Geert Wilders: „Einwan­de­rung zerstört die Nieder­lande lang­fristig“. [Inter­view]

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Geert Wilders ist Abge­ord­neter im nieder­län­di­schen Parla­ment und Vorsit­zender der PVV, der Partei für die Frei­heit, die die dritt­größte poli­ti­sche Grup­pie­rung in den Nieder­landen ist. Er lebt bereits seit 18 Jahren unter Poli­zei­schutz, da er von Isla­misten bedroht wird. Lionel Baland hat ihn für Breizh-info getroffen.
 

Breizh-info: Was denken Sie über die künf­tigen Bezie­hungen zwischen Belgien und den Nieder­landen? Ist Ihre poli­ti­sche Partei, die PVV, für die Verwirk­li­chung eines Staates, der die heutigen Nieder­lande und das belgi­sche Flan­dern umfasst?

Geert Wilders: Wir spre­chen die gleiche Sprache, wir haben die gleiche Kultur. Ich schließe nicht aus, dass dies eines Tages geschehen könnte. Aber was im Moment am wich­tigsten ist, ist, dass wir daran arbeiten müssen, zu versu­chen, unsere Souve­rä­nität zurück­zu­ge­winnen, die unsere Regie­rungen in den letzten Jahr­zehnten frei­willig an die Euro­päi­sche Union abge­geben haben. Derzeit haben wir in wich­tigen Fragen der natio­nalen Souve­rä­nität – sei es in Bezug auf unsere zukünf­tigen Rechte, die Finanzen, den Haus­halt oder die wich­tige Frage der Einwan­de­rungs­po­litik – nicht mehr die Kontrolle über unsere eigenen Regeln und Gesetze.

Die Erklä­rung von Antwerpen – unter­zeichnet von den poli­ti­schen Parteien, die der euro­päi­schen Partei Iden­tität und Demo­kratie ange­hören, darunter auch der Rassem­blement National – befasst sich mit diesem Thema. Viele Menschen miss­brau­chen den Konflikt zwischen der Ukraine und Russ­land, um mehr Einfluss und Macht für die Euro­päi­sche Union zu gewinnen, zum Beispiel durch den Versuch, eine euro­päi­sche Vertei­di­gung oder andere Dinge aufzubauen.

Bevor wir anfangen, darüber zu disku­tieren, ob die Nieder­lande und Flan­dern viel­leicht eines Tages wieder­ver­ei­nigt werden könnten, müssen wir uns sicher sein, dass wir keine Provinz eines euro­päi­schen Super­staates sind. Das ist heut­zu­tage das Wichtigste.

Verschie­dene patrio­ti­sche Parteien in Europa belegen in ihren jewei­ligen Ländern den zweiten oder dritten Platz und wir haben gemeinsam das Poten­zial, die Ereig­nisse zu beeinflussen.

Breizh-info: In den Nieder­landen sind verschie­dene patrio­ti­sche poli­ti­sche Parteien auf lokaler Ebene – wie Leef­baar Rotterdam, die die größte Partei im Stadtrat von Rotterdam ist – und auf natio­naler Ebene – PVV, Forum voor Demo­cratie, JA21 – in den verschie­denen Versamm­lungen vertreten. Wie können Sie damit umgehen?

Geert Wilders: In den Nieder­landen haben wir eine Reihe von Miss­ständen, die zu einer Kluft zwischen der poli­ti­schen Elite und dem Volk führen, und das zeigt sich in vielen Berei­chen. Im Moment ist zum Beispiel das Schicksal der Land­wirte ein heißes Thema: Die System­po­li­tiker versu­chen, die Land­wirte zu zerstören, indem sie sie mit einer verrückten Gesetz­ge­bung „töten“. Während das Einkommen der Bürger durch die hohe Infla­tion erreicht wird und die Einwohner aufgrund der hohen Ener­gie­kosten kaum noch Geld haben, werden zudem große Summen für die Einwan­de­rung oder andere Maßnahmen ausge­geben, anstatt der Bevöl­ke­rung zu helfen. Diese Kluft führt dazu, dass Menschen nicht mehr sagen „Ich stimme mit A oder B überein“, sondern fragen, ob sie Unter­stüt­zung bekommen können.

