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Zu Weihnachten sollte man einmal zur Abwechslung nicht nur über die Geburt Jesu, sondern sich über die Geschichte der Ausbreitung des Christentums besinnen.
 

Vorausgeschickt sei, dass das Christentum heute in Europa ein wichtiger identitätsschöpfender Faktor ist, der in Zeiten der staatlich zwangsverordneten Desorientierung durch Klimawahn, Menschenrechtsterror und LGBTQ-Schwachsinn den Menschen eine Orientierung gibt. Obendrein beruht unser tradierter Wertekanon eben auf dem Christentum.

Wie wurde aus der christlichen Sekte im alten Rom eine Weltreligion?

Wie allgemein bekannt, wurde die Sekte der Christen im alten Rom immer wieder verfolgt, was deren Ausbreitung aber ganz und gar nicht verhinderte. Der Jenseits- und
Erlösungsglaube war offensichtlich vor allem für die armen Bevölkerungsschichten äußerst attraktiv und halfen das jämmerliche Dasein im Diesseits durch den Glauben an ein Himmelreich im Jenseits zu ertragen. Die Wende des Christentums von einer Sekte hin zur Weltreligion ist jedoch untrennbar mit dem Wirken Kaiser Konstantins verbunden,
seine Regierungszeit dauerte von 306 bis 337. Am Beginn seiner Herrschaft wurde Rom von vier Kaisern (Tetrarchie) regiert. Der Sinn dieser Einrichtung war, das Riesenreich leichter zu regieren und insbesondere die immer wieder aufflammenden Bürgerkriege zu
vermeiden. Konstantin entledigte sich jedoch seiner Mitregenten mit Gewalt, z.B. durch die Schlacht an der Milvischen Brücke die er angeblich 312 im Zeichen des Kreuzes gewonnen hatte.

Über die Motive, die Konstantin zu seiner Bevorzugung des Christentums führte, gibt es keinen Konsens in der wissenschaftlichen Literatur. Wahrscheinlich hatte Konstantin als Politiker diese Gründe auch niemals offen dargelegt. Er handelte offenbar wie viele heutigen Politiker nach einer Art „hidden agenda“. Man kann also nur spekulieren. Wahrscheinlich bedurfte es aber etwas grundlegend Neuem. Genial war, die Christen statt
sie zu bekämpfen, vor seinem eigenen Karren zu spannen (Diese Sichtweise vertrat auch der Schweizer Historiker Jacob Burckhardt 1852: Er habe die Bedeutung des Christentums erkannt und beschlossen, dies für seine Zwecke zu nutzen und das Reich zu einen). Das hatte eine Reihe von Vorteilen. Zwar bildeten die Christen nur eine Minderheit im römischen
Reich (etwa 10%), jedoch war diese Minderheit aktiv und fanatisch im Gegensatz zur paganen schweigenden Mehrheit. Heute ist es bei der Klimareligion ganz ähnlich: die Klimafanatiker sind eine winzige Minderheit. Die Mehrheit glaubt diesen Schmarren nicht, artikuliert sich aber kaum.

Des Weiteren konnte sich Konstantin nun durch seine Förderung der Kirche auf eine solide Organisationsstruktur stützen, die sich teils parallel zu den nach heutigen Maßstäben eher schwach ausgestalteten staatlichen Verwaltungsstrukturen entwickelt hatte. Ob Konstantin ein überzeugter Christ war, kann man nicht mit Sicherheit sagen. Getauft wurde er erst an seinem Totenbett von Bischof Eusebios von Nikomedeia. Zwar hatte das Kalkül Konstantins keinerlei Erfolg (zwischen den Nachkommen Konstantins brachen wieder Bürgerkriege aus), das Christentum verfestigte jedoch seine Dominanz über den alten paganen Glauben nach
und nach durch vielfältigen Druck und Terror:

