Gut gemacht, Jungs !“ (magyar nemzet)

Nach­satz: „Sie können es sogar vom Mond aus sehen.“ – Süffi­santer histo­ri­scher Kontext: Der 60-Jahre-Fußball­sieg ereig­nete sich just am Jahrestag des Trianon-Diktat­frie­dens vor 102 Jahren.

Und somit bleibt aber Geschichte auch immer uner­bitt­lich mit ihrer Frage nach der histo­ri­schen Wahr­heit: „Vor 100 Jahren haben manche richtig gesagt: Wir werden bei der Bestat­tung derje­nigen dabei sein, die uns zu Grabe tragen wollten.“ (Orbán) „Heute gibt es keine Tsche­cho­slo­wakei, kein Jugo­sla­wien und keine Sowjet­union, kein briti­sches, kein fran­zö­si­sches Reich mehr. Und was von ihnen übrig­ge­blieben ist, dreht sich jetzt in der multi­kul­tu­rellen Umklam­me­rung ihrer rach­süch­tigen Kolo­nien.“ (Orban) (Hier meine Analyse auf UM: „100 Jahre Trianon. Das zerbro­chene Schweigen.“

„Menj vissza anyádba !” – Ein unga­ri­sches Lehrstück

Gleich­zeitig ist alles aber auch ein Lehr­stück über nach­hal­tigen unga­ri­schen Wider­stand gegen eine deka­dente, arro­gante, ost-rassis­ti­sche west­liche Pseudo-Moral, die aller Welt ihre tota­li­täre Poli­tical Correct­ness aufzwingen will. Ersterer Wider­stands­wille hat schon gegen die Türken, die Habs­burger, die Sowjet­union und gegen Milli­ardär Soros gewonnen.

Man muss eben nur warten können… Und mit Schwejk´scher Subver­sion den west­li­chen Ostras­sismus vorführen… Hatte doch die gestreng poli­tical-correcte UEFA im vergan­genen Jahr ein Straf­ver­fahren gegen Ungarns Natio­nal­team wegen angeb­lich diskri­mi­nie­renden Verhal­tens in Gang gesetzt: Zwei Heim-Pflicht­spiele sollten ohne Zuschauer ausge­tragen werden. Aller­dings hat die UEFA die Rech­nung ohne ihren unga­ri­schen Wirt gemacht. Denn gemäß UEFA-Regu­la­rien dürfen bei ange­ord­neten „Geis­ter­spielen“ auch – wie es bis dato schien – nur unbe­darft-harm­lose Kinder (bis zum Alter von 14 Jahren) trotzdem ins Stadion, wenn sie von einem Erwach­senen begleitet werden.

Schließ­lich war die Puska-Arena mit 40.000 Besu­chern gut gefüllt. Dann aber geschah das Uner­war­tete: Als die engli­schen Knie­fall-Fußballer wie gewohnt als Zeichen gegen Rassismus und Diskri­mi­nie­rung auf die Knie gingen, ertönte eine ohren­be­täu­bende Kinder-Buh-Pfeif-Kako­phonie. Somit aber wurde die Absicht des euro­päi­schen Dach­ver­bands, Ungarn zu bestrafen, gera­dezu konterkariert.

Engli­sches „zutiefst enttäuschtes“ Natio­nal­team geht vor Kindern in die Knie

Ob die dann erfolgte 1:0‑Niederlage gegen die Ungarn mit diesem uner­war­teten und psycho­lo­gisch schmach­vollen Kinder­kreuzzug zu tun haben könnte, dürfen dann die engli­schen National-Fußball-Bubis bei ihrer Rück­kehr auf Psycho­the­rapie-Gruppen-Sitzungen ausweinen. Der engli­sche National-Betrof­fen­heits-Fußballer Coady gab schon mal die Rich­tung vor: „Es ist eine große Enttäu­schung. Ich denke, jeder kann das Nieder­knien als Land und Team verstehen. Wir haben ja viel darüber gespro­chen, warum wir es tun.“ (in futballarena.hu, vadhaj­tasok)

Unga­risch für „tiefste Verach­tung“: „Menj vissza anyádba !”