In den Nieder­landen haben wir 20 Parteien, die im nieder­län­di­schen Parla­ment vertreten sind. 20 Parteien! Das ist die Folge einer Regie­rung, der die Menschen nicht vertrauen können und die alles falsch macht, und zwar in allen Bereichen!

Letztes Jahr hatten wir Parla­ments­wahlen – im März 2021 – und seitdem haben die vier Parteien der Regie­rungs­ko­ali­tion in Umfragen zusammen 31 Abge­ord­ne­ten­sitze verloren, was fast der Hälfte dessen entspricht, was sie tatsäch­lich haben – das Abge­ord­ne­ten­haus der Nieder­lande hat 150 Sitze.

Das poli­ti­sche System ist von Unruhe und Insta­bi­lität betroffen und es besteht eine Kluft zwischen der Bevöl­ke­rung und der Führung. Die derzei­tige Regie­rung ist Mitte-Links, die Sozi­al­li­be­ralen sind an der Macht und entwi­ckeln eine Ideo­logie, die nicht im Sinne der Menschen ist. Diese wünschen sich einen Arbeits­platz und eine Wohnung, sichere Straßen, ihre Kinder in die Schule zu schi­cken, ihre Lebens­mittel und Gasrech­nungen zu bezahlen, … Und das haben sie nicht mehr.

Ja, wir haben viele Parteien und ich kann diese Situa­tion nicht ändern. Ich kann nur als Führer der größten Oppo­si­ti­ons­partei gegen die Regie­rung kämpfen, um zu versu­chen, die Situa­tion zu ändern.

Breizh-info: Apropos Sicher­heit: Stehen Sie immer noch unter stän­digem Polizeischutz?

Geert Wilders: Ja, ich stehe unter wahn­sin­nigem Schutz und ich bin sehr froh, dass dieser Schutz da ist. Sie ist immer und überall präsent. Ich lebe seit 18 Jahren in einem gesi­cherten Haus der Regie­rung. Ich kann, auch derzeit noch, meinen Brief­kasten nicht selbst ablesen. Ohne die Anwe­sen­heit der Polizei kann ich nichts tun. Dies ist der Preis dafür, dass ich gegen die poli­ti­schen Eliten spre­chen und mich kritisch mit der Einwan­de­rung oder dem Islam oder Mohammed, der für so viele Muslime ein Vorbild ist, ausein­an­der­setzen kann. Wenn Sie es wagen, Ihre Meinung zu äußern, können Sie auf viele Probleme stoßen. Das macht es unat­traktiv, Wider­stand zu leisten und seine Gedanken zu äußern, insbe­son­dere wenn es darum geht, über die nega­tiven Seiten von Einwan­de­rung und Isla­mi­sie­rung zu spre­chen. Wir haben keine Probleme mit den Muslimen, sondern mit der tota­li­tären isla­mis­ti­schen Ideo­logie, die sehr gefähr­lich ist. Es gibt nur eine Lösung: Wir müssen weiter über dieses Thema spre­chen und dürfen niemals aufhören.

Breizh-info: In den Nieder­landen gibt es ein Wohnungs­pro­blem, da das Land im Verhältnis zur Einwoh­ner­zahl flächen­mäßig klein ist. Haben Sie Lösungsansätze?

Geert Wilders: Ja, natür­lich haben wir Lösungen. Die Nieder­lande sind das einzige Land in Europa, in dem Asyl­be­werber, wenn sie aner­kannt werden, Vorrang erhalten, um eine Wohnung zu bekommen. Wenn zwei Personen ein Haus suchen und einer von ihnen nieder­län­di­scher Staats­bürger ist, der eine Familie gründen und eine Wohnung erhalten möchte, und der andere ein Asyl­be­werber ist, der eine Geneh­mi­gung erhalten hat, wird die Wohnung vorrangig an den Asyl­be­werber vergeben, der eine Geneh­mi­gung erhalten hat. Dies wird in über 90% der nieder­län­di­schen Gemeinden so gehandhabt.