Am 27. Februar 380 unterzeichnete der oströmische Kaiser Theodosius I. (347 – 395) in Thessaloniki in Gegenwart des weströmischen Kaisers Valentinian II. (371 – 392) und dessen mitregierenden Halbbruder Gratian (359 – 383) ein Dekret, mit dem das Christentum zur Staatsreligion erklärt und die Ausübung heidnischer Kulte unter Strafe gestellt wurden. Aber der Wortlaut des Dekrets “Cunctos populos” beinhaltete nicht nur
die Sonderstellung des Christentums, sondern auch die Verfolgung der
Andersgläubigen: “Alle Völker, über die wir ein mildes und maßvolles Regiment führen, sollen sich, (…) zu der Religion bekehren, die der göttliche Apostel Petrus den Römern überliefert hat, (…) und zu dem sich der Pontifex Damasus klar bekennt wie auch Bischof Petrus von Alexandrien (…).”

Was sich alles abspielte, bis das Christentum den Status einer Staatsreligion erhielt, kann man nur erahnen. Zur Illustration, was sich damals abspielte, sei auf das Buch der britischen Historikerin und Journalistin Catherine Nixey „Heiliger Zorn“ verwiesen, in dem sie die frühen Christen mit IS-Kämpfern verglich.

Die germanischen Anführer übernahmen das Christentum!

Das Christentum wäre jedoch trotz seines Erfolges im alten Rom bedeutungslos geblieben, hätten nicht die germanischen Eroberer das Christentum für ihre machtpolitischen Zwecke entdeckt! Es war einzigartig in der Geschichte der Menschheit, die Eroberer übernahmen
die Religion der Besiegten und identifizierten sich sogar mit diesen („Römisch Deutsches Reich“).

Was waren die Gründe für diese außergewöhnliche Entwicklung? Die Germanen waren zum Zeitpunkt des Zerfalls von Westrom von einer Einheit weit entfernt. Es gab viele rivalisierende Stämme, die sich immer wieder bekämpften. Bekannt ist diese Zeit auch als die Zeit der „Völkerwanderung“. Um ein einheitliches germanisches Reich zu schaffen, war also ein verbindendes Element notwendig. Die germanischen Anführer erkannten, dass das Christentum das Potential hatte, ein gemeinsames Band zwischen den verfeindenden Stämmen zu bilden. Entsprechend war das Christentum unter den Germanen eine Revolution von oben. Zwar führte das Christentum nicht zum ewigen Frieden unter rivalisierenden germanischen Anführern, jedoch gewann das Christentum mehr und mehr an Autorität, auf die sich wieder einzelne besonders erfolgreiche Könige stützen konnten,
wie z.B. „Karl der Große“, der das erste, große Teile Europas umfassende Frankenreich schuf.

Wie wichtig für Karl der „Kampf gegen das Heidentum“ war, zeigt sein dreißigjähriger Vernichtungskrieg gegen die paganen Sachsen. Diese waren letztendlich vor die Alternative gestellt, entweder zum Christentum zu konvertieren, oder zu sterben. Dieses Beispiel zeigt, dass die Bekehrung zum Christentum alles andere als freiwillig war. Umgekehrt kann man sich gut vorstellen, dass immer wieder ein Rückfall zu dem alten Glauben drohte, der nach wie vor präsent war und die Herrschaft Karls bedrohte.

Die Christianisierung der Magyaren

Um einen ähnlichen Schicksal wie dem der Sachsen vorzubeugen, ließ sich der Großfürst Géza im Jahr 985 gemeinsam mit seinem Sohn Vajk, der dabei den Namen Stephan erhielt, von Adalbert von Prag taufen. Während der Großfürst Géza trotz der Taufe im Grunde Heide blieb, erhielt Stephan eine christliche Erziehung. Diese wurde noch verstärkt durch die Heirat Stephans mit der zehnjährigen bayerischen Herzogstochter Gisela, der Schwester des späteren Kaisers Heinrich II. Zudem festigte die Hochzeit das Bündnis Ungarns mit den bayerischen Fürsten, die noch 991 einen Feldzug gegen die Ungarn geführt hatten, und besiegelte die Bindung der Ungarn an die Westkirche (aus https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_I._(Ungarn)).

