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Genderwahn nimmt skurrile Formen an > (Bildmontage Unser-Mitteleuropa / Transdanubier)

Dass der Genderwahn offensichtlich schwer geistesgestörten Hirnen entspringt, ist Leuten klar, die noch geradeaus denken können. Nun ist es so, dass es immer schon Verrückte gab, nur waren diese Armen im Geiste meist in Irrenhäusern oder psychiatrischen Anstalten untergebracht. In unserer dekadenten Gesellschaft (in der mittlerweile jeder Wahnsinn möglich ist) jedoch, können diese Leute in ihrem Wahn nicht nur ungehindert Normaldenkende belästigen, sondern den ganzen Irrsinn auf Kosten der Steuerzahler*Innen (m,w,d) der Allgemeinheit aufzwingen. So werden Mitarbeiter*Innen (m,w,d) von Behörden bereits gezwungen, die deutsche Sprache zu vergewaltigen.
Das jüngste Beispiel dieser krankhaften Entwicklung ereilt und aus Hannover, der „Gender-Hauptstadt“ Deutschlands, wie BILD es treffenden formuliert.

HANNOVER: Aus einem 123 (!) Seiten langen Gutachten ergibt sich aus dem Grundgesetz die PFLICHT für staatliche Stellen, seine sogenannte „gendergerechte Sprache“ zu verwenden. Verfasserin des Elaborates ist Ulrike Lembke, Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität. Auftraggeber für das Machwerk ist die Stadt Hannover. Niedersachsens Landeshauptstadt hatte vor drei Jahren die „Gendersprache“ (etwa: „Bürger*innen“ statt Bürger und „Wählende“ statt Wähler) für die Verwaltung verpflichtend eingeführt – unter großem Protest. Jetzt liefert das Gutachten eine Begründung dafür endlich nach.

Begründung: Lembke sieht in der Anrede eine Diskriminierung:

„Die Pflicht zur sprachlichen Nichtdiskriminierung besteht von Verfassung wegen und kann durch gesetzliche Regelungen oder durch Verwaltungsvorschriften, Erlasse und Weisungen konkretisiert werden“, schreibt die Heilsbringerin für Personen, die nicht wissen ob sie ein Männchen oder ein Weibchen sind. Oder zu den restlichen 52 Geschlechtern gehören.

Laut Lembke sei die Verwendung des Gender-Sterns im Rahmen einer geschlechtergerechten Amtssprache „kein Fehler“. Vielmehr sei diese Amtssprache inklusive Gender-Stern die „(überfällige) Verwirklichung zentraler Anforderungen an verfassungskonformes Verwaltungshandeln“.

Es gehe um das Grundrecht auf Gleichberechtigung und das Verbot der Geschlechtsdiskriminierung, so BILD und dort erläutert Lembke ihr Gutachten wenn sie sagt:

„Seit ungefähr 30 Jahren ist in Deutschland die sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern Pflicht, auch wenn die Verwaltung sich häufig nicht daran hält. Seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur sogenannten ‚Dritten Option‘ 2017 ist das Verbot der Geschlechtsdiskriminierung so zu verstehen, dass neben Frauen auch Inter*, Trans* und non-binäre Personen nicht diskriminiert werden dürfen.“

Genauso fortschrittlich sind seit einiger Zeit auch verschiedene Fluglinien, die die Anrede „Damen und Herren“ bei Durchsagen nicht mehr verwenden (dürfen).

 




Von Redaktion

44 Gedanken zu „Gender*Innen drehen durch: Anrede „Damen und Herren“ jetzt angeblich verfassungswidrig“
  1. Ich war selbstständiger Handwerksmeister und Kaufmann. Heute Rentner. Meine Frau, Realschullehrerin, ist auch schon in Rente, aber wegen akutem Lehrermangel unterrichtet sie noch weiter. Alle Schreibarbeiten, Anschreiben an Schüler etc. nehme ich ihr ab und habe mich anfänglich geweigert, den Genderwahnsinn mitzumachen. Aber keine Chance!! Auch ich muss gegen meinen Willen gendern weil es quasi Vorschrift ist! Ich stimme völlig mit den vielen Kommentatoren überein, die festgestellt haben, dass das was heute hier in DL diesbezüglich abgeht für Leute mit einer gewachsenen Allgemeinbildung immer unerträglicher wird. Quo vadis mein ehemals geliebtes Deutschland? Auswandern? Sehr empfehlenswert für junge und fähige Deutsche!!! Wir sind leider zu alt um das alles noch auf uns zu nehmen und versuchen, das Beste daraus hier in DL für uns zu machen!