Die Einwan­de­rung zu stoppen, wäre eine enorme Hilfe. Natür­lich müssen wir auch Wohn­raum schaffen. Wir sind über­be­völ­kert. Wir sind ein kleines Land. Wir haben 17 Millionen Einwohner. Aus diesem Grund ist die Einwan­de­rung für die Nieder­lande eine schlechte Sache. Und wir haben keine Einwan­de­rung, die aus Austra­lien oder Kanada kommt, sondern aus musli­mi­schen Ländern, deren Staats­an­ge­hö­rige keinen Beitrag zu unserer Gesell­schaft leisten und eine Kultur mitbringen, die nicht wirk­lich die ist, die wir uns wünschen. Ja, Häuser sind eines der größten Probleme, aber die Einwan­de­rung hat heut­zu­tage einen großen Einfluss. Menschen aus anderen Ländern einzu­laden, in Ihr Land zu ziehen, wenn Sie Ihre eigene Bevöl­ke­rung nicht unter­bringen können, ist dumm. Ich denke, es müssen 300.000 oder 400.000 Häuser fehlen, um den Bedarf der Einwohner zu decken, und in der Zwischen­zeit kommen immer mehr Menschen an. Das Ergebnis ist, dass die Menschen 10 oder 15 Jahre warten müssen. Das ist wie in Molda­wien! Es ist unglaublich!

Breizh-info: Die nieder­län­di­sche christ­de­mo­kra­ti­sche Minis­terin Karien van Gennip hat erklärt, sie wolle arbeits­lose Menschen aus den fran­zö­si­schen Vorstädten in die Nieder­lande holen, um sie dort arbeiten zu lassen.

Geert Wilders: Ja, ich habe im Parla­ment erklärt, dass sie wahr­schein­lich hohe Beloh­nungen von der fran­zö­si­schen Regie­rung erhalten wird, wie die Ehren­le­gion, da sie alle Alge­rier und Marok­kaner aus den fran­zö­si­schen Vorstädten in die Nieder­lande holen wird. Diese Idee ist völlig verrückt und hat sich inner­halb eines Tages zerschlagen.

Jeder, selbst in den Parteien der Regie­rungs­ko­ali­tion, hielt diese Idee für völlig verrückt. Dies ist ein Beispiel für eine ideo­lo­gisch inspi­rierte Person, die nicht wirk­lich mit der Realität vertraut ist. Wir haben in den Nieder­landen so viele Probleme mit unseren eigenen Zuwan­de­rern, die in der Krimi­na­lität und unter den Empfän­gern von Sozi­al­leis­tungen über­re­prä­sen­tiert sind. Wir haben all diese Probleme und diese Dame, eine Minis­terin, sagt: „Nehmen wir die Leute aus den Vorstädten! Das ist gut für sie und für ihre Bildung“. Sie ist völlig auf einem anderen Planeten, völlig verrückt! Und das sind die Leute, die die Nieder­lande regieren! Können Sie sich vorstellen, wie schlecht die Nieder­lande heut­zu­tage regiert werden?

Wir sollten diese Leute nicht nur nicht aus Frank­reich holen, sondern die Bewohner unserer eigenen Vorstädte nach Paris schi­cken. Das ist eine bessere Idee!

Dieser Beitrag erschien zuerst bei BREIZH-INFO, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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25 Kommentare

    • schaut euch mal den leicht dunklen Typen rechts von Wilders an…“ wenn Blicke töten können „…den würde ich im Auge behalten !!!

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  1. was heisst hier langfristig))

    der fisch ist gegessen und wird
    nie wieder frei schwimmen.

    der weisse mann hat sich der anglo-
    zionisten wall­street unter­worfen und
    ergeb­niss ist.……schaut euch doch um *!*

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      • Ich brauche noch nichtmal in eine Stadt zu gehen – in den provin­zi­ellen Klein­städt­chen sieht es auch schon genauso aus und in die Dörfer kaufen sie sich auch schon ein, weil die Doofdt. ihnen alles verkaufen wegen ein paar Euro mehr.

        Die meisten Menschen sind offenbar käuf­lich. Erst kommt das Fressen, dann die Moral – sofern Letz­tere über­haupt vorhanden ist.

        Meines Erach­tens.

  2. Es gäbe in unseren Ländern über­haupt keine Not, weder im Wohn­bau­sektor noch am Arbeits – und Lebens­mit­tel­be­reich. Aber wenn man absicht­lich Millionen ins Land strömen lässt um die Volker zu zerstören, dann ergibt dies durchaus Sinn.