Die Hinwendung magyarischer Fürsten zum Christentum war also der politischen Opportunität geschuldet. Man ordnete sich damit der damals vorherrschenden „regelbasierenden Ordnung“ unter, die beinhaltete, dass man sich mit den anderen europäischen Königshäusern vermählte. Dies führte wieder dazu, dass Ausländer Anspruch auf die ungarische Königswürde erlangten, wie z.B. 1305 Bela V. (Otto von Bayern aus dem
Hause Wittelsbacher) und 1307 Karl I (aus dem Hause Anjou). Letztlich erlangten so auch die Habsburger die Herrschaft über Ungarn. Die Missionierung der Magyaren dauerte jedoch Jahrhunderte. Der Vorgang war eine Revolution von oben, wie wir es auch heute beobachten können (Great Reset, Klimaschwindel, Menschenrechtsterror, LGBTQ-Schwachsinn).

Die Beispiele zeigen deutlich, dass die Religion zur Machtausübung mißbraucht wurde.
Besonders deutlich wird dies, wenn man bedenkt, wie letztendlich das Römisch Deutsche Reich zu Grunde ging: Das Konstrukt Kaiser plus Kirche (Papst) hielt so lange, bis Luther die Autorität der Kirche in Frage stellte. Erst rebellierten die Bauern, dann die Fürsten. Nach dem Dreißigjährigen Krieg zerbrach das Deutsche Reich in etwa 300 Entitäten. Übrig blieb nur noch das „Gottesgnadentum“, dass sich aber nach dem Ersten Weltkrieg auch erledigte.

Dieser historische Überblick zeigt, wie wichtig vor allem für Großreiche eine gemeinsame Religion war. Heute ist es nicht anders. Auch die EU glaubt offenbar, ohne einer oder mehrere Pseudoreligionen nicht überleben zu können. Dazu gehört der Klimaschwindel, Menschenrechts- und Genderwahn.

Die Methoden sind heute wie vor 1700 Jahren ähnlich: Ausübung von systematischen Druck auf allen gesellschaftlichen Ebenen, um tradierte Ansichten so lange zu bekämpfen, bis die Menschen nach und nach dem sogenannten „Zeitgeist“ nachgeben. Politikern, die sich dem Mainstream offen widersetzen droht vielerlei Ungemach. Das geht von Mord, oft getarnt durch einen „Unfall“, bis zur Diffamierung, auch mit illegalen Mitteln. Oft reicht es, wenn von irgendwelchen NGOs Praktiken eines Politikers am Rande der Legalität
aufgedeckt werden, die sonst gang und gäbe sind. So kommt es, dass den von der sogenannten „Zivilgesellschaft“ vorgetragenen Irrsinnigkeiten keinerlei Widerstand entgegengesetzt wird.

Wie seinerzeit die europäischen Reiche versucht der Wertewesten jedoch seine irre Ideologie auch anderen Ländern aufzuoktroyieren. Dies geschieht durch Subversion, Wirtschaftssanktionen bis hin zum offenen Krieg. Beispiele dafür gibt es viele!


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17 Gedanken zu „Gedanken über das Christentum zu Weihnachten“
  1. vor dem abfahl von glauben hat schon jesus gewarnt, und seine formen sind schon zur apostel-zeiten sichtbahr geworden. ap. paulus, petrus, judas und jakobus haben dringlich davor gewarnt – ” vor der ressenden wölfen, die herde nicht schonen werden”, vor den menschen, die sich aus habsucht als ” lehrer ” aufdrängen werden, vor den menschen die ” jesus wieder kreuzugen werden”, ” heiraten verbitten” u. ä (1 kor 6:9,10; 2 kor 11:12-15; apg
    20: 29,30; tit.1: 15,16; 2 petr 2:1-3, hebr 6:4-6 usw.)mit der tod der apostel hat dieser abfahl immer mehr formen genommen und wurde im 4 jh zur organisierten religion (die sich weiter abspaltete).
    gegründet auf einen heiden-tempel, mit macht hyerarchie mit heidnischen lehren und bräuchen unter ” christlichen” etikett, mit gewaltsamen macht verbreitung, geldgier usw.
    alle grosse und kleinere ” christliche” religionen haben blutschuld an ihren händen, haben den glauben verfälscht und unterstützen heute die satan. uno-agenden. dafür haben die alle schon ihr urteil.
    dem gott und seinen sohn kann mann nur durch den ” geist” näher kommen, nicht durch religionen.