  2. Fairerweise sollte man die Bürger und Bürgerinnen “Bürgende” nennen. Denn genau das sind wir. Wir bürgen für den Staat, deswegen auch Staatsbürger*innen und korrekterweise “Staatsbürgende”.

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  3. Ich war ja auch mal in dem Konflikt, “korrekt” schreiben zu müssen. Verweigerung hätte Schlimmes nach sich gezogen, bis zur Kündigun wegen Arbeitsverweigerung, und war überdies nicht klug, weil die “gendernde Fraktion” in der großen Übermacht war. Also bleib nur noch der Weg, mit Vollgas in die “gewünscht Richtung” zu brettern, dass der Staub nur so wirbelt.

    Also war meine Anrede in Briefen und emails so:
    Sehr geehrte Damen, Herren, male, female, trans male, trans man, trans female, trans woman, gender queer, gender non-conforming, und different identity,

    Irgendwie war denen das dann aber auch nicht recht. Vor allem in Briefpost muss meine (völlig korrekte) Anrede nicht gut angekommen sein, es gab da wohl viele Irritationen. Nach einigem (wochenlangen) hin- und her (ich habe einfach nicht begriffen, was ich tun soll….) hat meinen “geliebten” Schreibposten ein Kollege übernommen 😀

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  4. Wer sich dieses “Ulrike Lembke” bei Licht betrachtet (Googel Bilder) erkennt, dass es sich dabei um einen Mutanten handelt. Jemand, der weder sie noch er ist, also ein Freak. https://www.google.de/search?q=Ulrike+Lembke&hl=de&gbv=1&source=lnms&tbm=isch

    Da wir alle (nahezu die komplette Welt) in der Kontrolle von wie auch immer gearteten Aliens (“Freaks”) sind, ist das nicht verwunderlich, dass solche Abhandlungen geschrieben werden. Das ist die Beschäftigung von jenen, die sonst zu nichts nutze und fern jeder (biologischen, natürlichen) Existenzberechtigung sind: Sie müssen uns schikanieren.

    Im übrigen gibt es noch ein interesssantes Faktum: Das Ende diese Psychomonster steht unmittelbar bevor. Das wissen die natürlich auch. Aber wenn sie schon sterben müssen, wollen sie dabei alles mitnehmen. So wie Saddam Husseins, der vor seinem Rückzug alle Ölquellen in Brand gesetzt hat.

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  5. Mal gibt es ein Riesengedöns wegen dem Neusprech, dann setzt Unser Mitteleuropa selbst Neusprech ein: https://unser-mitteleuropa.com/polen-belarus-schutzsuchende-immer-aggressiver-jetzt-naechtliche-attacken-auf-grenzschuetzer-video/ Und JA, auch das Wort “Belarus” ist so eine Worthülse, an deren Verwendung man den Verhackstücksler der Kulturen, und damit unser aller Feind, erkennt. Frage: Ist UM sich selbst ein Feind und wenn ja, WIE ist das objektiv erklärbar ?

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    1. Naja – also da ist schon ein gewaltiger Unterschied.
      Belarus ist halt der offizielle Name des Landes, auch wenn er als Weißrussland eingedeutscht (übersetzt) ist – aber deswegen wird der ja nicht gegendert – und schon gar nicht wird das auf 123 Seiten begründet, weswegen man das eine und nicht das andere dazu sagen darf.
      Es gibt einen ganzen Haufen Länder & Städte auf der ganzen Welt deren Bezeichnung sich im Laufe der letzten Jahre entweder (oft mehrfach) geändert haben oder die in der Landessprache anders heißen als in x anderen Sprachen. Mit gendern hat das garnix zu tun.

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      1. Das ist nur die halbe Wahrheit. Es geht nicht nur um die (korrekte) internationale Bezeichnung von Weißrussland, sondern um die Sonder­funk­tion bzw. die „innere Bedeu­tung“ der gemein­samen Wahl des Wortes. Das B‑Wort wird tatsäch­lich als Kenn­zei­chen verwendet. Auch in unserer (deut­schen) Presse hat man immer nur von Weiß­russ­land gespro­chen. Ich kenne es gar nicht anders. Dann plötz­lich, über Nacht, tauchte das B‑Wort auf, und zwar überall gleich­zeitig.

