Geht es jetzt los? Uni Klinik Köln lehnt Pati­enten mit Impf­schäden ab

Uni-Klinik Köln behandelt keine Impfschäden
Jahr­hun­dert­ver­bre­chen fliegt gerade auf | Teil 28:

 

In Zeiten der „hyste­risch“ voran getrie­benen Impf­kam­pagne hatte man auch das Kran­ken­haus-Personal hemmungslos an die Grenzen des Mach­baren getrieben.
Anders nun bei der Behand­lung von Impf­schäden, da scheinen ganz plötz­lich keine Ressourcen vorhanden zu sein.

Werden die Opfer „erwar­tungs­gemäß“ im Stich gelassen?

Ein Skandal in der ambu­lanten Versor­gung in der Uniklinik Köln zeichnet sich nun deut­lich ab.

Die, am 6.3. 2023 angab, Impf­ge­schä­digte nicht in ihrer Ambu­lanz zu behan­deln, darauf folgte am 7.3. die Verlaut­ba­rung, dass man keine Zeit für Corona-Impf-Geschä­digte habe („ressour­cen­be­dingt“).

Am 08.03. war zu lesen, …. „aufgrund ausge­schöpfter Kapa­zi­täten können leider, trotz der hohen Nach­frage, keine weiteren Patienten´innen mit Verdacht auf Post-Covid oder Post-Vac-Syndrom in unserer Ambu­lanz-Sprech­stunde aufge­nommen werden“.

Diese Mittei­lung des Univer­si­täts­kli­ni­kums erschreckt jedoch in mehr­fa­cher Hinsicht. Es stimmt also offen­sicht­lich, dass die Zahlen der Neben­wir­kungen nach der „Impfung“ explo­dieren und alle Versuche, diesen Umstand nicht in das Bewusst­sein der Öffent­lich­keit dringen zu lassen, eben nunmehr fehlschlagen.

Gerade Univer­si­täts­kli­niken sind „Häuser der Maxi­mal­ver­sor­gung“ und oft die einzigen, die mit schwie­rigen Erkran­kungs­bil­dern klar­kommen können, da sie oftmals Experten beschäf­tigt haben und verfügen meist über neuestes Behandlungs-Wissen.

Fragen über Fragen

Zu einer derar­tigen Vorge­hens­weise und sofern man den „Hilferuf“ des Univer­si­täts­kli­ni­kums als seriös betrachten möchte, stellen sich zwangs­läufig einige Fragen.

Wo finden nun die Impf­opfer die Hilfe, die sie drin­gend brauchen?

Wohin sollen sie sich wenden?

Wenn die Impf­wir­kungen (Post-Vac) wirk­lich so selten wären, wie Lauter­bach es immer noch versucht zu rela­ti­vieren, warum gibt es dann in einer Univer­si­täts­klinik „keine Ressourcen“ mehr für deren Behand­lung in einer Ambu­lanz, obwohl diese als Haus der Maxi­mal­ver­sor­gung doch die beste Ausrüs­tung dafür haben müsste.

Was sagt das verant­wort­liche Gesund­heits­mi­nis­te­rium von Nord­rhein-West­falen dazu?

Warum gerade keine Behand­lung von Post-Vac?

Da sämt­liche andere Krank­heits­bilder nach wie vor in der Kölner Klinik behan­delt werden, stellt sich die Frage, mit welchem Recht und nach welchen Krite­rien hier eine Klinik Pati­enten abweist, die ihr aus dem einen oder anderen Grund „nicht passen“.

Sind jetzt dieje­nigen die Dummen, die sich voller Vertrauen auf die Rich­tig­keit und Serio­sität der Aussagen der Verant­wort­li­chen, die „Impfung“ sei sicher, und nur „ein Pieks“, soli­da­risch mit den anderen haben impfen lassen?

Keine klare Unter­schei­dung auf Grund von Symptomen möglich

Wie will die Klinik unter­scheiden, wer „Post-Vac“ ist oder eben „nur so“ erkrankt ist?

Immerhin sind ca. 80% der Bevöl­ke­rung durch­ge­impft und die Neben­wir­kungen können alle Organ­sys­teme betreffen, sehen also wie viele andere Krank­heiten aus.

Jeder Herz­in­farkt, Schlag­an­fall, jedes Krampf­leiden, jede Demenz, jede Fehl­ge­burt, jede Leuk­ämie oder jeder Krebs kann ein „Post-Vac“ Syndrom sein, ohne dass der Patient sich dessen bewusst ist.

Eine mögliche Erklä­rungs­va­ri­ante könnte auch darin liegen, dass nunmehr das gesamte regie­rungs­sei­tige Corona-Narrativ in sich zusam­men­zu­bre­chen beginnt, auch langsam medial.

Da möchte dann wohl keine Klinik die Erste sein, die, auf Grund vermehrt auftre­tender unver­tusch­barer Fälle, ins mediale Rampen­licht gezogen wird. Damit wäre man ja auch als Klinik gezwungen zu zu geben, das „offi­zi­elle“ Narrativ medi­zi­nisch weder hinter­fragt noch über­prüft zu haben.

Oder sollen etwa nur Dieje­nigen ausge­grenzt werden, die selbst den Zusam­men­hang mit den Impfungen vermuten? Führt dieses nicht dazu, dass Pati­enten der Klinik verschweigen müssen, was sie als Ursache vermuten, um nicht abge­wiesen zu werden oder am Ende gar falsch behan­delt, im schlimmsten Fall „geboos­tert“ zu werden.

Erneuter Damm­bruch in medi­zi­ni­scher Ethik

Der Ärzte­ver­band ÄBVHE sieht hier einen weiteren Damm­bruch in der medi­zi­ni­schen Ethik.
Willkür und Ausgren­zung dürfen nicht das neue „Normal“ des dann nicht mehr soli­da­ri­schen Gesund­heits­sys­tems werden! Der ÄBVHE fordert die sofor­tige Aufklä­rung der Hinter­gründe dieser öffent­li­chen Verlaut­ba­rung, die de facto eine Ausgren­zung der betrof­fenen Pati­enten bedeutet.

Niemand kann wohl jetzt schon vergessen haben, dass noch vor wenigen Wochen eben gerade Unge­impfte abge­wiesen und nicht behan­delt wurden, jetzt sind es die Geimpften mit Nebenwirkungen!

Dazu sagt das Gesetz,  „jeder Arzt und jedes Kran­ken­haus muss Pati­enten behan­deln, wenn sie krank sind, ohne Ansehen von deren Natio­na­lität, Rasse, Geschlecht, Einkommen oder ihres Impfstatus! 

Was selbst­re­dend eben­falls für Unge­impfte während der „Pandemie“ in glei­cher Form gegolten haben müsste.

Tatbe­stand der unter­las­senen Hilfeleistung?

Die Abwei­sung von Pati­enten verletzt Pati­en­ten­rechte und erfüllt unter Umständen den Tatbe­stand einer unter­las­senen Hilfe­leis­tung. Eine Abwei­sung von Pati­enten aus Kapa­zi­täts­gründen ist zwar grund­sätz­lich möglich, darf jedoch nicht für eine bestimmte Pati­en­ten­gruppe, wie „unge­impft“ oder „Post-Covid“, gelten, so die Geschäfts­füh­rerin des ÄBVHE, die Medi­zin­recht­lerin Doeben-Koch.

Schon der zeit­liche Verlauf der Verlaut­ba­rung auf der Webseite des Univer­si­täts­kli­ni­kums lässt Zweifel aufkommen, denn hier wurde mit tägli­chem Abstand das wording geändert.

Klinik-Reak­tion wegen „BionTech Naheverhältnis“?

Warum grenzt bislang nur die Uni Köln Post-Vac-Pati­enten aus? Will man hier die „Lage  für andere Kliniken vorsondieren“?
Oder hängt es even­tuell damit zusammen, dass genau diese Klinik Studien für BionTECH zur Krebs­the­rapie durch­führt und hierzu gerade kürz­lich einen millio­nen­schweren Forschungs­auf­trag erhalten hat?
Kann es sein, dass hier BionTech ganz gravie­rend mitge­redet hat bei diesen Entscheidungen?