  2. Christentum in seiner eigentlichen Bedeutung ist nicht eine religiose Strömung, ein ideologisches Werkzeug der Politik oder eine schöne Tradition. Der Mittelpunkt und der Inhalt des Christentums ist Christus, der Sohn Gottes, von den Propheten Jahrhunderte zuvor angekündigt, vom Heiligen Geist in einer Jungfrau gezeugt, als wahrer Mensch in Armut geboren, als Sohn eines Zimmermanns aufgewachsen, im Alter von etwa 30 Jahren mit dem Heiligen Geist nach der Taufe des Johannes versiegelt, in den öffentlichen Dienst eingetreten. Er ging etwa drei Jahre in der Palästina umher, lehrend, das Evangelium des Reiches verkündigend, wohltuend und heilend alle, die von Satan besessen waren, denn Gott war mit Ihm. Nach dem Ratschluss und Vorkenntnis Gottes wurde Er durch seine Landsleute der römischen Gerichtsbarkeit mit der Forderung der Todesstrafe überliefert und von dem römischen Staatshalter trotz offensichtlichen Unschuld zur Kreuzigung verurteilt. Sein Tod am Kreuz war aber eine durch unfassbare Gnade Gottes vorgesehene Sühnung der Sünden aller, die Ihn im Glauben als ewigen Sohn im Fleische gekommen, für fremde Schuld gestorben, am dritten Tag auferstanden und als Menschensohn über alle Himmel erhoben und mit höchsten Rum und Macht gekrönt, annehmen würden. Er hat nach seiner Himmelfahrt den Heiligen Geist auf die Erde gesandt, welcher die Wohnung in den an Ihn glaubenden (zuerst in Jerusalem) eingenommen und dadurch die Ekklesia (Versammlung, Gemeinde oder Kirche) gebildet, die er vor seinem zweiten Kommen zum Gericht über diese Welt zu sich entrücken wird. Durch das Gericht über diese Welt wird Er alle Dinge in Übereinstimmung mit Gott bringen und das Reich in dieser Welt aufrichten, in dem Gerechtigkeit herrschen wird. Am Ende wird er dieses Reich in vollkommenen Blühte seinem Gott übergeben, das Gericht über die Toten, die ewig verdammt werden, halten und einen ewigen Zustand, neuen Himmel und neue Erde schaffen, in denen Gott in ewigen Harmonie bei den Menschen wohnen wird.

    Christentum ist der gelebte Glaube, welcher auf der Annahme des Zeugnisses Gottes über seinen Sohn gegründet ist. (1 Joh.5,10)

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    1. Danke – kurz und prägnant den Sinn des NT erklärt !

      — Und wer meint, er müsse gar nichts oder ganz etwas anderes glauben, der soll das doch ruhig tun, oder auch nicht. Die Zukunft wird es Jedem zeigen – und so eine Ewigkeit kann verdammt lang sein := ) —

  3. verschiedene Völker lassen sich auf Dauer nicht zu einem Staatsgebilde zusammenfassen. Eine Religion ist dabei nur die Märchreligion ist der Kleister, der das Gefüge vorübergehend zusammenklebt.
    Warum dürfen sich Völker nicht selbst verwalten?

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  4. Interessanter Text.
    Den modernen Ersatzreligionen kann man noch (Pseudo-)Wissenschaft, Konsumdekadenz, Wischdatschdurchdigitalisierung und zuletzt auch die Coronoiakonformität (die mit hoher Wahrscheinlcihkeit in absehbarer Zeit in neuem Gewand neu beschwört werden dürftE) zählen.

