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FAZ, WELT, Spiegel und FOCUS haben die Veröffentlichung dieses Inserats von Alexander Gauland, Ehrenvorsitzender der Alternative für Deutschland (AfD), verweigert – ein Skandal und weiterer Beweis der freiwilligen Selbst-Zensur in den deutschen Medien! Unser-Mitteleuropa zeigt, was viele Leser scheinbar nicht sehen dürfen:

Hier gibt es das Inserat als PDF-Datei: AFD_AZ

Webseite : https://www.gemeinsam-fuer-das-grundgesetz.de/

Facebook: https://www.facebook.com/gemeinsamfuerdasgrundgesetz

Sonstiges: https://www.afd.de/afd-startet-kampagne-gemeinsam-fuer-das-grundgesetz/

Lösungvorschläge der AfD in Corona-Krise totgeschwiegen

Einzelne Medien schweigen die politischen Lösungswege der AfD im Zuge der Coronavirus-Krise tot. Aber gerade die AfD hat den Mittelweg zwischen Hysterie und wirtschaftlicher Handlungsfähigkeit im Blick. Die patriotische Partei hat im Deutschen Bundestag am 25.03.2020 die meisten Anträge zu den Maßnahmen der Bundesregierung gestellt. Auch wenn Quantität keine Qualität erzeugt, hat sich die AfD schon durch die Forderung nach Befristung aller die Wirtschaft beeinträchtigenden Maßnahmen herausgehoben.

Hausgemachte Fehlentwicklungen rächen sich nun

Es darf kein automatisches Herunterfahrten der Wirtschaft geben. Gleichzeitig darf es keine Menschenleben kosten, wenn falsche Maßnahmen getroffen werden. Die Versäumnisse der Bundesregierung sind zu benennen: falsche Rahmenbedingungen mit hohen Energiepreisen, so dass die pharmazeutische Industrie ihre Grundlagen nach China ausgelagert hat. Immer noch keine flächendeckende Antikörpertests, um diejenigen wieder in den Produktionsprozeß zu entlassen, die immun sind. Immer noch keine unbürokratische und vor allem ohne Sicherheiten geleistete Liquiditäts- und Ertragshilfe für die Unternehmen und Selbständigen. Darüber hinaus versagt die EU, die sich sonst immer als die Heilsbringerin der Völker versteht. Man hört von ihr nichts – ein Kollos auf tönernen Füßen.

Die AfD schließt sich den Forderungen von Prof. Hans-Werner Sinn an: keine letztendlich ins Nichts gezahlten “Euro-” oder “Coronabonds”, sondern bilaterale Hilfe. Schutz der heimischen Unternehmen vor dem ausländischen Ausverkauf. Die AD fordert im einzelnen in ihren Anträgen:

uneingeschränkte und sofortige Abschaffung des Solidaritätszuschlags aufgrund der Corona-Pandemie:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/181/1918116.pdf

Monatliche Neubewertung der Maßnahmen:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/181/1918159.pdf

Entwurf eines Gesetzes zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/181/1918136.pdf

Berücksichtigung der Interessen von Kleinst-, Klein- und Mittelständischen Unternehmen:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/181/1918135.pdf

Evaluation der Fortsetzung der Eingriffe ins Insolvenzrecht:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/181/1918134.pdf

Forderung nach Gesetzesentwurf zur Entlastung von Vermietern durch etwaige Mietrückstände:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/181/1918140.pdf

Hilfsprogramm des Bundes für Hauptberuflich Selbstständige gefordert:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/181/1918145.pdf

“Sozialschutz-Paket” erweitern und Sozialwirtschaft unterstützen:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/181/1918144.pdf

“Sozialschutz-Paket” erweitern und Obdachlose unterstützen:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/181/1918143.pdf

Gastbeitrag des Bundestagsabgeordneten Steffen Kotré

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3 Gedanken zu „AfD-Inserat zu Kampagne “Gemeinsam für das Grundgesetz” darf nicht erscheinen“
  1. Dieses AFD-Inserat müsste von allen patriotischen Blogs und Medien wie Junge Freiheit, Oliver Flesch, Never4getNicki, Janich, und wie sie alle heißen gleichzeitig veröffentlicht und fett auf der ersten Seite tage und wochenlang angepinnt werden. Auch jeder AFD Landesverband und auf allen AFD Youtube / Twitter- und Facebook Kanälen. Eine GEMEINSAME konzentrierte Aktion um wenigstens einen Teil der Bevölkerung zu erreichen. Vebinden sollte man das mit einem Aufruf an alle real- und klar Denkenden spätestens jetzt ihr Mainstream Zeitungsabo zu kündigen.

    Auch sollte man von AFD Seite erwägen endlich vor das Bundesverfassungsgericht oder dafür zuständigen Gerichten zu ziehen um die Veröffentlichung von AFD Positionen zumindest in GEZ Medien durchzusetzen, gleichwertig zu allen amderen Parteien
    Es ist eine Schande das die größte demokratisch gewählte Oppositionspartei in Deutschland totgeschwiegen wird.

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