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  3. Wir stehen vor allem wegen den Sank­tionen und die dadurch entstan­dene wirt­schaft­liche Ruine
    vor einem Chaos, was uns nicht beru­higen wird.
    Die EU durch tras­natl. Mßt ist in die Müll­grube gelandet und durch weitere Waffen­lie­fe­rung riskiert den III. WK. es ist denen alles egal, was mit den Menschen passiert.
    Die Lage wird täglich schlechter und die Gefahr ist groß, das brennen wird und wir in erster Linie.
    Weber kann auch nur gegen Orbán stän­kern, wer er nichts mehr weiß.
    Falls noch schlechter wird, wird von Unten an aufge­räumt und die 40.000 EU-Parla­men­ta­rier werden fliehen, aber wohin denn?
    Die amis haben nicht viel besser, Afrika ist nahe.
    Anzei­chen dafür sehen wir schon in Frankreich..

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    • Der deut­sche Michel hat es vorge­macht! Er fühlt sich seit 80 Jahren als US Sklave wohl. Deshalb wird es so kommen, das die Weißen demnächst als Sklaven für die Bunten arbeiten werden!

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  4. Vor ein paar Jahren, als es viel­leicht das Ruder gerade noch hätte herum­ge­rissen werden können, als sie die Massen der jeweils noch echten Einhei­mi­schen der kern­eu­ro­päi­schen Länder geschlossen hätten wählen können, haben weder die Dt. noch die Öster­rei­che­rInnen noch die Fran­zösen und Fran­zö­sinnen noch die Nieder­län­de­rInnen noch die Italies geschlossen =ihre jewei­ligen ölter­na­tiven P.rteien gewählt – in den NL haben sie sich noch in letzter Sekunde täuschen lassen und haben den Rütte gewählt. 

    Bei den darauf­fol­genden EU-Wahlen haben sie wieder nicht geschlossen ihre jewei­ligen ölter­na­tiven P.rteien gewählt und JETZT isses m. E. zu spät. De facto sind diese Länder wie auch noch weitere bereits zu 75 % mit stei­gender Tendenz in is lahm-ischen und diese fördernden Händen.
    Gerade all die Massen an Nach­kommen der schon etwas länger hier lebenden Müsels nebst ihren Groß­el­tern und Eltern haben hier bereits Wahl­recht – aktives wie passives – und wir können uns wohl vorstellen, dass die NICHT die ölter­na­tiven P.rteien wählen.

    Selbst unter Berück­sich­ti­gung einer gewissen mögli­chen Wahl­föl­schung, haben allein rein von der demo­gra­phi­schen Zusam­men­set­zung die jewei­ligen ölter­na­tiven P.rteien null Chancen mehr, jetzt noch die ReGIE­Rung bilden zu können bzw. zu dieser gewählt zu werden.

    JETZT isses m. E. zu spät – der Zug ist abge­fahren, während der weitere Massen­mü­grün­tenzug täglich hier erneute mensch­liche W.ffen gegen die echten Einhei­mi­schen hier herein­fahren – m. E. auch und gerade nachts, wenn die echten Einhei­mi­schen es nicht mitbe­kommen. Nachts sind alle Katzen grau – heißt ein Sprichwort.

    Meines Erach­tens.

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    • Ohne eine ausrei­chende parla­men­ta­ri­sche Vertre­tung kann das Ruder nicht herum­ge­rissen werden, ohne zuvor unsere Grund­ord­nung zu zerstören.
      Bis jetzt gibt es sie noch, die Proteste, Aktionen, Veran­stal­tungen von Oppositionsparteien…
      Doch wo auch immer ich im Laufe vieler Jahre teil­nahm, immer, und ganz beson­ders kurz vor Wahlen, kamen die Propa­gan­disten des Nicht­wäh­lens aus ihren Sumpf­lö­chern gekrochen.

      Zumeist dumm wie Brot, auffal­lend bildungs­fern und immer mit den selben „copy-and-paste-Argu­menten“ im Koffer.
      Süßlich sülzend zecken sie sich ganz gezielt und ausschließ­lich in die konser­va­tiven Kreise, steigen in jede gebo­tene Empö­rungs­schraube ein und bieten eine bequeme Lösung für alle Unzu­läng­lich­keiten demo­kra­tisch orien­tierter Staats­formen an.
      Das Nichtwählen. 

