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Der globalistisch-“progressive” Milliardär George Soros erklärte am 11. Mai, dass die Coronavirus-Pandemie die Krise sei, auf die er während seiner gesamten Lebenszeit gewartet habe und die eine unter anderen Umständen unvorstellbare gesellschaftliche Revolution ermöglichte.

In der Zeit nach der Pandemie sei in seinen Augen nur eines sicher: Es würde keine Rückkehr in die Welt zuvor geben. Was den Rest betreffe, nämlich die Form, die Staaten und Allianzen annehmen würden, so sei dies ein Rätsel, das noch entdeckt werden müsse.

Schon bevor diese Pandemie die Welt traf, war mir klar, dass wir in revolutionären Zeiten lebten, in denen das, was in normalen Zeiten unmöglich oder sogar unvorstellbar schien, nicht nur möglich, sondern eine absolute Notwendigkeit wird“, erklärte er in kryptischer Form in einem Interview mit der Zeitschrift „Project Syndicate“, bei der er selbst regelmäßig punliziert.

In Frankreich hatte Emmanuel Macron am Tag der Ankündigung der Corona-bedingten Ausgangsbeschränkungen fast genau dieselben Worte verwendet und man kann nur die frappante Ähnlichkeit zwischen beiden Aussagen feststellen, die offenbar aus derselben Denkschule stammen.

Auffällig ist auch die überraschende Gabe der Prophetie, die den beiden Männern gegeben zu sein scheint. Man hat den Eindruck, als ob hier ein Buch oder Szenario vom Ende her gelesen würde…

Was schließlich fasziniert, ist der apokalyptische und messianische Ton, in dem von einer neuen Welt die Rede ist, die nach dem Sprung in das große Schwarze Loch aus den Trümmern der alten geboren werden soll. Und hierin erkennen wir, wie unsere lieben Globalisten, die sich in ihren großen Schuhen so subtil fühlen, uns wieder zu ihrer berühmten „ordo ab chao“-Theorie zurückbringen.

Soros fuhr fort:

„Dann kam COVID-19, das das Leben der Menschen völlig veränderte und bedeutende Verhaltensänderungen erforderlich machte. Dies ist ein beispielloses Ereignis, das in dieser Kombination zuvor wahrscheinlich noch nie stattgefunden hat. Und es stellt wirklich das Überleben unserer Kultur in Frage.“

Soros hatte den Zweiten Weltkrieg in seiner Jugend erlebt. Und die Welt hatte schon Pandemien durchgemacht, die weitaus tödlicher waren als diejenige von COVID-19, wie etwa die spanische Grippe. Dennoch sei ihm zufolge die gegenwärtige Krise mit keiner anderen zuvor vergleichbar:

“Wir lernen sehr schnell und wissen jetzt viel mehr über das Virus als bei seinem ersten Auftreten, aber wir schießen sozusagen auf ein sich bewegendes Ziel, weil das Virus selbst schnelle Mutationen durchläuft.”

Und doch ist nichts von unserem Wissen sicher. Spitzenwissenschaftler, die im Internet systematisch zensiert werden, sagen, dass es ungenau sei, von Mutationen des Virus zu sprechen, da noch nie ein Virus richtig identifiziert wurde; es gebe vielmehr nur unterschiedliche Pathologien oder Syndrome, für die man aus Gründen des politischen Opportunismus den Namen COVID-19 gefunden habe.

Soros schätzte, dass die Entwicklung eines Impfstoffs lange dauern würde. Und selbst nach der Entwicklung eines solchen wären wir gezwungen, ihn jedes Jahr zu ändern, “weil sich das Virus höchstwahrscheinlich ändern wird.” Dasselbe sei alljährlich beim Grippeimpfstoff der Fall”, fügte er hinzu.

Zugegeben, aber der Unterschied besteht doch darin, dass nicht jedes Mal der gesamte Planet lahmgelegt wird, wenn die Grippe wütet. Was ist, wenn das schreckliche COVID-19-Virus im nächsten Winter zurückkehrt? Wird es dann erneut notwendig sein, alle Staaten in völligen Stillstand zu versetzen? Oder wird jemand endlich die Idee haben, die Zahlen von INSEE oder WHO zu vergleichen, um festzustellen, dass sie sich gegenüber dem Vorjahr nicht geändert haben? Und dass das einzige, was sich gegenüber früher geändert hat, die brutale und exhibitionistische Inszenierung menschlicher Dramen mit einer schamlosen Instrumentierung des Todes und des Leidens der Opfer und ihrer Familien war?

Georges Soros sieht in dieser Krise die Möglichkeit, die Menschen nach Überwindung ihrer Ängste und Rückzugsreflexe stärker zusammenzuschweißen und die Nationalstaaten zu überwinden.

Vor allem Europa als “unvollständige Union” wäre nach der Krise umso anfälliger für seine Pläne.

Gibt es noch jemanden, der die Geschichte von den Fledermäusen glaubt? Diese Fledermäuse, sind das nicht vielmehr George Soros und seine globalistischen Gefolgsleute?

 

Dieser Beitrag erschien zuerst in französischer Sprache bei Médias-Presse-Info, https://www.medias-presse.info/le-coronavirus-crise-existentielle-pour-georges-soros/120534/

6 Gedanken zu „Georges Soros: Das Coronavirus, eine existenzielle Krise“
  1. Seltsamerweise werden zumeist die bösesten Menschen am ältesten. – “Schlechten Menschen geht es immer gut” – heißt ein Sprichwort.

    Ich sage immer: “Gift konserviert” – es muss das böse Gift in ihnen sein, dass sie regelrecht konserviert.

    1. Der Sohn Alexander ist Männern zugetan und hat vo Alten alles gelernt. Da können wir hoffen, das Bismarks sinngemäßer Spruch : “Der Großvater baut auf, der Sohn verwaltet und der Enkel studiert Kunstgeschichte” (Heute eher Gender-“Wissenschaften)

  2. Geld regiert die Welt, und jemand der sich zu Hause so unbeliebt gemacht, meint sein Geld sei gerade genug, um nach der Weltregierung zu greifen. Nachdem er die Migranten steuern kann, hat er sich zum Ziel gesetzt, den Ländern Europas seine Vorstellungen vom Zusammenleben der Menschheit aufzuzwingen.Warum fordern die Regierungen nicht konsequent die Aufklärung über die Herkunft des Virus?

  3. Dieser alte Zausel muss doch jede Gelegenheit nutzen, seine Schwachsinnigkeiten zu verbreiten.
    Die Zahlen des deutschen Statistikamtes belegen eindeutig, dass die Zahlen der registrierten Toten pro Tag in Deutschland gegenüber dem Vorjahr sogar zurückgegangen sind.
    Trotz “Corona-Krise”, die von den ahnungs- und gewissenlosen Politikern zielstrebig herbeigeredet wurde…. Wie soll man sich das wohl erklären ???
    Steckt da womöglich ein gross angelegtes Geschäft und/oder die Absicht der Politik dahinter, die Grundrechte der Bürger dauerhaft massiv einzuschränken ?? Oder vielleicht beides ???
    Eines ist auf jeden Fall sicher: die Politiker und die “politisch korrekten” Medien lügen wie gedruckt. Und je besorgter sie sich geben, um so fauler ist der wahre Kern der Sache.
    Wünscht einer dieser Parasiten den Bürgern eine gute Nacht, muss man zur Sicherheit aus dem Fenster schauen, ob es wirklich Nacht oder noch Tag ist.

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