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    1. “Das Kind in der Krippe macht Hoffnung”.
      Vielleicht. Aber genau das will man anscheinend auch zerstören, beim Lesen zuckten mir sofort die Gedanken an Baby Will in Neuseeland und Baby Alexander im Bundesstaat Washington durch den Kopf.
      Das, was da läuft, ist Mord, aus schierer, ideologischer Erbitterung und Gehässigkeit, bzw. der Versuch, einen Mord einzuleiten, denn bislang scheint man Baby Will noch ungetastet zu lassen.

      1. Alle diese patriarchalischen Räligionen sind m. E. Fake-Räligionen – wie ich es schon oft dargelegt hatte und das Kind in der Krippe m. E. ebenfalls.

        Ich halte aller Logik nach weder die Gabril-Offenbarungen eines Möhämmed tagelang allein in der Wüste noch diese angebliche Jungfrauengeburt für wahr.

        Gehen wir doch mal der Logik nach. – Ein verstupster Junge, der im Alter von 5 Jahren im 6. Jh. n. besagtem Chr. seine Mutter verlor, Vater nicht vorhanden, in der Verwandtschaft herumgereicht wo man nicht weiß, was ihm dort angetan wurde – also durch und durch ein Fall von Posttraumatischem Syndrom m. E. – erhält dann einmal in Mäkka und dann just 20 Jahre später in Mädina angeblich Offenbarungen (letztere als angeblicher Auftrag zum weltweiten Dsch.h.d) ohne Zeugen vom Erzengel Gabril/Gabriel, der aber leider für eine Zeugenaussage nie zur Verfügung stand und ein junges Mädchen von viellleicht 14, 15 Jahren wird vermutlich durch Vergewaltigung ca. 650 Jahre zuvor von einem Vergewaltiger geschwängert, was sie nicht beweisen kann und was zu dieser Zeit dann ihr angelastet worden wäre mit der Folge ihrer Steinigung. Gehen wir davon aus, dass das einfallsreiche Mädchen in seiner Verzweiflung in dieser von Aberglauben, Glauben an das irdisch-materielle Wirken geistiger Mächte geprägten damaligen Zeit dann den Eltern erzählte, es sei vom Heiligen Geist jungfräulich geschwängert worden, um den Sohn Gottes zu gebären und gehen wir mal davon aus, dass die Menschen damals noch nicht genug anatomische gynäkologische Kenntnisse hatten, um dieses überprüfen zu können und falls doch, hat dann das einfallsreiche Mädchen gleich noch erwähnt, dass jede/r, der es auch nur in Zweifel antasten würde zwecks einer Untersuchung, sofort durch Gottes Willen töt umfallen oder mindestens in die Hölle kommen würde.

        Also ich sehe sowohl diese angeblichen Offenbarungen wie auch diese angebliche Jungfrauenzeugung und -geburt mal eher aus heutiger recht irdisch begründeter Sicht und da tun sich mir nicht nur erhebliche Zweifel auf – ich sehe das einfach vielmehr logisch so wie ich es schrieb.

        Meines Erachtens.

          1. Immerhin – aber das mit der jungfräulichen Geburt empfehle ich Dir auch nochmal nach heutigen Gesichtspunkten zu überdenken.

            Meines Erachtens.

    2. der text hat sich, wie du ja richtig
      erwähnst, längst selbst überholt@ishy

      und ist zudem vom verursacher in
      scene gesetzt))) called…trojan chess

      wie die ewigen spendenaufrufe für die
      deppenschafe, wenn paralell tausende
      von miliarden z.b. für die waffenlobby
      und ähnlichen dreckscheiss, in sekunden
      per knopfdruck vom himmel oder eben
      direkt aus der hölle kreiert werden können.

      natürlich höchst offizell mit dem zitat
      >in god we trust< versehen und zertifizirrt

          1. An SAT-AN-isten glaubt niemand – SAT-AN-isten glauben an SAT-AN, der für sie IHR GOTT ist.

            Meines Erachtens.

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