Auf Coady´s trotzig-sinn­lose Zivil-Courage…

„Es ist wichtig, das fort­zu­setzen, was wir tun, damit die Menschen über die Situa­tion spre­chen. Wir werden weiterhin gegen Rassismus kämpfen.“

…reagierten die unga­ri­schen Kinder mit einer nur der unga­ri­schen Menta­lität und Sprache inhä­renten abgrund­tiefen Verach­tung: „Menj vissza anyádba !” Was soviel bedeutet wie: „Geh zurück in deine Mutter !” – West­liche Besu­cher unseres Blogs müssen jetzt aber ein wenig ihre Phan­tasie spielen lassen – bei so viel anti-femi­nis­ti­schem Sexismus…. Die unga­ri­sche Sprache wird aber dies­be­züg­lich sogar auch noch deut­li­cher: „Menj vissza a picsaba !” – „Geh zurück in die F.tz. !“ und das ist nun wirk­lich nicht sexuell, sondern regressiv zu verstehen…

Ungarn mon amour

Quellbild anzeigenClaudia Roth: Grüne Ex-Vize-Präsi­dentin des dt. Bundes­tages auf Kopftuch-Kniefall-Arabien-Besuch Kunhalmi Ágnes.jpg

Agnes Kunhalmi, Vize­prä­si­dentin der unga­ri­schen Sozialisten

Als Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn seit 1992 bin ich stolz in Abwand­lung von John F. Kennedy´s berühmtem Sager: „Ich bin ein Ungar!“ – Denn hier in Ungarn sind selbst links-grüne Soros-Akti­vis­tinnen noch anmutig weib­lich geblieben.

(Video ankli­cken!)

 

“Black Panthers” nun in Budapest

Die Zeiten ändern, Geschichte wieder­holt sich… Nur unter anderen Vorzei­chen: Die US-ameri­ka­ni­sche anit-rassis­ti­sche Black-Panther-Bewe­gung hat sich zu Tode ge-kniet. Die Zukunft der Welt liegt immer in der unver­dor­benen Spon­ta­neität von Kindern… Das wusste schon der alt-linke Opa Gröne­meyer…: „Gebt die Welt in Kinderhände !“

Aller­dings, und das ist die Message aus Buda­pest: Die Zukunft liegt nicht in den Händen von mani­pu­lierten und früh-sexua­li­sierten, wohl­stands­ver­wahr­losten Fridays-for-Future-Kiddies… Das wusste schon Nietz­sche: „Im echten Manne ist eine Kind versteckt. Und will spielen.“

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Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>



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33 Kommentare

  1. Für die „aktu­elle Realität“ leider noch nicht genug. Ausrei­chend wäre es, wenn jeder unga­ria­sche Spieler auf einen nieder­knienden engli­schen Spieler uriniert hätte. 

    ZEICHEN SETZEN!

    Oppo­si­tion geht leider immer noch so, dass re-agiert wird. Dabei ist die rote Linie schon lange über­schritten, wo man die Vertei­di­gung hinter sich lassen und zum direkten Angriff auf die Monster über­gehen muss. Wie lange soll denn dieses soziale und mensch­liche Elend noch gehen, bitte schön?

  2. Das Beste aber: wie ein paar Kinder mit ihrer kind­li­chen Freude dem ganzen MSM-Estab­lish­ment den Spiegel mitten ins Lügen­ge­sicht hält, die Reak­tionen der Minus­wesen aus den MSM finde ich einfach nur groß­artig, besser kann man nicht zeigen dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat…hätte man das vor wenigen Jahren für möglich halten können?

    16
  3. Transen = 0,3%-0,7% Anteil in der Bevölkerung 

    Wenn 100 = 100%
    Dann 10 von 100 = 10%
    Dann 1 von 100 = 1%
    Dann 1/3 von 1 von 100 = 0,3%

    Da gibts ja selbst in Mekka mehr Juden und selbst die beschweren sich nicht so laut wenn man sie mal wieder nicht beachtet

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    • „Transen = 0,3%-0,7% Anteil in der Bevölkerung“
      Im Leben nicht. 

      In meinem Dorf (2000 Einwohner) gibt es nicht eine Transe. Der Rech­nung nach müssten es (0,7% von 2000) jedoch 14 sein. Es gibt (gott­sei­dank) längst nicht so viele Freaks wie das die Statistik den Leuten glauben machen will.

      • @Z
        geb dir ja recht, hab den Wert 0,3–0,7 nur als Anhalts­punkt genommen, da der zuletzt bei tele­gram etc rumge­schwirrt ist…selbst damit kann man aufzeigen wie lächer­lich das Ganze ist

      • @Z:
        Und selbst diese wenigen bezeichnen sich über­wie­gend klar als „Mann“ oder „Frau“ statt einem der komi­schen neuen 58 (?) „sozialen Konstrukte“

  4. Glück­wunsch @Ungarn über den Sieg gegen die Minus­wesen aus Colonialwealth 

    und was die Kinder da veran­staltet haben, ein ganz großes Danke­schön, ihr wart großartig!

    20
  5. Die bekloppten maso­chis­ti­schen BLM-Knie­fall­ki­cker von der bunten Insel wurden ordent­lich vorge­führt, recht so Ungarn! Schade dass „unsere“ bunte LGBTQ-Truppe letztes Jahr gegen Ungarn knapp gewonnen hatte, verdient hatten sie es nicht. Aber wenn unsere „Die Mann­schaft“ kickt schalte ich grund­sätz­lich weg, ist nicht mehr „meine“ Mann­schaft, inter­es­siert mich nicht mehr die Bohne was die Truppe treibt, Haupt­sache sie verliert möglichst oft.

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    • @Hans Meiser
      Danke, das mache ich schon seit Jahren, genaue gesagt, seitdem ein Schalker „Bunter“ von einigen „Weißer­quar­k’is“ den BRD-Paß (Gott sei dank kein staat­li­cher Paß) geschenkt bekam.

      12
    • @Robert Silbertal.
      Jo, stimmt fast. Richtig muss es aller­dings heißen:“ Traurig das in Deutsch­land schon Kinder instru­men­ta­li­siert werden.
      Ich persön­lich bekomme schon Brech­reiz wenn im Blöd­sehen mal wieder das Rosetten vergol­dende Paar mit Kind durchs Wohn­zimmer flimmert.
      Warum können Mann+Mann oder Frau+Frau wohl rein biolo­gisch keine Kinder bekommen? Da bilden Sie mal mit Ihren queer woken Kumpels und Kumpelinenen einen Tanz­kreis. Von mir aus am besten auf der Titanic.
      Meine Meinung.

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      1
    • Kapi­täns­binde? Auf der Stand früher Spiel­führer. Heute zum Schwu­len­sym­pa­thie­san­ten­fähn­chen degra­diert. Mal sehen, was dieser Bunte Haufen bei der WM in Katar so treibt – Regen­bo­gen­trikot mit Zurschau­stel­lung der Träg*innen an Baukränen ?

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    • @Robert Silbertal.
      „Es gibt gottlob auch weit­sich­tige unga­ri­sche Nationalspieler:“

      Gulascy ist bei Mate­schitz auf der payroll und dass der Humor hat, wissen wir hier alle 😉 hahaaaaa

  6. Klasse, ich liebe die Ungarn. Das ist noch ein Volk wie es sein muss und keine Psychos die nur noch heulend auf Knien krie­chen, weil man ihnen einge­redet hat, schuldig am Elend der Weld zu sein.
    Hier in Hannover am der Univer­sität gibt es heute drei Flaggen, eine deut­sche, eine euro­päi­sche und eine ukrai­ni­sche. Was für ein Zynismus, Nazis in der Ukraine, die rassis­tisch gegen Russen vorgehen und seit 8 Jahren in der Ostukraine Menschen mit russi­schen Wurzeln töten, werden in Deutsch­land hofiert, es ekelt mich und ich könnte vor der ukrai­ni­schen Fahne kotzen!

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  7. Danke für diesen eindrucks­vollen Bericht!
    Als unga­ri­scher Mutter­sprachler gefällt mir die Erklä­rung unga­ri­scher Kraft­aus­drücke beson­ders gut…
    Weiter so!

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  8. lasst die sinn­lose tellerrandschreiberei…U.M.E.

    konzen­triert alle und alles auf die entame­ri­ka­ni­sie­rung westeuropas…denn, genau da liegt der hund begraben.

    53
    1
    • @frisöse.
      Frisöse: Ab und zu muss auch mal etwas „Teller­rand­schrei­berei“ erlaubt sein, solange die Teller­mitte nicht aus den Augen verloren wird. – „U.M.E.“ = ?

      14
      • @Hans Meiser
        ab und zu ist gut)))
        es geht doch zu 99.8% immer nur um die köder die
        die besat­zungs­mächte und deren drecks­me­dien auslegen…asyl,_moslems_blackout_hunger_energie
        _vieren_propaganda_nuks_kim_putin_etc_usw.….

        und nie um dieses anglo­zio­nis­ti­sche drecksempire
        dass davon ausgeht nicht nur *ihre* eu zu kontrollieren
        sondern bald den kompletten globus…egal was und
        wieviel menschen dabei drauf­gehen werden.

        und wenn sie als teller­mitte brüssel meinen…ist
        hoff­nung und malz schon aus den augen verloren.

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