      Komisch ist nur, daß man diese Figuren auf „linken“ Veran­stal­tungen vergeb­lich sucht.
      Konse­quenter Raus­schmiß könnte eine Lösung sein, statt­dessen duldet man sie, statt sich wenigs­tens zu einer Popper’schen „Into­le­ranz des zweiten Grades“ durchzuringen.
      (dazu: Die offene Gesell­schaft und ihre Feinde – Das Toleranzparadoxon)

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      • Noch schlimmer ist, dass so viele poten­ti­elle Ölter­na­tiv­wäh­le­rInnen wieder und wieder auf diesen Nicht­wählen-Quatsch herein­ge­fallen sind und herein­fallen. Das zeugt auch nicht unbe­dingt für deren heraus­ra­gende Intel­lenz – sozusagen. 

        Ich konnte und kann das nicht fassen wie man auf diese ausge­macht dämli­chen immer selben Argu­mente herein­fallen konnte und kann. – Das mit der Urne, in die man seine Stimme beer­digen würde und sie dann nicht mehr hätte (hat glaube ich sogar dieser Popp mit seinem nutz­losen Plan B, der nur ihm die Taschen gefüllt hat m. E., aufge­bracht) hat für mich immer noch den Vogel der Blöd­heit abge­schossen. Auch immer wieder diese Verfas­sungs­ge­bende Versamm­lung wie auch dieser Plan B damals – alles für die Tonne – war mir von vorn­herein klar. – Was die VV betrifft, nehme ich sogar an, dass die auch von der NWÖ-Klientel gesteuert wurde und wird und dem Popp mit seinem Plan B und seiner Urnen­ge­schichte traue ich genau deshalb auch nicht wirk­lich über den Weg.
        Aber dass eben gerade aus der alter­na­tiven Ecke all diese Massen darauf herein­ge­fallen sind und nach wie vor herein­fallen war und ist für mich unfassbar.

        Nun denn – wie gesagt: der Zug ist aus genannten Gründen abgefahren.

        Meines Erach­tens.

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      • Die AfD wird überall total ausge­grenzt. Der einzige und wich­tigste Grund dafür ist, sie würden die richtig großen Schwei­ne­reien der etablierten Poli­tiker ans Licht bringen. Und das wird mit allen nicht demo­kra­ti­schen Mitteln verhindert!

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    • Wie Sie es sagen: Der Zug ist abgefahren.

      Die Entwick­lung wird aber von sehr vielen Bio-Einhei­mi­schen so gewünscht. Und die sind auch nicht mani­pu­liert worden. Das ist aus meiner Sicht die bittere Pille.

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    • Es ist nie zu spät. Eine natio­nale Regie­rung kann dem ange­schwemmten Strandgut 1 Woche Zeit geben, um wieder nach Hause zu reisen. Was machen Sie mit Gästen, die sich bei Ihnen zu Hause für immer nieder­lassen? Was seit 1945 in West­eu­ropa abgeht, ist völlig idiotisch.

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        • Dann muß man nach dem „Warum“ fragen und wer ein Inter­esse hat, homo­gene Völker zu zerstören. Dann ist man ganz schnell auch bei den Kriegstreibern.

          • Das wissen wir hier doch auch schon – aber die tumbe ÖR-guckende und ‑hörende Masse hat nicht mal den Ansatz einer Ahnung davon und sie wollen es mehr­heit­lich auch nicht hören, nicht wissen – sie wollen weiterhin auf „heile Welt“ machen und vor allem die Über­kan­di­telten, die sich für allen anderen an Status und Intel­lekt und Einkommen weit über­legen und die Weis­heit gepachtet haben fühlen und die ÖR zu ihrem Götzen erklärt haben. 

            Ich habe bei so manchen Super­markt­an­ge­stellten mehr Intel­li­genz und Klar­heit über die Situa­tion gefunden als bei dieser vorge­nannten Klientel.

            Wenn man das Spiel durch­schaut hat, führen alle Wege zu den m. E. AN-UNNA-KI-schen Schat­ten­mächten und ihren Vasallen, Schergen, Helfers­hel­fern und ‑helfe­rinnen.