Abschlie­ßend möchten wir nicht vorent­halten wie zöger­lich und noch immer beschö­ni­gend sich die „mitschul­digen“ Main­stream-Medien diesem nicht mehr zu unter­drü­ckenden Thema nähern.

So etwa heißt es bei rtl.de, „die Corona-Impfung hat vielen Menschen das Leben gerettet. Aber sie hat auch bei Tausenden für schlimme Neben­wir­kungen gesorgt. Medi­ziner spre­chen vom Post-Vac-Syndrom. Bundes­ge­sund­heits­mi­nister Karl Lauter­bach spielte das Thema lange Zeit runter. Ein Fehler, wie die Wissen­schaft heute weiß. Viele Betrof­fene fühlen sich jetzt allein gelassen. Die Uniklinik Köln zum Beispiel nimmt keine neuen Post-Vac-Pati­enten mehr auf“.

Selbst­re­dend im „regie­rungs­hö­rigen“ Weich­spül­pro­gramm, wird jedoch keines­wegs hinter­fragt, ob eine solche Vorge­hens­weise eines Uni-Klini­kums über­haupt recht­lich gedeckt sein kann.

Hier finden Sie weitere Teile unserer Serie „Jahr­hun­dert­ver­bre­chen fliegt gerade auf“:

  • Teil 27: Impf­schäden – Lauter­bach gesteht endlich und bläst sich jetzt als Impf­ge­schä­digten-Retter auf!
  • Teil 26: Eine Main­stream-Jour­na­listin packt aus
  • Teil 25: Tote Kinder für Profit: Nach der EMA-Zulas­sung des COVID-„Impfstoffs“ für Kinder steigt die Zahl der Todes­fälle in Europa um 1580% !
  • Teil 24: US-Forscher und Ex-Corona-Jünger analy­siert den Betrug
  • Teil 23: Bayern muss Corona-Straf­gelder zurückzahlen
  • Teil 22: Das Massen­sterben geht los – Regie­rung bestä­tigt explo­si­ons­ar­tigen Anstieg der über­zäh­ligen Todes­fälle um 1356%
  • Teil 21: 100% zwangs-„immunisierte“ Soldaten erkranken häufiger an Covid als übrige Bevölkerung
  • Teil 20: „Mehr Impf­schäden erwartet“ im Main­stream angekommen
  • Teil 19: Mega­skandal: Impf-Lügen zerplatzen bei Hearing von Pfizer-Mana­gerin vor EU-Kommis­sion – Main­stream-Medien vertu­schen Jahrhundertverbrechen
  • Teil 18: England/Wales: Über­sterb­lich­keit explo­diert – plus 1.600 Todes­fälle in nur einer Woche
  • Teil 17: Austra­lien: Impf­ent­schä­di­gungen explo­dieren – mehr als 80 Mal höher als 2021
  • Teil 16: Austra­lien rudert zurück – Maßnahmen-Terror war Fehler
  • Teil 15: USA – Kinder nicht mehr gegen Grippe immun – Hospi­ta­li­sie­rung explodiert
  • Teil 14: Panik­mache mit Fotos zu Beginn der „Pandemie“ jetzt als gezielte Irreführung
    entlarvt
  • Teil 13: Bund lässt 800 Millionen Masken verbrennen
  • Teil 12: Biontech/Pfizer+Moderna verwei­gern „Studien“-Überprüfung
  • Teil 11: Das Sterben geht los – Drama­ti­sche Über­sterb­lich­keit in Impfländern
  • Teil 10: Gefähr­li­cherer Corona-Verlauf bei Geimpften in Mainstream-Medien
    angekommen
  • Teil 9: RKI-Corona-Todes­sta­tistik bildet nicht die Realität ab
  • Teil 8: Lauter­bach gibt zu, dass Geimpfte schneller krank werden
  • Teil 7: Inten­siv­sta­tionen über­pro­por­tional mit „Immu­ni­sierten“ belegt
  • Teil 6: Lauter­bach gibt „schwere Neben­wir­kungen“ die „tödlich verlaufen“ endlich zu
  • Teil 5: Milli­arden-Betrug mit Corona-Testzentren
  • Teil 4: Jetzt zerlegen selbst Main­stream-Medien Lauter­bach und strafen ihn Lügen
  • Teil 3: Immu­nität wegen Schutz­maß­nahmen zurückgegangen
  • Teil 2: „Schwe­di­scher Weg“ in Main­stream-Medien angekommen
  • Teil 1: Impf­schäden in Main­stream-Medien angekommen

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19 Kommentare

  1. Das Verhalten der Kölner Klinik kann man das nur voll und ganz solia­risch nennen kanns:
    Würden sie es anders anhaben würde das Gesund­heits­system sonst völlig zusam­men­bre­chen werden. Garan­tiert wissen­schaft­lich belegen, wir schaffen das!

  2. Chef­ärzte fühlen sich nun mal als gekrönte Häupter und müssen daher hin und wieder andere Macht­haber ihrer Soli­da­rität versi­chern, beson­ders im Kampf gegen den Pöbel. Sie glauben, das gehöre sich so. (Mein Schwager musste als Über­setzer mal einen diplo­ma­ti­schen Konflikt entschärfen: Hatte doch tatsäch­lich irgend so ein Klinik­dik­tator einen Ibn Saud mit „Lieber Prinz“ angeschrieben…)

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  3. Die Spritzen sind keine Impfungen und können somit keine Leben gerettet haben. Wer sagt oder wie will man beweisen, daß die Genthe­rapie eine Anste­ckung oder Erkran­kung verhin­dert hat. Dann müsste man ja wissen, daß sie daran erkranken. Doch woher weiß man ob der Schnipsel im Test von einem Coro­na­virus stammt, dazu müsste der Virus erst mal isoliert werden und das ist bisher nicht erfolgt oder. Alle Darstel­lung sind Compu­ter­ani­mi­ta­tionen. Da fragt man sich mit was pfuschen die ihren Todes­la­boren herum. Sammeln Viren bei Fleder­mäusen ohne genau zu wissen um welche es zu Wissen und bezeichnen dies als Corona, dann schip­pern und schneiden sie herum und dann wird geschüt­telt und gerührt und frei gesetzt. Vermut­lich hat man gehofft, daß es nur Chinesen befällt, was gründ­lich daneben ging. Dann kam Plan Gates.

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  4. Jetzt mal ganz ehrlich: Was erwartet Ihr eigentlich?

    Die sind im Stech­schritt im Coro­na­wahn zum Arzt marschiert und haben sich Gift spritzen lassen. Und jetzt wo es mit der Durch­blu­tung nicht mehr klappt gehen sie zum selben Arzt und alles wird ne Wolke? 

    Euta­nasie kann man nicht rück­gängig machen. „Der Staat hat mich ermordet, jetzt soll der Staat mich heilen!“ funk­tio­niert nicht.

    Dumm­heit ist tödlich, leider nicht nur für die Betroffenen…

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  5. Die Zerstö­rung des natür­li­chen Immun­sys­tems durch die Genplörre ist irreparabel.
    Das ist die Erklä­rung für die Weige­rung „Post-Vac“ zu behandeln.

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  6. moin
    so ein haus der quack­salber gehört dem erdboden gleichgemacht!
    war da mal nicht etwas mit dem hippo­kra­ti­schen eid? oder ist dieser auch obsolet?
    mfg

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    • Beim abkas­sieren für angeb­liche Inten­siv­betten Beschaf­fung während der Plan­demie uwrde sofort zuge­griffen!!! Das hat nicht mehr mit Ärzten zu tun, das sind einfach nur Quacksalber!!!

  7. Liebe Mitmen­schen, wendet euch an die Poli­tiker der Altpar­teien, die diese „Impfung“ propa­giert und zuge­lassen haben. Am besten mit einen „Spazier­gang“ zu diesen „Poli­ti­kern“. Nehmt z. B. „Spazier­stöcke“ mit und zeigt diesen „Personen“, welche Folgen Ideo­logie haben kann!

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  8. Jede Ausbeu­tung und jeder Betrug in dieser Welt wäre völlig sinnlos, wenn das Opfer hinterher entschä­digt werden müsste. Die meisten igno­rieren die Tatsache, dass man sie beim Glücks­spiel ausrauben und nicht beschenken will. Und wenn man beim „Pandemie“-Treiben alles, was zur selbst­schüt­zenden Skepsis ausreichte, igno­riert hat, hat man ein unum­gäng­li­ches Natur­ge­setz igno­riert. Es mag herzlos klingen, mir tun aber die Opfer für ihre Leicht­fer­tig­keit mehr Leid, als für deren Folgen.

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    • Viele ließen sich sofort pieksen, weil sie weiterhin in die Einkauf-Center gehen, fliegen in Urlaub und Gaudi in Kneipen haben wollten.

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    • Ich muss Ihnen recht geben. Aller­dings scheint diese gedan­ken­lose Obrig­keits­hö­rig­keit in Deutsch­land weit verbreitet.
      Ich habe in der Familie erlebt, wie gnadenlos dumm der Gift­spritze hinterher gerannt wurde und Unge­impfte (wie ich) ausge­son­dert wurden!

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  9. Kenne ich auch aus dem „Ortho­pä­di­schen Bereich“, und das schon seit x Jahren.
    Da werden Menschen mit Rücken oder Gelenk­be­schwerden Jahre lang mit unsin­nigen Blöd­sinn drang­sa­liert bis dann der folgende Spruch vom Arzt kommt: Ich kann für sie nichts mehr Tun!
    Weil er eben nur getan hat, was ihm selbst Geld einbringt und nicht die helfenden Behand­lungen verordnet hat!

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    • Denken wir dabei an Eugen Roth – Zitat: „Was bringt den Doktor um sein Brot, a) die Gesund­heit b) der Tod. Drum hält der Arzt auf dass ER lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.“ – Und ich ergänze: in bester WIN-WIN-Koope­ra­tion mit der ebenso tickenden Phörma – m. A. n.. – Gibt es an den Pati­enten und ‑innen null mehr zu verdienen – das nennen sie dann schul­me­di­zi­nisch austhe­ra­piert – lassen sie ihn/sie fallen wie heiße Kartoffeln:

      www.sn.at/leserforum/leserbrief/aus-gutem-grund-zum-wahlarzt-130971649

      Meiner Ansicht nach.

  10. Wenn der Sohn der „freund­li­chen Hartz-IV-Fach­kraft von nebenan“ sie „isch mach disch Messer“-macht, dann gehen sie also hinterher zur „freund­li­chen Fach­kraft“, um sich von dem behan­deln / Leben retten zu lassen?! Ach, machen sie nicht? Warum rennen sie dann mit dem „Impf„schaden zu denen, die sie vorher wissent­lich vergiftet haben, mit den Giftspritzen?

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  11. Zitat: „… erfüllt unter Umständen den Tatbe­stand einer unter­las­senen Hilfe­leis­tung.“ (Zita­tende)
    Nein, nicht „unter Umständen“! Es ist unter­las­sene Hilfe­leis­tung. Ich rate jedem abge­wie­senen Pati­enten, Anzeige zu erstatten.
    Außerdem: Es ist ja nicht die Aufgabe eines Pati­enten, dem Arzt eine Diagnose vorzu­schlagen. Soll er doch selbst raus­finden, ob es „Post-Vac“ ist oder nicht. Dann wird die Sache noch interessanter.

    Der Inhalt der von Bion-Tech dieser Uni-Klinik in Auftrag gege­bene Studie würde mich inter­es­sieren. Mir fällt dabei immer der alte Otto-Waalkes-Witz ein: „Eine neue Studie hat fest­ge­stellt, dass Rauchen doch nicht gesund­heits­schäd­lich ist. Gezeichnet Dr. Marlboro“

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