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Fotoquelle: fr.novopress.info

Von Markus Ripfl (Wien)

Das Innenministerium, an dessen Spitze als Innenminister Wolfgang Sobotka von der ÖVP – die sich irgendwann mal als Familienpartei bezeichnete – steht, meint jetzt, dass Österreich eine Nettozuwanderung von 50.000 Personen pro Jahr nötig hat, um das Sozialsystem zu erhalten. Diese Aussage hat mich als jungen Mann dazu geführt einige Worte und Gedanken zu verfassen.

Nein, ihr habt euch an dieser Stelle nicht verlesen, es geht hier um eine Nettozuwanderung, sprich, Einwanderung-Abwanderung soll einen Überschuss der Einwanderung von 50.000 Menschen pro Jahr ergeben. Sobotka fördert damit die Ethnomorphose, die schon seit Jahren im Gange ist, und wohl mit Abstand die größte Bedrohung für jedes Volk darstellt. Denn was wird passieren? Die autochthonen Österreicher bekommen durchschnittlich um einiges weniger Kinder, als die meisten Zuwanderer, dazu zähle ich auch Migranten, die bereits die Staatsbürgerschaft verliehen bekommen haben. Deshalb möchte ich hier keine offizielle Statistik nennen, da auch diese schon mit Mehrgeburten durch Ausländer, die am Papier Österreicher sind, geschönt sind. Auf jeden Fall wird Österreich in nächster Zeit wohl nur durch Zuwanderung wachsen, weshalb sich Sobotka und andere Multikulti-Fetischisten bemüßigt fühlen Panik zu verbreiten, denn ohne Zuwanderung würde ja unser System zusammenbrechen, heißt es von den Multikultis.

Die Frage, die ich mir selbst und allen anderen Österreichern stelle, ist, ob wir nicht grundlegendes in der Politik – da spreche ich auch die Wähler an, die immerhin zu entscheiden haben, in welche Richtung unser Land geht – überdenken sollten. Sollten wir anstatt eines Multikulti-Sozialstaates nicht langsam auf einen österreichischen Sozialstaat umschwenken? Sind es nicht gerade die Ausländer in Gefängnissen, die Arbeitslosen etc., die uns ebenso Geld kosten? Sollte nicht endlich die Staatsbürgerschaft nicht mehr so leicht verschleudert werden? Sollten wir nicht allmählich den Sozialstaat nur noch auf uns Österreicher ummünzen und Sozialleistungen für Ausländer streichen? Ich sehe es als großes Problem, dass Migranten teilweise äußerst schnell unsere Staatsbürgerschaft bekommen, denn nur aufgrund einer Staatsbürgerschaft, ist man ethnisch noch keinem Volk zugehörig. Um ein Volk zu erhalten braucht es daher Maßnahmen, Maßnahmen die uns von einem internationalen Sozialstaat zu einem nationalen Sozialstaat werden lassen. Wir sollten es in der Gesellschaft endlich wieder etablieren, dass es wichtig ist eine Familie zu haben, noch viel wichtiger als Karriere zu machen, denn nur mit Kindern kann das Weiterleben unseres Volkes garantiert werden. Was mich als jungen Menschen, ich bin jetzt 22 Jahre alt, einfach wirklich wütend werden lässt: Dass unsere Multikulti-Politiker lieber auf Zuwanderung setzen, anstatt den Weg des eigenen Volkes, der Familien, der Kinder unseres Volkes zu gehen. Unser Volk muss hervorgehoben werden. Wir müssen von einer Zuwanderungs- und Karrieregesellschaft wieder zu einer Familien- und Volksgesellschaft werden, nur so kann unser Volk gerettet werden. Jeder vernünftige Mensch sollte einen Überlebensinstinkt besitzen, nicht nur für sich selbst, sondern auch für sein Volk.

 

markus-ripflMarkus Ripfl ist 21 Jahre alt, Obmann des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) Wien und studiert Rechtswissenschaften und Deutsche Philologie.

 

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