            Meines Erach­tens.

  5. Wie kann es nur sein, das Zuge­reiste einen Vorrang bei Wohnungen bekommen, ich kann das alles nicht mehr verstehen. Das eigene Volk sollte zählen, so wie es auch in Fami­lien sein sollte und nicht Fremde, die sich in den Genuss von alles umsonst bringen wollen, während die Einhei­mi­schen dafür arbeiten müssen und dann noch benach­tei­ligt werden.
    Immerhin bekommt Wilder Poli­zei­schutz, bei uns bekommt das niemand aus der Oppo­si­tion, im Gegen­teil, gegen die wird noch von den Regie­renden gehetzt und die Antifa gegen diese aufge­sta­chelt und bezahlt.

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    • Es gibt da ein Video, in dem Schwab diesen Rutte vor Publikum über­schwäng­lich lobt. Keine weiteren Fragen.
      Er gehört wie Merkel, Baer­bock, Trudeau, Ardern zu den Young Global Leader.

      • Ich kenne das Video leider nicht, kann man es irgendwo noch finden?
        Das er einmal zu den Young Global Leader gehörte, muss nichts heißen, er kann, genau wie Putin, seine Meinung längt geän­dert haben.

    • Genau so, kann ich nur unterschreiben.
      Wir sind inzwi­schen von unserer eigenen Regie­rung zum Gesindel gemacht worden, dass den Fremden, die sich hier einge­nistet haben noch zu dienen hätten. Wir müssen sehen wie wir über die Runden kommen, unsere Fami­lien ernähren, Wohnungen die noch eini­ger­maßen bezahlbar sind bekommen, unsere Kinder mit notfalls Privat­un­ter­richt weiter bringen und alles mit Zustim­mung seit über 16 Jahren von Menschen, die ihre eigenen Lands­leute mit Füßen treten obwohl gerade die es sind die denen ein bequemes Leben mit sauer verdienten Steuern finan­zieren. Die Fremden kassieren überall nur ab, wissen genau was ihnen zusteht und unsere Poli­tiker machen es möglich.
      Es ist eine Schande und die sollten sich mal über­legen wie es ihnen geht, wenn die Deut­schen nicht mehr die Kohle abdrü­cken. Von den vielen z.T. Analpha­beten werden sie sicher nicht finan­ziert, im Gegen­teil wenn die nicht bekommen was sie wollen dann holen sie sich eben alles. Und nachdem unsere Politik voll hinter diesen Menschen steht und uns scheinbar verachtet werden wir wohl weiter wie Dreck behan­delt. Wie konnte Merkel das alles noch fördern und sich bei den Jubel­rufen der Zuwan­derer noch ruhigen Gewis­sens sonnen. Abartig

      • Die stehen nur hinter denen, bis sie durch diese mensch­li­chen W.ffen gegen uns die dt. und sons­tige kern­eu­ro­päi­sche indi­gene Bev.lkerung ausge­rottet hätten – dann würden sie m. E. auf die hier dann wie Ölsar­dinen aufein­an­d­er­ho­ckenden und schon ob ihrer Erobe­rung und Sieges über die Ongläu­bigen jubeln würden, die A‑Bömben werfen – da bräuchten sie nicht viele und deren ressour­cen­rei­chen Herkunfts­län­der/-konti­nente wären unver­strahlt und frei von all diesen aggres­siven jungen starken wehr­fä­higen Männern, so dass sie dort alle Boden­schätze unge­stört plün­dern könnten.

        Wer will den glauben, dass die diese m. E. mensch­li­chen sich fließ­band­mäßig vermeh­renden W.ffen gegen uns aus ihren eigenen m. E. geräubten Vermögen für deren weitere Vermöh­rung weiterhin ali mentieren würden.

        Garan­tiert nicht. – Nachdem sie ihren Zweck erfüllt hätten, wären die dran.

        Daher kann ich denen nur raten, schnells­tens wieder in ihre Herkunfts­länder zurück­zu­kehren und dort selbst ihre reichen Boden­schätze in ange­mes­senem Maße zu fördern und durch solche eigene Arbeit zu eigenen Wohl­stand zu kommen.

        Meines Erach­tens.

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