        Die neue Verwen­dung des B‑Wortes hat einen ähnli­chen Charakter wie Gendern und fungiert als Quasi-Parole, wer auf welcher Seite verortet ist. Aber lesen Sie doch hier weiter: https://unser-mitteleuropa.com/gegen-willen-der-eu-polen-beschliesst-bau-einer-grenzschutzanlage-zu-belarus/#comment-28689

        1. Und noch was: Ich schrieb an keiner Stelle meines Kommentars von Gendern, sondern ausdrücklich von Neusprech. Neusprech bezieht andere Dinge auch mit ein – Gendern ist nur ein kleiner Teil dieser destruktiven Strategie.

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          1. In dem Artikel gehts aber nicht um Neusprech sondern um gendern.
            Und wo oder wann beginnt bei Dir “Neusprech” bei Landesnamen?
            Kongo oder Zaire
            Südwestafrika oder Namibia
            Elfenbeinküste, Zahnküste, Ivory Coast, Costa de Marfil, Costa d’Avorio oder doch Cote d’Ivoire
            Thailand oder Siam
            Myanmar oder Burma oder Birma
            Bombay oder Mumbai
            Sri Lanka oder Ceylon
            Kanton, Canton oder Guangzhou
            Holland oder Niederlande
            Germanien, BRD oder Deutschland
            …..

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          2. Unter Neusprech versteht man alle sprachlichen Mittel, mit denen ein Überlegener (der Staat) versucht, die Schwächeren (die Bürger) zu manipulieren, auf Deutsch also zu betrügen.
            https://de.wikipedia.org/wiki/Neusprech

            Und dagegen wehre ich mich. Vielleicht solltest du das auch mal in Erwägung ziehen, anstatt die hinlänglich bekannten Verfahren auch noch zu verteidigen. Manipulation fängt nicht erst dort an, wo es weh tut, sondern schon viel früher.
            https://www.rhetorik-netz.de/eristische_dialektik_gesamt/

            Professionelle Manipulation ist schleichend. In dem Moment, wo es weh tut, ist man auch schon tot. So wie bei dem Frosch, der langsam hochgekocht wird. Kennst du das denn wenigstens?
            https://karrierebibel.de/boiling-frog-syndrom/

            Oder bist du am Ende ein Maulwurf, der in den Blogs “Ordnung” machen soll ? …. ich frag ja nur 😉

          3. Haha – ich weiß schon was Du meinst, aber als “Ordnungs-Maulwurf” muss ich natürlich streng sein 😉
            Bei Orts- und Ländernamen ist aber schwer eine Grenze zu ziehen wo man einen alten Namen verwendet und wo man der einfachen Allgemeinverständlichkeit zu Liebe doch besser die aktuelle Schreibweise verwendet.
            Bei Weißrussland, Lemberg und Leningrad kann man noch davon ausgehen, dass die Mehrheit weiß worum es geht, bei Marburg und Pressburg wird es für viele (jüngere) schon etwas schwerer und bei Stuhlweißenburg oder Agram wird die Mehrheit überhaupt nicht mehr wissen worum es geht.
            Nachdem die Medien inzwischen schon seit Jahren alle Namen früherer deutschen Orte nur noch in der (neuen) Landes-Sprache schreiben (so wurde aus Bozen Bolzano, Danzig zu Gdansk und aus Weißrussland Belarus) ist es heute vermutlich schon schwer die alten, deutschen Namen zu verwenden und gleichzeitig auch noch für die Mehrheit verständlich zu schreiben.

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          4. OK. Dann nochmal anders. Es geht ja gar nicht um die Ortsnamen. Sondern es geht darum, was man daraus macht, WIE man die einsetzt und was man damit zu bezwecken sucht. Das Wort nennt sich auch Parole. Wer den Begriff, der als Parole verwendet wird (oder ein Passwort) inhaltlich ausdiskutieren will, hat den Sinn einer Parole (oder eines Passworts) nicht verstanden. “Belarus” wird als Parole (im Sinne von Token oder Erkennungszeichen) von jeder Presse verwendet, die sich (oder die anderen, die Opposition) “am Geruch” erkennen wollen. Alle anderen, die nicht Teil der Besprechung waren, sagen nach wie vor “Weißrussland”, und sind dadurch erkennbar wie ein markiertes Schaf. Bzw, im Umkehrschluss, wer dieses Wort verwendet, gibt sich der Lächerlichkeit preis, weil er davon entweder nichts weiß oder absichtlich dieses Wort verwendet oder die Verwendung mit allen Mitteln als “seriös” hinstellen will (Maulwurf). Nicht den Mohrenkopf muss man ohrfeigen, weil er einen neuen Namen hat, sondern die Scharlatane hinter der Kulisse der weltfremden Neuordnung.

      2. Ich habe mich eher an dem Wort “Schutzsuchende” gestört. Das ist so eine Neuschöpfung wie in den späten 80ern die Worte “Holocaust” und “Shoa”, die vorher unbekannt waren und dann in den Sprachgebrauch von insbesondere linken Schmierblättern wie Stern und Co gedrückt wurden.

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        1. Aha – OK aber die “Schutzsuchenden” stehen dort ebenso wie die “Flüchtlinge” unter “Anführungszeichen”, wodurch die Bedeutung in diesem Zusammenhang eigentlich schon klar ist.
          Dem hingegen stehen die Zivilokkupanten normal und nicht unter “” – wären die auch gegendert wären es Zivilokkupanten & Zivilokkupantinnen (m,w,d) oder Zivilokkupant*Innen (auch wenn die Frauen- & Diversenquote bei diesen Personen wohl nicht ganz erfüllt wird) bzw. Zivilokkupierende, wie es im ganz korrekt gegenderten Neusprech jetzt heißen müsste.

  6. Über so einen Schwachsinn einen 123-seitigen Bericht zu schreiben ist schon eine Kunst. Muss man neidlos anerkennen. Jetzt fragt man sich wie viel Honorar man für solch einen literarischen Erguss an absoluten Nonsens verlangen kann – und sicher auch mit dem Geld der Steuerzahlenden (inklusive der *innen & diverse Zahlende) bezahlt bekommt.

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    1. Ich bezweifle, dass der großen Zulauf an Gläubigen haben wird. Selbst wenn schawüle und/oder andere Müseltransen zu ihm gehen wollen würden, würden sie es vermutlich nicht tun, weil sie sich dann zu erkennen geben würden für die gesamte sonstige Müselcommunity, was ihnen vermutlich dann äußerst schlecht bekommen könnte. – Allerdings wundert es mich, dass der dieser Transmann überhaupt eine Ausbildung als Imam erhält. – Die Frage ist berechtigt, ob das ein Fake ist.
      Also wenn schon die Moschee von Seyran Ates unter Pölizeischutz steht, dann frage ich mich, wie das mit diesem Trans-Imam gehen soll.

      Mir ist das ehrlich gesagt wurscht oder käse und im Grunde genommen auch positiv zu bewerten, würde das akzeptiert, denn ich kann mir kaum schawüle und/oder Trans-Müsels im Dschöhöd vorstellen. – Das sind ja im Grunde diejenigen, die selbst vor dem Shöriö-Islöm flüchten und oftmals heimlich aus dem Islöm austreten. – Von daher könnte dieser Transmann-Imam auch zur Entschärfung des Islöms beitragen – nur bezweifle ich wie gesagt, dass er-sie auf große Akzeptanz stoßen wird – so das eben kein Fake sein sollte.

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  7. Genderwahn im drei viertel, Takt und Deutschland fungiert als öffentliche Anstalt für buntes und durchgeknalltes Minderheiten.
    Bunt ist in, schwul die Norm und Transgender „En Vogue“. Gefühlte 85 Geschlechter setzten die Norm der Natur außer Kraft und wollen dem Klardenkenden weis machen, dass das Geschlecht aus der sozialen Einstellung und Herkunft geprägt wird.
    Mann und Frau sind out, sind Narzissten, sind Rassisten und passen nicht mehr in das linksgrüne Weltbild der Bionadebiofleischschickeria unserer kunterbunten Tofugeneration.
    Wahrscheinlich wird die Anrede demnächst auch vorgeschrieben und in den Unternehmen „Weiterbildungen“ zum Thema „Die 85 Geschlechter unserer Zeit, im Sinne des AGG’s, richtig definieren“. Ansonsten drohen Strafzahlungen.
    Dann könnte es in etwa so heißen: „Sehr geehrte Damen*herren und Herr*innen und sonstige 85 Geschlechter*innen und Geschlechter *herren“……..ups, jetzt muss ich aber kotzen…………
    Fakt ist, dass die Normalität unseres Bewusstseins, unseres Verstandes gegen den Willen unseres allgemeines Verständnisses, komplett „ad Acta“ und gesellschaftliche ausgehebelt wird. Ein brutaler Eingriff und Raub unserer eigenen Identität, unserer Sprache und Kultur aber auch unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts, da diese Ideologie, eine absehbare Spaltung der Gesellschaft zur Folge hat.
    Die Genderideologie ist ist ebenso ein Konstrukt des Establishments, wie Corona oder die Klimahysterie, welches wie das Damoklesschwert, über unseren, besser gesagt, in unseren Köpfen hängt.
    All dies, was derzeit geschieht, ist die komplette Verachtung, des menschlichen Daseins, des Verstandes und der Zukunft unserer nachfolgenden Generationen……….

    Ohne Worte

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  8. Der Westen ist krank und verfault:

    bei der Aeroflot, im russischen Theater oder in der Oper, bei Durchsagen in den Zügen ist immer von “Sehr geehrten (verehrten !) Damen und Herren die Rede”.
    In Ungarn habe ich kein einziges mal das infantile “hallo” als Anrede vernommen, man wird immer mit “Jo napot, kivanök” begrüßt (“guten Tag, wünsche ich Ihnen”).
    In Lateinamerika ist es ähnlich, da ist nicht nur der Señor noch im Schwange, junge Frauen bestehen darauf als Señorita angesprochen zu werden, weil die Señora so alt klingt…

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  9. Meine Damen, meine Herren, meine lieben Neger, sehr geehrte Regenwürmer,
    auch hier, wie immer schon, sei der beste Freund des Menschen an erster Stelle genannt………

    1. Nö. Das gibts schon seit mindestens 10 Jahren, eher noch länger. Das blühte bisher im Verborgenen, die Fraktion der sogenannten “C3-Cuckolds” wird aber jeden Tag größer.

      Zitat aus einem der zahlreichen Foren:
      “Mir ist aufgefallen, dass die Kategorie C3 sogar bis hin zur Kastration des Cuckolds geht. Nach meiner Meinung auf der einen Seite sehr krass, aber letztendlich die folgerichtige Konsequenz des Cuckoldings. Diese Diskussion wurde gar nicht angesprochen. Wie seht ihr das? Ist es nicht sogar eine “Befreiung” für den Cuckold?”

      Quelle:
      Link 1

      Eine ganz klare Aussage wird hier getroffen:
      Link 2


      Die Links setze ich in separate Kommentare. So kann die Redaktion selbst entscheiden, ob sie die die Links publizieren will. Da dieses Thema auf der Überholspur ist und uns über kurz oder lang alle erreichen wird (Stichwort T. Gondii *), würde ich dringend empfehlen, dass man sich das durchliest, da man es ansonsten (wie ich anfangs auch) kaum glauben wird. Es ist auch nicht unbedingt schlimm, was im Text steht und anzügliche Bilder werden nicht gezeigt (jedenfalls nicht in meinem Browser).

      *) Eine Abhandlung des Hintergrunds hatte ich ja hier https://unser-mitteleuropa.com/toxoplasma-gondii-der-parasit-der-zombies-macht/#comment-32815 schon mal zu erklären versucht. Man muss die grundverschiedenen (… psychologisch, biologisch, sexuell …) Komonenten als Gesamtheit sehen, sonst versteht man es nicht. Zugegeben keine leichte Aufgabe, aber es führt zum Ziel (des Verstehens).

      1. Nachtrag zu den Links.
        Weil ich immer nicht weiß, ob ich den “normalen Leser” mit meinen Texten überfordere, will ich noch was dazu schreiben. Es gelingt mir, solche Texte aus rein wissenschaftlicher Neugier zu lesen. Wen das nicht gelingt und wen sexuelle Dinge eher zum Kopfkino verhelfen, sollte das nicht lesen. a gibt es besseres und b versteht man dann die Lage nicht, nämlich dass die politische Lage im Land genau von solchen unterschwelligen Dingen kontrolliert und sogar dominiert wird. Nur DAS ist hier mein Ziel und nur daher diese ansonsten nicht hierher gehörigen Links. Danke.

  10. Nur zur Erinnerung, damit keiner extra nachschauen muß:

    Stadtrat Hannover
    Wahlbeteiligung 51,3% 2021
    Grün 27,8%
    Rot 27,6%
    Schwarz 20,7%
    Gelb 6,0%
    Dunkelrot 5,6%
    Blau 4,3%
    und noch ein paar Prozent Gemüse
    …aber Wählen nützt ja nix, und Wahlen sind illegal,
    hab’ ich immer mal wieder gehört…

    Noch Fragen?

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  11. Ich bestehe auf die anrede Herr, wenn mir eine Behörde mir ein Schreiben zukommen lässt ( schon geschehen) schicke ich es mit dem Vermerk: Schreiben wegen falscher Anrede, Annahme verweigert zurück!!!

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  12. Na ja, Humboldt war der Begründer der Evolutionslehre. Nie hat er gesagt, dass die Evolution auch Irrwege beschreitet, nur dass diese ausgemerzt werden. Also sehe ich das ganz unaufgeregt. Mich beschäftigt hier lediglich die Frage, wie ich gendergerecht diese schlaue Dame als “Funsn” (in Österreich eine unerträglich dumme Frau) bezeichnen könnte.
    (Gnädigste möge den Konjunktiv beachten)

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    1. Wie man sieht, überträgt sich der Intellekt eines Namensgebers nicht automatisch auf die Institution, die diesen annimmt bzw. usurpiert.
      Nur gut, daß man stets die Namen von bereits Verstorbenen nimmt. Die können sich nicht mehr wehren – müssen es aber auch nicht mehr miterleben.

      1. Gerne nehme ich zur Kenntnis, dass es Menschen gibt, die Sprache und allgemeine Auffassung (“common sense”) als entbehrlich erachten. Ich bin weder eine Institution noch sonst eine Einrichtung. Ich habe lediglich eine humanistische Bildung und ein wenig Hausverstand (aber den gibt es eh an der Supermarkt-Kasse).

        1. @ Franz M
          …ich meinte schon die Namensgebung der “Humboldt Universität”. Institutionen, die einer Ulrike Lembke eine Professur zugestehen, sollten sich besser nicht auf Humboldt berufen (weder auf den einen noch auf den anderen).
          Einen solch großen Namen zu tragen, halte ich in Verbindung mit einem “Lehrstuhl für Geschlechterforschung” für schlicht anmaßend und unangemessen.

  13. https://www.facebook.com/alisonchabloz/videos/wots-my-identity/186599669878410/

    „Im übrigen wird gerade als Teil der dauernden Kampagne zur Entfremdung vom
    Natürlichen und zum Abbau traditioneller biologischer Strukturen „Hassverbrechen”
    durch die EU-Kommission auf „Homophobie” ausgeweitet – Beleidigungen von Homo
    sexuellen, Transsexuellen usw. – deren Propagatoren nun gemäß einem Gesetz verfolgt
    werden können, das nach seiner Anstifterin bezeichnet wurde, einer lesbischen Politikerin
    der Grünen Partei (Lunacek-Gesetz, Februar 2014), ein weiteres Beispiel der merkwür
    digen modernen Tendenzen Einzelner mit einem gewissen politischen Einfluss, die Welt
    nach ihrem persönlichen und privaten Geschmack umzugestalten (siehe Coudenhove-
    Kalergi).
    Was wir brauchen, sind Handwerker („Metzger, Bäcker, Kerzenständer-Hersteller”), Fach
    arbeiter, und originelle, unabhängige Denker. Was wir bekommen, sind pathetische
    Gutmenschen und gestörte Leute mit bedeutungslosen, aber ausgefeilten Sozio-bla-bla-
    und Psycho-bla-bla-Qualifikationen, die unbedingt ernst genommen werden wollen.
    Keiner dieser skurrilen „Berufe” existierte noch vor einer kurzen Zeit. Wo Polytechniken
    einst geschickte Arbeiter hervorbrachten, füttern heute überflüssige „Universitäten”
    überflüssige Populationen im Fliessbandprinzip in Geilheit anheizenden Kursen und
    spucken alphabetisierte Spanner aus, die Jobs brauchen. Der Arbeitsmarkt erfindet
    passend dazu Beschäftigung für diese gefährlich nutzlosen Drohnen, vielleicht sogar in
    Gerichten, wo ihr staatlich sanktionierter „Sachverstand” zum Beispiel zur Freilassung von
    Gewaltkriminellen oder zur staatlich unterstützten Förderung ihrer kranken Phantasien
    durch die Veröffentlichung von Handbüchern für die Abschaffung von gesellschaftlichen
    Normen und der Sexualerziehung von Kindern im Vorschulalter führen kann.
    „Wissenschaft ist der Glaube an die Ignoranz von Experten,” und führt zu „der Art
    von Tyrannei, die wir heute in vielen Institutionen haben, die dem Einfluss von
    pseudowissenschaftlichen Beratern verfallen sind.”
    (Richard Feynman, What is Science?)“ („Wahrheit sagen, Teufel jagen“ S. 210)

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