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Foto: VoxNews

Ein etwas älterer Bericht von VoxNews, den wir aus Gründen der traurigen Aktualität in auszugsweiser deutscher Übersetzung wiedergeben:

Abgesehen von der Tatsache, dass wir keine moralische Pflicht haben, den Afrikanern in ihren Heimatländern zu helfen, ist es auch eine schlechte Idee:

In unseren Artikeln haben wir seit langem erklärt, dass es nicht die angebliche Armut ist, die die Afrikaner dazu bewegt, nach Europa zu migrieren, sondern vielmehr die relative Zunahme des Wohlstands: Es ist das Geld, das nach Afrika geschickt wird, welches veranlasst, was im Mittelmeer passiert, und zugleich die Bedrohung darstellt, was in den nächsten Jahren passieren könnte: eine demografische Vernichtung der mit Afrikanern überschwemmten europäischen Völker.

Studien zeigen, dass eine Erhöhung des Einkommens den Drang zur Auswanderung erhöht. Das heißt, wenn das Jahreseinkommen auf etwa 7-9 Tausend Dollar steigt, steigt dieser Drang. Er beginnt erst bei höherem Wohlstandsniveau abzunehmen. Von den 47 Ländern südlich der Sahara, für die Daten verfügbar sind, liegen derzeit nur sieben über dieser kritischen Schwelle, während die meisten (39) Werte unter 7.000 USD aufweisen.

Zusammenfassend: Je mehr Geld wir senden, desto mehr ermutigen wir die Afrikaner, hierher zu kommen.

Und trotz einer jährlichen Wachstumsrate von 2% pro Kopf werden bis 2030 35 Länder mit insgesamt 1,05 Milliarden Menschen immer noch unter diesem Niveau liegen. Umgekehrt befinden sich die nordafrikanischen Länder derzeit in einer Einkommensklasse, in der eine Steigerung des Wohlstands die Migrationsrate verringern könnte.

Dies bedeutet, dass das Geld, das wir für internationale Hilfe ausgeben (hier alle Daten), nutzlos und de facto kontraproduktiv sein könnte.

Wenn wir in den letzten Jahrzehnten diese Hilfe mit einer strengen Geburtenkontrolle in Verbindung mit freiwilliger Sterilisation im indischen Stil verbunden hätten, hätten wir heute viel weniger Probleme. Und die Afrikaner auch.

6 Gedanken zu „Geldtransfers nach Afrika erhöhen die Einwanderung: wir müssen die Hilfe kürzen“
  1. Wir müssen diese “Hilfen” zur Nichtselbsthilfe sogar streichen!

    Es handelt sich nur um Hilfen, wenn dem Kontinent Möglichkeiten zur Fortentwicklung geboten und sinnvolle Projekte durchgeführt werden.

    Weder die korrupte Politmafia – dort wie hier – darf die Möglichkeit bekommen, sich an den HILFEN zu bereichern, wie das jetzt noch der Fall ist, noch dürfen – völlig Kulturfremde – dazu animiert werden, durch ihre Anwesenheit das Lohnniveau – drastisch – abzusenken.

    Eines der beiden Hauptziele des raubtierkapitalistischen Systems!

    Hier ist diese Biomasse von Invasoren nicht nur unnütz, sondern zugleich auch hochbrisant. Der Aufbau der Herkunftsländer bringt Zukunft, nicht aber wenn Invasoren nach Europa einfallen, um sich hier persönlich zu bereichern!

    1. Die sollten aber auch selbst ihren Aufbau mit eigener Arbeit betreiben – nur dann schätzen sie auch was sie dann selbst erarbeitet haben. – Was sie für’s Nixtun vor die Füße gestellt bekommen, das wissen sie nichtmal zu schätzen.

  2. Seit meiner Kindheit, die inzwischen schon ein bisschen her ist, werden wir alljährlich (besonders zur Weihnachtszeit) mit Hilfeaufrufen verschiedener Organisationen für Afrika im Fernsehen bombardiert.
    Zudem zahlt Deutschland, also der deutsche Steuerzahler, seit Jahrzehnten immense Summen an Afrika.
    Wo ist all das Geld geblieben?
    Die Bilder kranker und halbverhungerter Kinder haben sich seit Jahrzehnten nicht verändert, dabei wird damit geworben, dass doch schon wenige Cents (angeblich) ein Kind für xyz Tage sättigen können .

    Da stellt sich doch die Frage, ob die Afrikaner geistig zu unterentwickelt sind, um für ihre Bevölkerung selbst zu sorgen (trotz Bodenschätzen und Exporten) oder ob sie einfach nur pfiffig sind und erkannt haben, dass sie sich nicht bemühen müssen.
    Der doofe, schuldbewusste Europäer wird’s schon richten und wenn nicht, dann muss er eben erinnert werden.

  3. Eine Bekannte von mir, arbeitete vor 40 Jahren bei einer Bremer Bank, am Schalter.
    Sie erzählte damals schon, das am Montag die Schwarzen mit dicken Geldbündeln von 20.000-50.000 DM Montags kamen und das Geld nach Hause überwiesen.
    Sie meldete es damals ihrem Vorgesetzten mit dem Hinweis auf Geldwäsche. Die Antwort: Das ist nicht ihr Problem!
    Man kann sich mal Vorstellen, wie unser Land seit x Jahren beschixx und betrogen wird und zwar von allen Seiten!

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  4. Seit Jahren sage ich das, den Afrikanern ist nur mit Geburtenkontrolle zu helfen, aber leider wird man für solche Aussagen auch noch beschimpft und schief angesehen.
    Afrika überrollt uns bereits und die Vermehrung läuft immer so weiter.
    Tiere sind da wesentlich klüger, wenn es weniger Nahrung und Platz gibt, werden weiger Nachkommen geboren, aber mit der menschlichen Intelligenz ist das so eine Sache….

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    1. @Rebellin

      Dass die echten EuropäerInnen wie auch die Bevülkerungen anderer zivilisierter moderner Länder wie z. B. auch Japan einen Geburtenrückgang der autochthonen Bevülkerung verzeichnen ist auch ein gesundes Gesundschrumpfen und es ist fatal, dass deswegen diese Vielkindvölker der archaischen Länder jetzt hier importiert werden und für ihre fürstlichen Ali Mente ein Kind nach dem anderen “werfen” sozusagen, womit die die ganze Sippschaft von Generation zu Generation auf Staatskosten ernähren ohne selbst einen finanziellen Beitrag dazu zu leisten.
      Gestern und heute wieder zwei sehr junge islömische Frauen von maximal 20 Jahren -eine Aräberin und eine Öfrikanerin mit jeweils bereits 3 Kindern wie die Orgelpfeiffen. – Das nächste vermutlich bereits schon wieder angesetzt und so geht das dann vermutlich weiter von Jahr zu Jahr, wenn die 30 sind, haben die dann je mindestens 10 Kinder und sind immer noch fruchtbar.
      Die gehen hier spazieren in Pulks mit halben Kindergärten im Schlepptau.

      In früheren Zeiten gab es viel weniger Menschen und das war für die Menschen wie für die gesamte Natur wie für die Erde gesünder.

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