web analytics
Foto: Irish Defence Forces / Wikipedia CC BY 2.0

Die harte Strafe soll Schlepper vor der immer noch sehr lukrativen Kriminalität abbringen.

Eines der wohl brisantesten Themen in diesem noch jungen Jahrhundert, ist wohl die vorangetriebene neue Völkerwanderung nach Europa. Nach den großen Wellen und den damit einhergehenden Krisen scheinen sich viele Länder innerlich in Solidarität und Ablehnung zu spalten. Dabei muss unbedingt erwähnt werden, dass gerade die herrschenden Eliten noch mehr mit der Aufnahme und Gleichschaltung von eingereisten Ausländern sympathisieren.

Warum das in England nicht so ist, hat einen einfachen, aber logischen Hintergrund. Nach den grausamen Umständen des Commonwealth sahen sich die Angelsachen veranlasst, die geschmähten und unterjochten Menschen aufzunehmen und in ihre Gesellschaft einzugliedern. Doch wie in dem schon sooft erwähnten „Clash of Civilisations“ vom Harvard Politologen Samuel P. Huntington, funktioniert dieses „Multi-Kulti“ nun einmal nicht. Aus der entstanden Ausländerproblematik, besteht nun der tiefe Wunsch, weitere Gettobildungen durch neue Einwanderer zu verhindern. Vor allem da diese aus wirtschaftlichen Interessen zu kommen scheinen.

Um also zumindest illegale Migration auf Dauer zu verhindern, führen die Engländer nun die Höchststraffe für das Schlepperwesen ein. Momentan liegt das Strafmaß für Menschenschmuggel bei höchstens 14 Jahren. Allerdings liegt die durchschnittliche Haftstrafe gerade einmal bei drei Jahren. Das soll sich nun unter Innenministerin Priti Patel ändern:

„Während kriminelle Banden weiterhin Leben aufs Spiel setzen, ziehen wir jede Option in Erwägung, um die Ausbeutung von Menschen zu stoppen“, erklärte ein Sprecher des Innenministeriums der Times. Die Innenministerin werde in den kommenden Wochen einen genaueren Entwurf dazu präsentieren, hieß es am Montag.

Im vergangenen Jahr hatten mehrere tausend Migranten den Ärmelkanal überquert. Seit 2013 stieg die Anzahl an EU-Auslands Immigrationen kontinuierlich an. 2020 waren es über 300.000. Laut dem Pew Research Centre liegt die höchste Schätzung der illegalen Bevölkerung im Vereinigten Königreich bei 1,2 Millionen Menschen.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


10 Gedanken zu „GB: Lebenslange Haft für Schleuser“
  1. Was bringt es, diese Schlepper einzulochen, wenn die anderen Millionen Zureisewillige legal eingeflogen werden?
    Die Zureise muss gestoppt werden und jeder der anklopft muss zurück in sein Land gebracht werden. Nur dann wird die Völkerwanderung aufhören.
    Es bringt nichts, wenn Europa zu Afrika wird. Die vermehren sich dort immer weiter und hier ebenfalls. Geburtenkontrolle muss her, sonst ist die Welt bald schwarz und niemand hat mehr was zu essen.

    63
        1. Das sage ich schon seit Jahren. Jeder, der diese Leute hier haben will, soll sie auf seine Kosten durchfüttern, einkleiden, krankenversichern, ihnen Taschengeld geben und bei sich aufnehmen … aber das wollen diese “Gutmenschen“ natürlich nicht. Die wollen sich nur in ihrem Gutmenschentum suhlen, andere, also wir, sollen dafür bezahlen … die “Blumenkinder“ dürfen im September nicht über 5% kommen, sonst geht das immer weiter so, oder wird noch schlimmer.

    1. Wie viele Male würde die “Chefkriminelle” aus Berlin denn bekommen? Und würde das – angesichts der schwere der Taten – überhaupt reichen?

      1. Tausend Jahre in Guantanamo wären noch zu wenig.
        Jetzt verbeißt sie wieder die eigenen Parteigenossen, die es wagen sie wegen Corona zu kritisieren und lässt sie durchsuchen Das ist eine Diktatorin wie sie schlimmer nicht sein könnte. Ich frage mich nur, wo nimmt die ihre Macht her….

        1. Von denen, die sie ihr geben, deren Marionötte sie m. E. ist. – Die, die Mörkel beföhligen sind eben diese Mächtigsten der Mächtigen weltweit von denen wir vermutlich nicht mal die Namen kennen – die, die die Erde für sich alleine wollen.

          Und ich würde mich nicht wundern, wenn diese tatsächlich Röptiloide wären, denn es wundert schon sehr, wie die nahezu alle Rögierungen der Welt unter ihrer Knute zu haben scheinen.

          Das kann doch wohl nicht sein, dass die alle offenbar solchen Schüss vor denen haben. – Tauchen die regelmäßig bei denen auf und drohen, die bei lebendigem Leib zu fressen, wenn sie nicht tun, was sie denen befehlen?

          Ich halte mittlerweile alles für möglich.

          Mörkel scheint mir unter Psychopharmkö zu stehen. Abgekaute Fingernägel und wenn man mal Aufnahmen von ihr sieht, wo sie nicht aufgepeppt ist, dann sieht sie sehr übel aus und guckt aus leeren Augen.

          Diese da im Hintergrund nahzu Allmächtigen scheinen ja auch nicht das geringste Problem damit zu haben, den “Ungehorsamen” mal kurzerhand den Göraus zu machen.

          Die müssen meines Erachtens wirklich panische Angst vor denen haben – denn soooooo bescheuert können die doch nicht alle quer über den Globus sein – P.tin und Gleichgesinnte mal ausgenommen.

    2. Da hast Du auch wieder recht. An die eingeflogen Wordenen und Werdenden hatte ich gerade nicht gedacht. – Aber vielleicht kommt das dann ja auch noch – die Schl.user einzubuchten hat dann aber vielleicht doch eine gewisse Abschreckungswirkung, denn es werden ja immer noch auch Massen von denen eingeschifft.

      Aber insgesamt sieht es wohl schon eher so aus wie Du es schilderst, liebe Angelique.

      Ich weiß nur nicht, wer das hier noch umfassend stoppen und umkehren kann und vor allem will – die Mehrheit macht als Gutmenschen, Schergen und Helfershelfer den ganzen absurden Schwochsönn noch mit.

  2. Tja – wo ein Wille ist ist auch ein Weg. – Wenn das dort geht, dann kann das auch hier gehen – es fehlt allerhöchstwahrscheinlich am politischen Willen hierzuland, der eher das alles fördert und zu wollen scheint, anstatt den Willen zu haben, es endlich abzustellen und die Re-mögration zu beginnen und die Grenzen dicht zu machen. – Einstellung von Sozialleistungen an diese Klientel inbegriffen.

    54

Schreibe einen Kommentar zu Ishtar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert