Gequälte Kinder­seelen: Mutige Mädchen erzählen über ihre Zeit in der Corona-Plandemie

In dieser Folge von „Petzl bricht AUF“ geben wir den schwächsten Mitglie­dern unserer Gesell­schaft, unseren Kindern, eine Stimme und lassen sie über die schwere Zeit der Corona-Zwangs­maß­nahmen spre­chen. Wie haben sie den Alltag zwischen Lock­downs, Kontakt­verbot und Masken­zwang erlebt? Sabine Petzl bekam von den mutigen Mädchen Helena, Jana und Alena Antworten, die uns nach­denk­lich stimmen und uns Mahnung zugleich sein sollten.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei AUF1, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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16 Kommentare

  1. Leider hat es diese Kinder egal ob gift­ge­spritzt oder ungift­ge­spritzt ALLE erwischt. Denn wie haben die Verbre­cher so schön gesagt: Wen sie durch die Gift­spritze nicht kriegen, den kriegen sie halt durch die Tests! Alles war und ist voll von ihrem Todes­gift! Sicher sind nur solche, die – wie ich – weder gift­ge­spritzt sind, sich nie haben testen lassen und den vor allem körper­li­chen Kontakt zu solchen Anderen meiden.

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    • Mutig sind die Eltern, denn diese riskieren von lini­en­treuen anderen Eltern, Lehrern und Kinder­gärt­ne­rinnen denun­ziert zu werden und die Instru­ment des Jugend­amts präsen­tiert zu bekommen.

      Unab­hängig davon: Immer wenn Kinder in den Medien im Spiel sind geht mein Propa­gan­da­de­tektor auf Vollausschlag.
      Der einzige Unter­schied zwischen System­quan­ti­täts­jour­naille und dem Rest ist dabei die bei ersteren pene­trant über­trie­bene Bunt­heits­quote – da können die so präsen­tierten Kleinen aber selbst auch nix dafür.

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      • Immer wenn Kinder in den Medien im Spiel sind geht mein Propa­gan­da­de­tektor auf Vollausschlag.

        Vor allem die armen kleinen Neger­lein haben bei Spen­den­auf­rufen immer eine Fliege im Gesicht. Die Medien sind der Teufel.

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  2. Dazu sei an einen tatsäch­lich gesche­henen Sach­ver­halt aus der tiefsten Corona-Diktatur erin­nert, der an voll­endeter Menschen­ver­ach­tung nicht mehr zu über­bieten ist: 

    Die Gesund­heits­ämter mehrerer Bundes­länder fordern Eltern dazu auf, Kinder zwischen drei und elf Jahren bei Verdacht auf Corona in häus­li­cher Quaran­täne getrennt von der Familie in einem Raum zu isolieren. Demnach sollte es auch keine gemein­samen Mahl­zeiten mehr geben. Zusätz­lich wurde den Eltern bei Zuwi­der­hand­lung ange­droht, die Kinder für die Quaran­tä­ne­zeit in einer geschlos­senen Einrich­tung unterzubringen. 

    (Quelle: www.presseportal.de/pm/65487/4671896 )

    Doch wie abartig ist es, Eltern so dermaßen unter psychi­schen Stress zu setzen, wenn ihnen unter Andro­hung von Kindes­entzug abver­langt wird, ihre geliebten Kinder aufgrund des „Verdachts“ einer Corona-Infek­tion, in einer derartig gars­tigen Weise lieblos behan­deln zu müssen, obwohl Kinder im Gegen­satz zu älteren Leuten mit diversen Vorer­kran­kungen am wenigsten gefährdet waren? 

    Was macht das mit einem Kind zwischen 3 und 11 Jahren, wenn die Eltern von einem Gesund­heitsamt dazu gezwungen werden, es plötz­lich allein ins Zimmer zu sperren und ihm quasi ledig­lich nur noch drei mal täglich mit Maul­korb maskiert und Abstand haltend was zu Essen durch die Tür zu schieben, um es dann die meiste Zeit ohne Spiel und zwischen­mensch­li­cher Inter­ak­tion sich selbst zu über­lassen, dass es vor dem Virus geschützt ist? 

    Wie können Eltern sowas jemals übers Herz bringen, geschweige denn ertragen, wenn sie von einem Gesund­heitsamt dazu gezwungen werden, entweder distan­ziert, lieb- und herzlos mit ihren Kindern umzu­gehen, oder sie, mögli­cher­weise auch noch unter Besuchs­verbot in einen geschlos­senen Quaran­täne-Gulag einsperren lassen zu müssen, wo niemand mehr kontrol­lieren kann, was dort mit ihnen gemacht wird.

    So standen zahl­reiche Eltern zum einen mit dem Rücken zur Wand und wurden einem unvor­stell­barem psychi­schen Druck ausge­setzt, wodurch Ohnmachts­ge­fühle erzeugt werden, die zu einem Herz­still­stand führen können. Zum anderen wurden Eltern derart in pani­sche Angst um ihre Kinder versetzt, das sie darüber zerbra­chen oder in dieser unaus­weich­li­chen Ausnah­me­si­tua­tion aus Verzweif­lung zu unko­or­di­nierten Reflex­hand­lungen neigten, die eine unüber­legte Flucht, den Suizid oder sogar einen Amok­lauf zurfolge hatten. 

    So wurden wir offen­sicht­lich mit unter­schied­li­chen Methoden psychisch und menthal gefol­tert, wodurch viele labile Menschen und beson­ders Kinder syste­ma­tisch entmensch­licht und bis zur Selbst­auf­gabe an die Grenzen ihrer seeli­schen Belast­bar­keit gebracht wurden. Nachdem sozu­sagen sämt­liche poli­ti­schen Akteure außer jenen der AfD an diesem nie gekannten Schur­ken­stück betei­ligt waren, erklärt sich die Frage von selbst, weshalb sich wehe­ment gegen eine unab­hän­gige Aufar­bei­tung der vergan­genen Corona-Diktatur gestellt wird.

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  3. Kindern muss genauso wenig eine Stimme gegeben werden, wie Erwach­sene deren Stimmen bei einer Wahl abgeben müssten..

    Jedes Kind hat eine Stimme, die ihm niemand nehmen kann und jeder Erwach­sene, der diese Gewiss­heit irgend­wann über die Jahre verloren hat, hat auch anderen nichts zu sagen – und vor allem Kindern nicht.

    Es geht der Mode­ra­torin um „die Kinder“, die sie „abholen“ will – als hätten diese Kinder auf sie gewartet, als würden sie dieser erwach­senen Frau bedürfen. Diese Kinder brau­chen weder diese Frau noch diese Kamera noch dafür zurecht gemacht zu werden, etwas darstellen zu sollen, weil es die Erwach­senen insge­samt und komplett versaut haben, auch in Zukunft.

    Entschul­di­gungs- und Wieder­gut­ma­chungs­ver­suche inter­es­sieren mitnichten, denn die kommen alle­samt viel zu spät. 

    Lasst die Kinder in Ruh. Sie sind ohne euch besser dran. Die brau­chen euch nicht.

    Menschen, die Kinder bekommen, weil ihnen selber sonst was fehlt, gibt es mehr als genug auf dieser Welt. Eine rich­tige Seuche sind die. Haben sich selbst nie genügt und geben diesen eigenen elemen­taren Mangel an neues Leben weiter. Die Kinder können nichts dafür.

    Lasst euch was Besseres einfallen oder verschwindet von der Bild­fläche, ihr Hilfs­be­dürf­tigen, die der nächsten Gene­ra­tion wieder denselben Mangel der Hilfs­be­dürf­tig­keit einpflanzen müssen, weil sie zu mehr nie imstande waren – denn alle Kinder sind besser dran ohne euch und wenn sie sich selber helfen.

    Was fällt euch ein, sie zu filmen und ins Internet zu stellen, ihr Gehirn­am­pu­tierten – als könnten die auch nur ansatz­weise begreifen, dass es längst mehr als genug Programme gibt, die diese Kinder­ge­sichter um 99,9% genau auf 90 Jahre hoch­rechnen können.

    Ihr Voll­idioten selber wollt diese Welt, Kinder wurden nie auch nur gefragt.

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    • DANKE für diese klare Aussage – beschreibt sehr gut was das wirk­liche Übel der heutigen Zeit ist, wesent­lich gravie­render als die herbei­be­schwo­rene globale Klimakatastrophe.

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    • Lilly, volle Zustim­mung. Aber eins steht dagegen:
      Kinder sind das schönste, was Eltern (ich rede hier nur von Mann und Frau, alles andere ist indis­ku­tabel) zustande bringen und haben können. Ja, Mutter+Vater haben Kinder! Und die Verant­wor­tung dafür! Doch hier schei­tern sie schon gewaltig! Welcher Erwach­sene weiß noch, dass er selbst mal Kind war?

      Mir kommen bei dem Beitrag offen gestanden die Tränen; als Opa zweier Enkel­chen (Mädchen 3 Jahre, Junge 5 Jahre) hat sich bei mir durch diese gott­ver­dammte Coro­na­lüge wesent­lich mehr Sensi­bi­lität für das Wesent­liche gebildet. Und gerade deshalb habe ich auch hier in diesem Forum schon so oft beklagt, was unseren Kleinen Würm­chen von den Alten nicht erst seit Anfang 2020, aber da beson­ders angetan wurde. Ich würde, wenn ich als Opa das Sagen hätte, beide Kinder von diesem Verlo­genen Schei…-unbildungssystem fern­halten. Nicht in die „Schule“ schi­cken, zuhause das Leben lehren. Und nicht gegen­derten, Dreckkwi­en­pä­do­philen Irren­haus­scheiß auslie­fern, davor beschützen! Mein Gott, es kann einem hier noch himme­langst werden, wenn wir diese Entwick­lung nicht umge­hend und irrever­sibel beenden. Doch mach diese Punkte mal den zwar auch unge­spritzten Eltern, also meiner Tochter und dem Schwie­ger­sohn begreif­lich. Die wissen ja alles besser und können vieles nicht verstehen, was hier so läuft. Weil es so unvor­stellbar böse und menschen­ver­ach­tend ist. Sämt­liche Polit­schma­rotzer können keine Menschen mehr sein. Aber was sind sie dann? Der fett­ge­fres­sene Lang- Kothaufen ist ein deut­li­ches Beispiel für diese Bestien…

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    • Das stimmt obwohl ich dein quatsch kaum gelesen habe. Aber kinder brau­chen vor allem einem vater statt allein erzie­hende mütter!

  4. Auf Moni­toren in U‑Bahnen perverse Darstel­lungen, Kinder schauen mit traurig fragenden Augen hin. Vor drei Stunden gesehen. So verdorben ist München und die Söderer machen alles mit.

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    • Absolut Weimar!
      Und wer schon damals für die Perver­tie­rung und Dege­ne­ra­tion verant­wort­lich war, ist frei­lich bekannt.

    • Du auch, Chur­sachse? Sind wir Sachsen so weiner­lich? Ist aber wenigs­tens mensch­lich und ehrlich. Und das hat auch was…

      • Guten Abend, Ihr beiden Sachsen, ich bin mit Euch im Bunde.
        Und, nein, wir sind nicht weiner­lich, nur von Tag zu Tag wütender.
        Dr. Hinke­bein, eine unserer Enkel­töchter kommt in diesem jahr in die Schule. Mir wäre es auch lieber, wenn das unsere Tochter und Schwie­ger­sohn anders regeln würden. Zumal die zwei mal anders waren.
        Grüße an Euch
        Schneeberg

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