Fußball-Welt­meis­ter­schaft: Katar wird keine LGBT-Propa­ganda dulden!

Bildquelle: MPI

Am Freitag, den 1. April, fand in Doha die Auslo­sung für die Fußball­welt­meis­ter­schaft statt, die vom 21. November bis zum 18. Dezember in Katar ausge­tragen wird. Der kata­ri­sche General Abdullah Al Ansari, der für die Sicher­heit des Turniers verant­wort­lich ist und Vorsit­zender des Natio­nalen Komi­tees zur Bekämp­fung des Terro­rismus ist, stellte bei dieser Gele­gen­heit klar: Das Emirat tole­riert zwar, dass homo­se­xu­elle Fans zur Unter­stüt­zung ihrer Mann­schaft anreisen, verbietet ihnen jedoch, die Farben der LGBT-Gemein­schaft zu vertei­digen. Während die FIFA (Inter­na­tio­naler Fußball­ver­band) ange­kün­digt hatte, dass das Regen­bo­gen­banner, das Banner der multi­se­xu­ellen Bewe­gung, in den Stadien wehen darf, infor­miert Katar, dass jede Regen­bo­gen­flagge, die geschwenkt wird, konfis­ziert wird. In einem Inter­view mit der ameri­ka­ni­schen Nach­rich­ten­agentur Asso­ciated Press versi­chert General Al Ansari, dass es um ihre Sicher­heit geht: „Wenn ein Fan in einem Stadion eine Regen­bo­gen­flagge schwenkt und man sie ihm wegnimmt, dann nicht, weil ich ihn belei­digen will, sondern weil ich ihn schützen will. Wenn wir das nicht tun, könnte ein anderer Zuschauer ihn angreifen“.

In einem Land, in dem Homo­se­xua­lität gesetz­lich und reli­giös verboten ist, warnte der General: „Wenn Sie Ihre Meinung bezüg­lich der LGBT-Sache kundtun wollen, dann tun Sie das in einer Gesell­schaft, in der das akzep­tiert wird. Wenn Sie eine Eintritts­karte kaufen, dann tun Sie das, um ein Fußball­spiel zu sehen, und nicht, um zu demons­trieren. Dann kommen Sie nicht, um eine ganze Gesell­schaft zu belei­digen“. Er sagt, es sei ihm egal, was diese komi­schen Fans privat im Hotel tun werden: „Bucht ein Zimmer zusammen, schlaft zusammen, das geht uns nichts an.“ Dagegen werden in den Stadien und an öffent­li­chen Orten keine Demons­tra­tionen, keine auffäl­ligen Zeichen sexu­eller Margi­na­lität zuge­lassen: „Wir können die Gesetze oder die Reli­gion nicht für die 28 Tage der Welt­meis­ter­schaft ändern.“

Dem ameri­ka­ni­schen Jour­na­listen, der ihn daraufhin fragt, ob dies nicht eine diskri­mi­nie­rende Politik sei, antwortet der General unmiss­ver­ständ­lich: „Ich stelle die Meinung einer Minder­heit gegen­über der Mehr­heit in Frage. Wir müssen das Problem eindämmen, bevor es ausbricht und außer Kontrolle gerät“. Es ist klar: In Katar wird die Fußball­welt­meis­ter­schaft veran­staltet, nicht die Gay Pride. Und man hütet sich vor der LGBT-Strö­mung wie vor einem Virus. Im vergan­genen Dezember beschlag­nahmten die Behörden in Katar in Geschäften Spiel­zeug, das gegen die Werte des Islams verstieß, weil es die Farben der Regen­bo­gen­flagge der LGBT-Gemein­schaft trug.

Nun, nach diesem Glau­bens­be­kenntnis, warten wir gespannt auf die Reak­tionen all der west­li­chen Verbände, die sich seit Jahren gera­dezu fana­tisch für die Homo-Lobby einsetzen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BOULEVARD VOLTAIRE, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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19 Kommentare

  1. Die Kataris wissen genau, daß sie mit einer Gaslie­fe­rung diese deka­dente dem Tod geweihte Gesell­schaft unter­stützen würden. Deshalb war Haböck­chen bei den Scheichs abgeblitzt…

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  2. Also, das geht doch gar nie nicht !

    Diese Veran­stal­tung muss geächtet, ja – Die muss sogar boykot­tiert werden.!

    Wo kämen wir den da hin, wenn jedes Kaff, wenn jedes winzige Kalifat da mit der Welt­öf­fent­lich­keit, die ja bekannt­lich zu fast 100 Prozent LGBT als die wirk­lichste aller Daseins­formen der mensch­li­chen Rasse propa­giert, einfach nicht tole­rieren, ja akzep­tieren, würde.

    Also Herr Habeck, auf nach Katar – WM absagen!

    Und noch tiefer buckeln – oder gleich die Füße abschlecken .…

    Ironie ???

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    • aber einen Regen­bogen bei Sonnen­schein und Regen wird es auch in Katar geben

      HOFFENTLICH

      obwohl: wenn Mohammed nicht will, gibt es auch keine Physik …

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      1
      • Fatwa zu der Frage der Rota­tion der Erde
        Rechts­gut­achten Nr.:10348
        Von Scheich Saleh bin Fauzan bin Abdul-Lah al-Fauzan
        (Institut für Islam­fragen, dh, 12.08.2008)
        Frage: Wie ist die Frage der Rota­tion der Erde um die Sonne richtig zu beurteilen?
        Antwort: „Dies ist eine Sache Allahs, der das Universum verwaltet. Der Koran sagt, dass die Sonne sich bewegt, während die Erde still stehen bleibt. Diese Tatsache teilt uns der Koran offen­sicht­lich mit. Wir glauben der Botschaft des Korans, nicht das, was Wissen­schaftler behaupten.“
        „Selbst die Geologen sind sich unter­ein­ander darüber nicht einig. Die früheren Geologen sagten, dass die Erde um die Sonne rotiert. Jedoch wurde dies von jüngeren Geologen widerlegt.“
        „Wir glauben dem Koran und dem, was der Koran in aller Klar­heit sagt. Die Worte der Wissen­schaftler sind nicht heilig. Die Worte des Korans und des Propheten sind dagegen heilig, wahr und ewig.“
        Quelle: www.alfawzan.ws/AlFawzan/FatawaSearch/tabid/70/Default.aspx?PageID=10348

        • ganz einfach DANKE ! für diese Information

          Dann ist der allah auch für den Klima­wandel verantwortlich ??

          Und nicht zehohzwei

          Das mit der allah – macht ist somit bewiesen .…

        • Habe ich auch schonmal in einer Diskus­sion mit einen hitz­köp­figen Öllah­gläu­bigen erlebt. – Absolut fakten­re­sis­tent – echte wissen­schaft­liche Erkennt­nissen werden abgetan, weil einzig Öllah alles weiß. – Wenn man sich z. B. mal so anhört, was der Ex-Müslim so von den Öllah­wahr­heiten berichtet, dann waren vermut­lich die Stein­zeitler och weiter entwi­ckelt als die Öllah­gläu­bigen. – Bei denen Öllah­gläu­bigen kann man auch sagen: „und er/sie bewegt sich nicht.“

          Die kommen aus ihrem archai­schen Denken offenbar nicht heraus – ob sie es nicht wollen und/oder nicht können sei dahinhge­stellt, aber da m. E. deren Gehörn­wä­sche bereits im Mutter­bauch beginnt und bis zum Grab regel­mäßig weiter­ge­führt wird, ist das wie eine nunmal falsch program­mierte Fest­platte, die eigent­lich ausge­tauscht werden müsste. – Gilt aber auch m. E. für die NWOooo­weeeh-Klientel – die laufen auch in ihrem m. E. Gehörn­wä­sche-Karus­sell ihres W.hnsinns rund und finden den Ausgang nicht geschweige denn, dass sie ihn über­haupt suchen.

          Es sind m. E. nur bei beiden Klien­tels wie auch bei anderen m. E. Ver-rückten (aus der Ordnung der Wahr­heit, Liebe und Güte Gerückten) nur ein paar Steck­na­deln im Heuhaufen, die irgend­wann wach werden und bei denen dann die Kron­leuchter angehen.

          Meines Erach­tens.

    • Und wem empfehlen damit es auf halb­wegs frucht­baren Nähr­boden fallen würde? Es ist schon erleich­ternd zu hören, daß das Gast­ge­ber­land eine Präsen­ta­tion der Perversen, hier in Form der Schwu­len­fahne, weit­ge­hend einzu­schränken gewillt ist. Wollte mir diese WM eigent­lich nicht antun, werde jetzt aber in die Spiele der guten Mann­schaften rein­schauen, davon ausge­nommen ist selbst­re­dent die Colo­rier­ten­geis­ter­truppe des Herrn Hansi (!) Flicks.

      • „Zwei mal zwei war nicht vier. Manchmal war es fünf. Manchmal war es jedoch drei, oder beides, oder nichts von alledem. Es erfor­derte sehr große Kontrolle über den eigenen Geist, zu wissen, was jeweils richtig war…“

  3. …sicher­lich wird dafür hier um so mehr mit LGBT-Propa­ganda auf uns eingedroschen!
    Übri­gens ist dies auch das Resultat des Wahl­er­geb­nisses – außer Ungarn! (:

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    • Aufgrund des unga­ri­schen Wahl­er­geb­nisses werden Sie im Westen jetzt wahr­schein­lich noch mehr leiden müssen, weil den Mäch­tigen klar ist, dass die Umstül­pung der Gesell­schaft wohl jetzt oder nie durch­ge­zogen werden muss und Deutsch­land entweder 2025 schon von Musel‑, Neger- und Schwu­len­räten beherrscht wird oder die ganzen Hüpfer (ob Thun­berg, Bäer­bock oder Fester) vor den Scherben ihrer Karriere stehen… „The Devil sendeth the beast with wrath, because he knoweth the time is short.“

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  4. jaja­jaja unser anglo­zio­nis­ti­scher welt­fuss­ball club…

    auf allen noch freien werbe­zen­ti­me­tern heuchlerisch
    ^say no to racism^ rausbloecken…
    aber alles was sich nicht dem oilna­zidollar unterwirft
    in die achse des boesen einreihen…sprich; ihr habt auf
    diesem planeten nichts zu suchen…

    kann man eine geistig so verkruep­pelte zivilisation
    ueber­haupt als zivi­li­siert bezeichnen??

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